Dr. Wilke
Arzt, RadiologeSprechzeiten
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RADIOLOGISCHES ZENTRUM Dr. WILKE
SPITALSTRASSE 3 91315 Hoechstadt a.d. Aisch
Seit 1.1.2015 stehe ich Ihnen an meinem NEUEN STANDORT in HOECHSTADT / Aisch
(Nur 20 min, Autofahrt A3 von Nuernberg entfernt !)
fuer all Ihre MRT und CT, Roentgen Untersuchungen zu Verfuegung. Demnaechst an einem weiteren Standort in Nuernberg.
Terminvereinbarungen fuer alle GKV und PKV Patienten innerhalb von 2 Tagen moeglich:
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Fax: 09193 50 25 11
RADIOLOGISCHES ZENTRUM Dr. WILKE
SPITALSTRASSE 3 91315 Hoechstadt a.d. Aisch
e-mail: info@radiologie-hoechstadt
websites: www.radiologie-hoechstadt.de
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Es freut mich sehr, dass Sie sich auf meinem jameda-Profil über meine Leistungen informieren.
Hier erhalten Sie weiterführende Informationen über das von mir angebotene Komplettspektrum aller radiologischen Dienstleistungen einschl....
Mein Lebenslauf
1972 bis 1981 | Abitur, Hans-Sachs Gymnasium, Nürnberg, Germany |
1981 bis 1982 | Bundeswehr, Sanitäter, German Army Medical Corps, Regensburg, Medical Officer |
1982 bis 1989 | Medizinstudium an der Friedrich Alexander Universität, ErlangenMedical School, University of Erlangen, Germany |
1989 bis 1990 | Klinisches Jahr (Innere, Kardiologie) a.d. FAUInternship, Medicine, Cardiology, Friedrich-Alexander University, Erlangen, Germany |
1990 bis 1992 | Beratertätigkeit MRT: SIEMENS, Internship / Consultant, R&D MR Imaging, Henkestrasse, Erlangen |
1992 bis 1993 | Nuklearmed. Ausbildung an der FAUNuclear Medicine, Fellowship, Friedrich-Alexander University Erlangen, Germany |
1998 bis 1999 | Kardiologie Facharztausbildung, Universität Minnesota |
Cardiovascular Division: Fellow, Department of Medicine Cardiovascular Division: Fellow, ACGMEAccredited Clinical Year, Department of Medicine, University of Minnesota | |
1999 bis 2002 | Facharztausbildung Radiologie an der Universität Minnesota,Radiology Residency, Department of Radiology, University of Minnesota |
1993 bis 1998 | Forschungsaufenthalt: Kardiovaskuläre MRT Bildgebung:Cardiovascular MRI Research: Assistant Professor, Department of Radiology, University of Minnesota |
1995 bis 1999 | Klinische Fakultät, Radiologie, Assistenzarzt, Univ. Minnesota,Assistant Professor, Faculty, Department of Radiology, University of Minnesota |
2000 bis 2002 | Fakultät, Radiologe, Oberarzt, Univ. MinnesotaAssociate Professor, Faculty, Department of Radiology , University of Minnesota |
2002 bis 2007 | Faklutät Radiolgie, Leitender Oberarzt, Universität FloridaAssociate Professor of Medicine and Radiology, Univ. of Florida, Jacksonville, Florida |
2007 bis heute | Adjunct Associate Professor or Medicine and Radiology, Univ. of Florida, Gainesville,Florida |
2007 bis 2010 | Radiologiepraxis in Florida, Ponte Vedra Beach: Vice President, CardiovascularImaging Services, Precision Imaging Centers, Gate Parkway, Jacksonville, Florida |
2010 bis 2012 | Radiologe, Praxis Nürnberg, Gesellschafter, ÜBAG, RadiologischesKompetenznetzwerk, Franken, Kassenarztsitz, SANA Klinik, Weitlinger Strasse, Nürnberg |
05/2012 bis 12/2014 | Privatpraxis, Leiter, Zentrum für Innovative Radiologie, Nürnberg |
01/2015 bis heute | Radiologische Zentrum Dr. Wilke, Hoechstadt/Aisch bei Nürnberg |
Werdegang
Dr. med Norbert Wilke beginnt seine Karriere 1992 als Assistenzarzt in einer der ersten deutschsprachigen ‚Klinischen Interdisziplinären Arbeitsgruppen für Kernspintomographie‘ (Prof. Dr. med. Wolf et al.) an der Friedrich Alexander Universität, Erlangen und promovierte zum Thema der kardialen Bildgebung sowie des klinischen Einsatzes neuer Schnittbildverfahren, einschl. der MR Spektroskopie (Prof. Dr. med. Keitel et. al.).
