Irina Starschinova

Gibt nicht Negatives zu berichten.Wir sind mehr als zufrieden.
Gerade in Zeiten von Corona wird einem schnell geholfen.
Das Personal ist sehr hilfsbereit.

Keine lange Wartezeit da ich alle 3 Monate da hin gehe ist das angenehm. An der Rezeption wird man schon freundlich begrüßt. Frau Doktor Starschinova nimmt sich Zeit erklärt alles und hört auch zu.

Heute das Erste und das Letzte Mal dort gewesen.
Zu Anfang möchte ich klarstellen, dass sich diese Rezension ausschließlich auf Frau Starschinova bezieht und keinesfalls um die Damen an der Rezeption. Diese waren sehr freundlich.
Ich bin mit einem Entlassschreiben einer Fachklinik vorstellig geworden und habe gefragt ob sie mir die dort aufgeführte Dauermedikation per Rezept verschreiben kann. Mein vorheriger Arzt war ein beauftragter Arzt der Bundeswehr. Diesen musste ich nun leider wechseln da ich aus der Truppe nach meiner Dienstzeit ausgeschieden bin. Ich hatte also den ersten "normalen" Arztbesuch seit einigen Jahren. Frau Starschinova war bereits überaus gereizt als sie den Behandlungsraum betrat. Augen rollen, stöhnen und Kopfschütteln begleiteten jedes Wort das sie in ihren Pc tippte. Sie hat mir in aggressivem Tonfall erklärt das sie mir die Medikamente nicht verschreiben könne (Hat sie am Ende doch getan - es geht also) und hat mir eine Liste von Fachärzten in die Hand gedrückt. Auf meine Aussage das ich ja den Entlassbrief aus der FACHKLINIK vorgelegt habe gab es unverständliches Gemurmel. Daraufhin habe ich gefragt warum sie so aus der Haut fährt nur weil ich nicht weiß wie der genaue Ablauf ist (wie gesagt 13 Jahre nicht zivil behandelt worden) gab es abermals ein Kopschütteln und keine Antwort. Eine Beschwerde über die Landes Ärztekammer wird folgen und ich warte grade auf Infos vom Beratungsteam der UPD.
Abschließend kann ich nur auf Grund meiner heutigen Erfahrung dringend von einem Besuch dieser Praxis abraten wenn man mehr als nur eine Krankschreibung benötigt.

Irina Starschinova

Sehr geehrte Damen und Herren,
Es gibt das Sprichwort: "wie man in den Wald hineinruft...".
Also, der Patient ist in die Praxis gekommen mit einem Bericht aus der Klinik von 08/2020 und die ersten Worte des Patienten waren: "Ich brauche Medikamente."
Ich habe wohl bemerkt, dass 3 von 4 Medikamenten starke Neuroleptika sind und deswegen unter Psychiatrischer fachärztlicher Kontrolle verschrieben werden müssen.
Daraufhin hat der Patient uns mitgeteilt, dass diese immer von seinem vorherigen Hausarzt verschrieben worden sind.
Ich habe mehrmals versucht zu erklären, dass die Behandlung seiner Erkrankung und gerade mit solchen Medikamenten bei einem Facharzt für Psychiatrie erfolgen soll und ich Ihm die Medikamente zur Überbrückung und zur Unterstützung verschreiben kann, bis der Patient den Termin beim Psychiater hat.
Ich gab dem Patienten eine Überweisung und Adressen mit Psychiatern aus der Umgebung mit.
Daraufhin wurde ich vom Patienten gefragt, warum er denn Jahrelang die Medikamente von seinem bisherigen Hausarzt verschrieben bekommen hat und wir dieses nicht machen (der Patient hat aber nicht erwähnt, dass sein ehemaliger Hausarzt ein beauftragter Arzt der Bundeswehr gewesen ist).
Ich antwortete, dass ich es nicht wissen kann und auch nicht wissen muss und dass es in meiner Praxis nicht so abläuft.
Wenn es seinem vorheriger Hausarzt nach so langer Zeit nicht auffällt, dass die entsprechende Diagnose eine passende angemessene Behandlung braucht, gerade bei solch einem jungen Patienten muss ich diese Behandlung nicht auch so weiter fortführen. Somit erklärte ich dem Patienten nochmals zum 3ten mal, dass er zu einem niedergelassenen Psychiater muss und ich ihm die Neuroleptika nur bis zu einem Termin beim Facharzt verschreiben werde. An dieser Stelle meinte der Patient, dass ich nicht denken muss sondern ausschließlich ihm die Medikamente verschreiben soll. Meine Meinung interessiert ihm nicht.
Ich bin aufgestanden und habe den Behandlungsraum verlassen.

Fühlte mich wie eine bittstellerin wollte doch nur behandelt werden!!!!!!!!

