Dr. med. Irina Hofacker

Ich bin selbst Arzthelferin in einer Augenarztpraxis und habe schon mit vielen verschiedenen Ärzten zusammengearbeitet. Daher weiß ich, wie wichtig Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist. Auf den ersten Blick machte die Praxis mit einer freundlichen Arzthelferin und kurzer Wartezeit einen positiven Eindruck. DOCH DANN KAM DER SCHOCK! Der Grund weshalb ich in die Sprechstunde kam war, dass ich seit 10 Tagen mehrfach täglich Nasenbluten hatte und nachfolgende starke, einseitige Kopfschmerzen. Die Ärztin kam mit schlecht gelauntem Gesichtsausdruck ins Zimmer herein und fragte nicht was ich für Beschwerden habe, sondern begann damit mir einen Vortrag darüber zu halten, dass ich viel zu wenig trinke. Als Angstpatientin ist man in dieser Praxis falsch! Die Ärztin sagte mir, ich könne in Zukunft damit rechnen, dass ich Dialyse-Patientin werden, neue Nieren bräuchte usw. Lustlos schaute sie nach ob meine Nasenschleimhaut Verletzungen hätte und ich deswegen Nasenbluten habe. Es folgte die Worte: "Ihre Nase ist furztrocken. Wenn Sie so wenig trinken ist das Ihre eigene Schuld". Sprachlos stellte ich fest, dass Fr. Dr. Hofacker sich nicht zu artikulieren weiß und mir ernsthaft alle möglichen Krankheiten einreden wollte, die ich selbst zu verschulden habe. Ihre Wortwahl übertrifft die schlimmsten Erwartungen. Es folgten weitere Vorwürfe über mein Trinkverhalten. Ich hielt es irgendwann nicht mehr aus und unterbrach die Ärztin in ihrem Redefluss, um zu fragen was ich gegen meine Kopfschmerzen tun könnte, die offensichtlich mit dem Nasenbluten zusammenhängen. Sie antwortet nur knapp: "Das ist nicht mein Gebiet, da müssen sie zum Neurologen. Für sowas habe ich jetzt auch keine Zeit mehr." Sie gab mir ein Nasenspraymuster mit und warf mich praktisch aus dem Zimmer heraus! Diese Ärztin hat den falschen Beruf gewählt!

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Mit schwehrer Grippe mit Ohrenentzündung musste ich eineinhalb stunden im Wartezimmer sitzen, auch wenn ich vorher angrufen habe und gesagt habe, dass es akut ist und es mir sehr schlecht geht und ich nicht lange im Wartezimmer sitzen kann. Zwischnezeitlich dachte ich, ich kippe gleich um. Meine Frage, ob ich mich in der Praxis irgendo hinlegen könnte wurde ziemlich kühl und knapp mit nein beantwortet.
Als ich endlich dran kam hatte die Ärztin wenig verständnis für meinen schlechten Zustand. Eine Entzündung in den Ohren wollte sie nicht sehen. Sie bemerkte, dass ich wegen starken Schmerzen verkrampft war und meinte dann, dass mein Problem vllt Verspannung sei...
Sie gab mir einen Flyer in der Hand, in der der Zusammenhang von HWS und HNO Erkranungen erläutert wurde. Das hatte mit meiner Situation überhaupt nichts zu tun. Irgendwie war sie fast vorwurfsvoll mir gegenüber angesichts meines Krankheitszustandes. Sie glaubte mir partout nicht, dass es sich un eine HNO Infektiuonskrankheit handelt, was ich habe. Stattdessen fragte sie mich, ob ich am Tag Wasser getrunken hatte, so als ob ich selbst an meinem Zustand schuld sei und meinte dann mein Bluttdruck müsse eingestellt werden, weil so niedrig, was ja quatsch ist.
Die Ärztin war ziemlich kühl und absolut nicht menschnennah, um nicht zu sagen sie war unfreundlich. Als ich raus war, habe ich mich nurnoch geärgert dass ich für sowas inkompetentes und zugleich unfreundliches eineinhalb Stunden in meinem Zustand gewartet habe. Kann gar nicht verstehen wieso ihr Wartezimmer so voll war.

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Leider wird man in dieser Praxis auch als gelisteter Patient sehr unfreundlich behandelt Wurde mit akuten Ohrgeräuschen eine 1/2 Std. vor Praxisende abgewiesen! Nicht durch die ebenfalls unfreundliche Arzthelferin sonder durch Fr. Dr. höchstpersönlich! Die Bemerkung dabei noch: ich solle mir kein Stress machen das wäre bei Ohrgeräuschen nicht förderlich!
In der Praxis hängt aber groß ein Plakat was auf die angebliche Diskriminierung der Fachärzte durch die Bundesregierung hinweist und um Unterstützung bittet. Na so gewinnt man keine Sympatien!

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Auf der Suche nach einem HNO-Arzt für meine Nebenhöhlen-Beschwerden war diese Frau gar nicht hilfreich - nach Schilderung der hartnäckigen Symptome wurde man gefragt wie viel man trinkt (!); bei diesen geschilderten Beschwerden wie ich sie hatte, kann dies kaum ursächlich sein, sie hatte wohl auch nicht richtig zugehört.