Von 1993 bis 1998 widmete er sich der klinischen und experimentellen MRT – CT Forschung als Assistant Professor an der University of Minnesota, wo der gebürtige Nürnberger zwischen 1998 und 2002 auch seine Facharztausbildung in der Radiologie mit einer kardiologischen Zusatzausbildung (Fellowship) absolvierte. Anschließend folgen Tätigkeiten als Associate Professor der Radiologie (Univ. of Florida, Gainesville), der Inneren Medizin (Tenure) sowie als Oberarzt der Radiologie und Kardiologie an der University of Minnesota.
Seit 2002 leitete er die Abteilung der kardialen CT und MRT Bildgebung an der University of Florida. Hier ist er u.a. verantwortlich für die Ausbildung und Lehrtätigkeit der Assistenzärzte (Residents, Fellows).
In enger Kooperation mit den Radiologen, Kardiologen und Notfallmedizinern baute er klinische Schnittbildverfahren in der Brustschmerzdiagnostik auf.
Seit 2009 ist Dr. med. Wilke wieder als Facharzt für Radiologie in kassenärztlicher als auch privatärztlicher Tätigkeit in Nürnberg und Hoechstadt tätig.
RADIOLOGISCHES ZENTRUM Dr. WILKE
SPITALSTRASSE 3
91315 Hoechstadt a.d. Aisch
Tel.: 09193 50 250
e-mail: info@radiologie-hoehstadt
Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier:
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Meine Behandlungsschwerpunkte
Hier möchte ich Ihnen meine Untersuchungsmethoden vorstellen, damit Sie sich einen ersten Überblick über meine radiologische Praxis verschaffen können. Ich nutze meine langjährige Erfahrung, damit Sie schnellstmöglich wieder gesund werden. Sie haben Fragen oder möchten sich behandeln lassen?
Gerne kläre ich Einzelheiten im persönlichen Gespräch mit Ihnen.
Weitere Infos unter Kampf dem Herzinfarkt:
http://www.kampf-dem-herzinfarkt.de
Kernspintomographie des Herzens
Wie läuft eine Herz-Kernspintomographie (MRT) ab?
Herzuntersuchungen – für wen ist die Herz-MRT sinnvoll?
Kernspintomographie des Herzens
Die Kernspin- oder auch Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) benötigt keine Röntgenstrahlung wie etwa die Computertomographie, sondern arbeitet mit Magnetfeldern und Radiowellen. Bei der Herz-Kernspintomographie werden Daten gewonnen, aus denen bewegte Bilder des Herzen rekonstruiert werden. Damit kann direkt das Blutflussverhalten in den Herzkammern, die Klappenfunktion und die Pumpleistung beurteilt werden. Darüber hinaus ist die Herz-MRT die präziseste Methode, um die Herzmuskeldurchblutung direkt sichtbar zu machen.
Ihr Herz liegt uns am Herzen: was wir sehen, kann Leben retten!
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Wie läuft eine Herz-Kernspintomographie (MRT) ab?
Aufgrund der Vielzahl von Messungen dauert die Untersuchung relativ lange; die Gesamtdauer im Gerät beträgt ca. 40 Minuten. Währenddessen muss der Patient für einige Messungen die Luft anhalten. Zwischenzeitlich wird Kontrastmittel über eine Armvene gegeben. Die Auswertung nimmt verständlicherweise einige Zeit in Anspruch. Daher können anschließend an die Untersuchung nur vorläufige Ergebnisse mitgeteilt werden.
Mit dem Herz-MRT (Kernspintomographie) kann das schlagende Herz und Gefäße in 3D dargestellt werden. Die Untersuchung ist absolut schmerzfrei. Die Funktionsfähigkeit der Herzklappen und die Durchblutung des Herzmuskels wird geprüft sowie die Beschaffenheit des Herzmuskels eingeschätzt. Auch kann beurteilt werden, ob Entzündungen, Narben, Herzmuskelverdichtungen oder andere Störungen vorliegen.
Das Herz-MRT ist die einzige Methode, die die Möglichkeiten des Herzkatheters, des Herz-Ultraschalls und der Herz-Szintigrafie in einer Untersuchung vereinigt.
Bereiche:
- Darstellung der Herz- und Klappenfunktion
- Morphologische Darstellung der Herz- und Klappenfunktion
- Fluss-Visualisierung und Quantifizierung
- Gewebecharakterisierung nach Kontrastmittelgabe
- Darstellung der koronaren Herzgefäße
Vorteile:
- nicht invasiv
- sehr guter Gewebekontakt
- große Vielfalt unterschiedlicher Techniken und Sequenzen
- Cardio Computer Tomographie ist schonend und nicht eingreifend
Herzuntersuchungen – für wen ist die Herz-MRT sinnvoll?
Ob Sie an einer koronaren Herzkrankheit leiden, kann anhand einer Reihe von einfachen Untersuchungsmethoden festgestellt werden. Erste Aufschlüsse geben beispielsweise eine Puls- und Blutdruckmessung, das Abhorchen mit dem Stethoskop sowie eine detaillierte Symptom-Beschreibung. Um den Zustand Ihres Herzens und Ihrer Herzkranzgefäße genauer beurteilen zu können, sind jedoch weitere Untersuchungen nötig und sinnvoll. Hierzu zählen MRT und CT, Elektro- und Echokardiogramm oder Angiographie. Dr. Thomas Schreiter und unser Partner und geschätzter Kollege Prof. Dr. Norbert Wilke stehen Ihnen als diagnostische Partner zur Verfügung, wenn es um die Befundung von Untersuchungen des Herzens geht.
- generell zur Prüfung der Leistung, Vitalität, Ischämie, Durchblutung des Herzens
- bei Patienten mit KHK (Koronarer Herzerkrankung)
- zur Kontrolle nach einer Bypass-OP oder eines Herzinfarktes
- zur Kontrolle nach einer Ballondilitation oder „Stent“-Intervention
- bei unklaren Brustschmerzen
- zur Untersuchung der Herzklappen oder zur Gefäßdarstellung
- zur Untersuchung von angeborenen Herzfehlern
Für weitere Informationen zum Thema „Herz-Check“ bitte hier klicken:
Wer trägt die Kosten für die Herz-MRT-Untersuchung?
Die Kosten für die Herz-MRT Untersuchung werden üblicherweise nur von den privaten Krankenkassen übernommen. Für gesetzlich versicherte Patienten können wir die Untersuchung nur als Wahlleistung oder IGeL-Leistungen („Leistung auf Verlangen“) anbieten. Wir benötigen daher vor der Untersuchung die Unterschrift unter einen Behandlungsvertrag, in dem Sie sich einverstanden erklären, dass die Kostenübernahme durch Sie erfolgt. Download-Link zu unseren „IGeL-Leistungen“
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Mehr über mich
Mein weiteres Leistungsspektrum
NEUE PRAXIS seit 1.1.2015
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Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit. Weil sich nur ein gesunder Mensch wohl fühlt, ist es wichtig, Krankheiten so gut wie möglich vorzubeugen. Aber wir setzen nicht nur auf Prävention, sondern lassen Ihnen im Krankheitsfall moderne Therapieverfahren zukommen. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über unsere Diagnose-...