Überhaupt hatte man nicht das Gefühl willkommen zu sein, eher dass man stört - leider war ich zu der Zeit auch kein Privatpatient mehr, vielleicht hätte sie dann richtig zugehört und Interesse gezeigt.
Insgesamt ist diese Ärztin wenig ernstzunehmen, da wird einem im Internet mehr geholfen.
Konnte mir dieses Geschwurbel an meinen Beschwerden vorbei nicht mehr anhören und bin gegangen - Fazit: eine einzige Unverschämtheit!

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Am Anfang unseres Kontaktes fühlte ich mich kompetent und umsichtig behandelt. In der Weiterbehandlung (nach dem Krankenhausaufenthalt zur Mandelentfernung) nicht mehr. Beschwerden, die im Laufe der Wundheilung nicht weniger wurde (wie es eigentlich üblich ist) wurden von ihr irgendwann als Überempfindlichkeit abgetan. Meiner Meinung nach hat sie mir bei mehreren Konsultationen dann nicht mehr offen zugegehört und dabei leider eine neue Erkrankung nicht wahrgenommen. Ihrer Meinug nach hätte ich wieder arbeiten gehen sollen. Das ging überhaupt nicht. Ich nahm einen Tag Urlaub und wurde dann über eine Woche stationär im Krankenhaus behandelt. Die AU, die dann folgte, zog sich noch lange hin.

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Einmal war ich da ,und die kam mir richtig unfreundlich rüber. Bloß schnell weg und nicht sich Zeit nehmen für Patienten. Ernst genommen fühlte ich mich auch nicht. Es ging mal um Nasenbluten und die waren ja sehr stark und es kam ununterbrochen. Bis ich ins sankt-geteauden Krankenhaus mich behandeln lies. Der Arzt wusste gleich was los war ein Blutgerinnung in der nase . hatte schon als Kind fließenden Nasenbluten und war bei einigen HNO Ärzte aber immer bei den falschen die mir nicht mal geholfen haben. Bin froh das ich keine Nasenbluten mehr habe. Im Krankenhaus wurde mir die Nasen zugeötet. März 2013 da wurde ich richtig behandelt und verstanden. Davor nur schlechte Erfahrung gehabt. Eine hat mir auch mal in der Nase mit ein teil in die Nase gestochen.

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Das Auftreten des Praxisteams macht auch viel aus:
Ich hatte das Neugeborenenhörscreening meiner zweiten Tochter bei ihr durchführen lassen und in guter Erinnerung. Nun, bei der Terminvereinbarung zum Screening meines dritten Kindes begegnete mir die Sprechstundenhilfe am Telefon derart unsensibel,anmaßend, belehrend, voreingenommen und unfreundlich, dass ich von einem Termin in dieser Praxis absehen werde. Die Bewertungsnote bezieht sich daher auf das gesamte Team Frau Hofackers.

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Leider kann ich nicht viel Gutes über Frau Dr. Hofacker berichten. Ich habe sie der Angestellten gegenüber als respektlos erlebt. Und mich als Patientin hat sie nach einer Operation und mit immer stärker werdenden Beschwerden weder untersucht noch richtig behandelt, sondern mich als hysterisch/hypochondrisch abgetan, obwohl - oder vielleicht sogar weil - ich ihr sagen konnte, was ich habe. Nur bin ich kein Arzt und konnte mich entsprechend nicht selbst behandeln. Zudem wurde ich von ihr nach wochenlanger Untätigkeit ihrerseits noch angegangen, weil ich mich hilfesuchend an meine Hausärztin wandte, die entsprechende Untersuchungen veranlasste, die meinen Verdacht bestätigten. Zu guter Letzt wurde ich von ihr noch mit einem Medikament behandelt, das schon zuvor nicht wirkte, was ich ihr sagte, worauf hin sie nur schnippisch meinte, dann müsse ich eben in einer Woche wiederkommen. Eine Woche später lag ich dann im Krankenhaus!

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Gehe nie wieder in die praxis, da der ton total fehl am platze ist.

Ton in der Praxis ist mittlerweile wirklich sehr rau geworden nicht nur zur eigenen Angestellten auch zu den Patienten, das hatte ich mal anders in Erinnerung... Mir wurden jetzt oft Vorwürfe gemacht ich würde meinem Kind zuviel durchgehen lassen und ich sei selbst schuld an meinen Verspannungen und Problemen etc. das geht mir dann doch etwas zu weit. Nichtsdestotrotz haben wir unser Kind ebenfalls von ihr behandeln lassen da wenn es wirklich Probleme gibt sie durchaus kompetent und zu Kindern auch vorsichtig im Umgang ist, zudem ist sie operativ wirklich empfehlenswert - schnelle ambulante OP ohne Komplikationen beim 2 Jährigen Kind, das Team im Ullsteinhaus war auch sehr freundlich.
Also wer sich von dem Umgangston und mittlerweile sehr langen Wartezeiten von 2h nicht abschrecken lässt hat eigentlich eine gute Ärztin in ihr