Herz-Scan – Zuverlässig und sicher
Herz-Scan – Die Messergebnisse
Herz-CT – Die Untersuchung
Herz-CT – Risikobestimmung mit dem Kalkscore
Herz-Scan – Zuverlässig und sicher
Ein Herz-Scan lässt sich ambulant erledigen und ist in nur wenigen Minuten abgeschlossen: Dieses moderne Röntgen-Verfahren bringt eine hervorragende Auflösung mit und besticht durch schnelle Bildgebung. Die Computertomographie erkennt auch minimalste Verkalkungen der Herzkranzgefäße, so genannte atherosklerotische Plaques. Diese bedeuten nicht unbedingt eine Verengung der Herzkranzgefäße. Aber: Plaques können plötzlich aufreißen und zu einem kompletten Gefäßverschluss führen, was in den meisten Fällen die Ursache für einen Herzinfarkt ist. Auch was die Risiken der Untersuchungen angeht ist das CT klar im Vorteil: Ein Herzkatheter bedeutet immer einen Eingriff. Bei einem Herzscan wird der Patient zwar einer gewissen Strahlung ausgesetzt. Bei einem modernen CT ist die Dosis viel geringer als die jaehrliche "natuerliche" Strahlendosis die Sie immer erhalten.
Herz-Scan – Die Messergebnisse
Die Messergebnisse werden ausgewertet und im Anschluss mit Alter, Geschlecht und weiteren Risikofaktoren des Patienten verknüpft. So kann eine ganz individuelle Risikoeinschätzung getroffen werden. Darauf baut eine exakt auf dieses Profil abgestimmte Therapie auf. Ein 100%-iger Ausschluss für das Risiko eines Herzinfarktes ist auch bei einem unauffälligen Kalkscore-Ergebnis (mit oder ohne Angiografie) nicht möglich.
Herz-CT – Die Untersuchung
Wie läuft der Kalkscore im Einzelnen ab?
In der Kalkscore-Untersuchung des Herzens werden mittels Computertomografie der neusten Generation „Röntgen-Bilder“ des Herzens gemacht. Um Kalk im Gefäßsystem nachzuweisen ist nur eine sehr geringe Strahlendosis notwendig. Verwendet man zusätzlich noch Kontrastmittel lässt sich das gesamte Gefäßsystem des Herzens 3-dimensional darstellen und man bekommt auch nicht verkalkte Gefäßeinengungen zu sehen. Durch die längere Aufnahmedauer resultiert eine etwas höhere Strahlenbelastung, welche der Größenordnung der jährlichen und natürlichen Strahlenbelastung entspricht. Natürlich sind diese Werte abhängig vom individuellen Körperbau. Durch die enorme technische Weiterentwicklung der Computertomografen ist es damit nun möglich ohne höhere oder gefährdende Strahlenbelastung eine aussagekräftige Vorsorge zu betreiben.
Herz-CT – Risikobestimmung mit dem Kalkscore
Ein Kalkscore von 0 schließt das Risiko für einen Herzinfarkt zu > 95 Prozent aus, bei einem Kalkscore mit 3-D Gefäßdarstellung (mit Kontrastmittelgabe) sogar zu > 98 Prozent. In weniger als 1 % kann es trotz vollkommen unauffälliger Untersuchungsergebnissen und gesunden Gefäßen zu einem Infarkt durch äußerst seltene Ereignisse wie einer Embolie oder einem Gefäßspasmus kommen.
Mehr dazu sowie Informationen über die Strahlendosis und Bildbeispiele finden Sie auf der Website: www.kampf-dem-herzinfarkt.de – unter anderem in den Herz-News.
Wer braucht einen Herz-Scan? – Die Zielgruppe
Wer sollte eine Kalkscore-Untersuchung des Herzens mitmachen?
In den Empfehlungen der europäischen Gesellschaft für Kardiologie (S. 1656, www.escardio.org/guidelines-surveys/esc-guidelines/GuidelinesDocuments/guidelines-CVD-prevention.pdf) wird die Kalkscore-Untersuchung ab einem mittleren Risiko empfohlen, was z.B. altersbezogen ohne weitere Risikofaktoren für Frauen ab 60 und für Männer ab 50 Jahren zutrifft. Ihr persönliches Risiko können Sie bequem online ermitteln unter www.bnk.de/transfer/euro.htm (BNK – Euroscore) oder unter www.bnk.de/transfer/procam.htm (BNK – Procam) durch Angabe Ihrer individuellen Risikofaktoren (siehe weiter unten).
Sind dagegen Risikofaktoren vorhanden, insbesondere eine erbliche Belastung mit Herzinfarkt in der Familie und/oder andere Risikofaktoren wie Nikotin, Diabetes, hohes Cholesterin, Stress oder Bluthochdruck lohnt es sich, eine Kalkscore-Untersuchung auch früher zu machen.
Erhöhtes erbliches Risiko
Bei einem niedrigen Risiko wird die Untersuchung in den Leitlinien noch nicht empfohlen, sollte jedoch ein erhöhtes erbliches Risiko für einen vorzeitigen Herzinfarkt oder koronare Herzerkrankungen (KHK) in der Familie vorliegen, ist die Untersuchung zu empfehlen (weitere Informationen finden Sie unter: archive.constantcontact.com). Unter 30 Jahren ist die Untersuchung eher noch nicht zu empfehlen, außer in individuellen Ausnahmefällen, die vorher zu besprechen wären.
Therapie
Behandlung der Atherosklerose (Gefäßverkalkung) am Herzen
Findet sich in der Kalkscore-Untersuchung ein auffälliger Befund, der über den altersentsprechenden Normalwerten liegt, empfiehlt es sich nach auslösenden Faktoren zu suchen. Dabei spielen vor allem die klassischen Risikofaktoren wie Nikotin, Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterin und erbliche Belastung mit Herzinfarkt eine wesentliche Rolle. Mittlerweile haben sich aber auch die „neuen“ Risikofaktoren wie Stress, Übergewicht, ungesunde Ernährung und zu wenig Sport als auslösende Faktoren etabliert.
Prinzip jeder Therapie sollte damit zunächst eine Änderung des Lebensstils sein, was vom therapeutischen Effekt sogar stärker ist wie eine medikamentöse Behandlung und in vielen Fällen bereits ausreichend ist.
Die Prinzipien der Therapie
Im Falle eines deutlich erhöhten Kalkscore-Ergebnisses sollte jedoch zusätzlich zur Änderung des Lebensstils auch eine medikamentöse Therapie einsetzen. Dabei gilt es die 2 Hauptgefahren im Gefäß-System zu kontrollieren:
- Die Überaktivierung / Verklumpung der Blutplättchen im Falle einer Ruptur / Wunde der Gefäßinnenwand durch eine Blutverdünnung mit Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin, ASS) zu verhindern.
- Die Destabilisierung / Entzündung sowie weitere Ablagerung von Cholesterin in der Gewäßwand durch sogenannte Statine zu verhindern.
Neben den klassischen Risikofaktoren ist seit einigen Jahren auch Stress ein anerkannter Risikofaktor für die Entstehung eines Herzinfarktes durch Schädigung des autonomen Nervensystems und Einschränkung der Herzratenvariabilität (HRV). Diese Schädigung lässt sich durch ein neuartiges Trainingsverfahren, dem HRV-Biofeedback-Training (http://laser.innere-parcside.de/?id=19), wieder normalisieren.
News – Kalk-Score bewahrt Ex-Präsident vor Herzinfarkt
SHAPE gratuliert: George W. Bush auf Grund von Herz-CT erfolgreich medikamentös behandelt
Auch außerhalb Deutschlands versucht man, die Herzinfarktprävention mithilfe der schnellen Kalk-Score-Ermittlung zu promoten. So gibt es beispielsweise bereits seit 2001 die gemeinnützige Organisation Society for Heart Attack Prevention & Eradication – kurz SHAPE. Die Gesellschaft für Herzinfarktprävention und -bekämpfung hat ihren Hauptsitz in Houston Texas.
Sie hat es sich auch zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für Vorsorgeuntersuchungen und Behandlungsoptionen bei Gefäßverkalkung zu steigern. SHAPE versucht das öffentliche Interesse an der Thematik zu wecken und berichtet beispielsweise in diesem Zusammenhang von Erfahrungen, die Prominente in Bezug auf das Thema Herzinfarktvorsorge gemacht haben.
Erfolgreiche Stentimplantation bei Ex-Präsident Bush
So gratulierten sie diesen Monat in einem Bericht Ex-Präsident Bush: Dieser erholt sich zurzeit von seiner erfolgreich verlaufenen Stentimplantation. Bereits vor knapp zehn Jahren wurde bei ihm im Rahmen eines CT-Screenings eine geringe Verkalkung festgestellt. Präventiv wurde er fortan medikamentös behandelt und der weitere Krankheitsverlauf sowie die Entwicklung des Kalk-Scores regelmäßig beobachtet. Ohne die Überprüfung seiner Kalkwerte hätte die Erkrankung durchaus zu einem Herzinfarkt führen können.
In diesem Zusammenhang berichtet SHAPE ebenso, dass diese kostengünstige Präventionsmaßnahme noch nicht allzu lange Gang und Gäbe sei: Bei seinem Vorgänger Clinton sei noch auf die Kalk-Score-Ermittlung verzichtet worden. Gerade noch rechtzeitig erkannte man bei ihm die typischen Anzeichen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Laut seiner behandelnden Ärzte sei er damals nicht mehr weit von einem Infarkt entfernt.
Dr. Norbert Wilke – „Board-Member“ des SHAPE-Netzwerkes in USA
Durch die öffentlich gemachten Erfolge der Herzinfarkt-Vorsorge mit dem Kalk-Score und Herz-CT konnte in Texas, USA diese Untersuchung bereits in das gesetzlich verankerte Vorsorgeprogramm der Krankenversicherungen aufgenommen werden. Dr. Norbert Wilke, Mitinitiator von Kampf dem Herzinfarkt, ist selbst auch „Board-Member“ des SHAPE-Netzwerkes in USA.
Radiologische Untersuchungen angeboten von Dr. Wilke
NEUE PRAXIS seit 1.1.2015
RADIOLOGISCHES ZENTRUM Dr. WILKE
SPITALSTRASSE 3
91315 Hoechstadt a.d. Aisch
Tel.: 09193 50250
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- MRT – komplettes Spektrum: NEURO, ORTHO, INNERE, CHIRURGIE, ONKOLOGIE, ANGIO
- CT – komplettes Spektrum: TRAUMA, SCHLAGANFALL, ORTHO, NEURO, INNERE, ONKO, CHIRURGIE, THORAX, ABDOMEN.
- Roentgen – komplettes Spektrum, Skelett, usw.
Meine Zusatzqualifikationen
- HERZBILDGEBUNG mittels CT und MRT
- Nicht-Invasive Koronarangiographie
- Virtuelle Colonoskopie
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Mehr über meine Leistungen
Note 2,0 • Gut
2,0Gesamtnote
Gesamtnote
Behandlung
Aufklärung
Vertrauensverhältnis
Genommene Zeit
Freundlichkeit
Bemerkenswert
Optionale Noten
Wartezeit Termin
Wartezeit Praxis
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Entertainment
alternative Heilmethoden
Kinderfreundlichkeit
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit
Bewertungen (41)
Super Service
War heute zum 2. mal in der Praxis. Hervorragend organisiert, sehr freundliche Mitarbeiter und sehr kompetente und ausführliche Beratung durch Herrn Dr. Wilke.
Desolate Organistion
Kann und will über Behandlungsqualität hier nicht bewerten aber die Organisation der Praxis ist schwach.
Wartezeiten >1h werden mehrfach (!) mit angeblichen Notfällen begründet. Das gibt es in Tennenlohe oder Uni seltenst. Anrufbeantworter motiviert zum Aufnehmen einer Nachricht aber Aufnahme dann nicht möglich.
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Anmerkung von jameda:
Da die Bewertung ausschließlich Vorgänge aus den Bereichen Terminvereinbarung und/oder Praxismanagement betrifft, ist entsprechend der Nutzungsbedingungen nur der Bewertungstext veröffentlicht und keine Noten. Ein Behandlungskontakt zur bewerteten Person hat nicht stattgefunden.
Eine Kapazität
Dr Wilcke ist einer der besten Ärzte.
Arzt ist sehr nett aber Arzthelferinnen sind sehr unfreundlich
Arzt ist sehr nett aber Arzthelferinnen sind sehr unfreundlich.
Sehr zufrieden
Kann die Praxis nur weiter empfehlen. Gute Behandlung und Betreuung. Sehr freundliches und hilfsbereites Team. Vielen Dank.
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