Kam mit Beschwerden mach einem Unfall in die Praxis, obwohl dort niemand gewartet hat, hat sie sich keine Zeit genommen und sich nichtmal meine Beschwerden angeschaut, habe direkt eine Überweisung bekommen ohne überhaupt angehört zu werden. Bei Fragen wurden die Ärztin unfreundlich und sagte „müssen sie selber googeln“

Irina Starschinova

Diese Bewertung muss ich aufklären!
"Sie" - das bin ich, Ärztin (denke ich zumindest).
Die Patientin kam nach einem Autounfall, der schon 1 Woche her war zu uns in Behandlung. Sie war schon bei einem Chirurgen. Sie hat ein Schleudertrauma gehabt. Da sie noch leichten Schwindel schilderte (der sich aber schon verbesserte in der Woche), sagte ich Ihr, dass Sie zu einem Niedergelassenen Chirurgen muss, falls irgendwelche Komplikationen auftreten könnten.
Ich, als Internistin kenne mich nicht in der Unfallchirurgie aus. Patientin hat eine Liste mit Niedergelassenen Chirurgen in der Umgebung von uns ausgehändigt bekommen.
Die Patientin erwiederte jedoch, dass Sie ab Oktober in Münster wohnen würde und gern Adressen in dieser Umgebung haben würde. Da zwischen Münster und Kerken 126km liegen, kenne ich dort keinen Chirurgen und erwiederte, dass Sie dann doch bitte googeln soll.
Unfreundlich war wohl keiner dabei, aber wenn es jemanden nicht passt...

Ich bin chronisch krank und gehe schon seit Jahren zu Frau Dr. Starschinova.
Bin absolut zufrieden mit Team und Ärztin.
Keine langen Wartezeiten, kompetent und freundlich, sowohl die Ärztin als auch das
Praxisteam.

Diejenigen, die was zu meckern haben, sollten sich vielleicht einmal an die eigene Nase
fassen und überlegen, ob ihr Auftreten eventuell nicht ganz optimal war.

Ich für meinen Teil bin froh, eine solche Praxis gefunden zu haben und fahre gerne von Straelen nach Kerken.

Ich hatte in 2015 schon einmal eine Bewertung geschrieben und der positive Eindruck von damals hat sich nicht geändert, im Gegenteil, dieser Eindruck hat sich mehr als bestätigt!

Frau Dr. Starchinova ist meine Hausärztin, seitdem Sie die Praxis in Kerken übernommen hat.
Von Anfang an war ich immer mit ihr und ihrem Team sehr zufrieden. Ich fand es Anfangs auch ungewöhnlich, das man anrufen soll statt morgens vor der Tür zu stehen, aber es hat doch für alle nur Vorteile. Die Patienten haben weniger Wartezeiten, da sie besser über den Tag verteilt sind.
Ich konnte immer am selben Tag kommen und hatte nie eine Wartezeit die ich als ärgerlich empfunden hätte. Ohne Termin wohlgemerkt.
Zum wichtigsten: Die Behandlung wirkte immer kompetent und hat mir geholfen. Dabei war die Ärztin freundlich und hat sich Zeit genommen, auch bei vollerem Wartezimmer war sie nie ungeduldig. Ich habe Definitiv ein Vertrauen in die Ärztin.
Zu den Sprechstundenhilfen:
Ich empfand die Damen immer als nett, habe aber bis auf Smalltalk und Kärtchen abgeben auch nicht längeren Kontakt gehabt. Ich glaube zu wissen, über welche es hier die negativen Kommentare gibt, und möchte dazu sagen, das ich die Frau als berechtigt (!) resolut erlebt habe, aber dabei immer noch professionell und dabei im Recht (von dem was man im Wartezimmer mitbekommt). Einige Patienten hingegen benehmen sich in meinen Augen nicht gut, und müssen auch keine schlechte Bewertung befürchten. Das man sich dann im Internet beschweren möchte, ok, ich kann auch die Berechtigung im Einzelfall natürlich nicht wissen. Aber dafür die ganze Praxis und die Ärztin mit schlechten Noten abzustrafen, scheint mir Unfair. Zudem ist die Motivation, wenn man sich geärgert hat, eine Bewertung zu schreiben, wohl ungleich höher als wenn man, wie ich, seit Jahren zufriedener Patient ist.
Als ich das hier gesehen habe, war es daher meine Motivation, meine positiven Erfahrungen zu teilen. Ich fahre extra aus Moers zu Dr. Starchinova, da ich mit meinem Hausarzt unzufrieden war, und sie mir empfohlen wurde.

Die Ärztin ist sehr nett - allerdings sind ihre weißen Engel (Sprechstundenhilfen ) sehr sehr unfreundlich. ich habe es nun heute zum drittenmal dort erlebt> Fazit nein danke!
Mit einer verschleppten Grippe kommt man nicht dran, obwohl man eigentlich "nur" ein Rezept haben möchte! Dabei war Das Wartezimmer leer! ...ich frage mich , was soll das nur !
Ich denke da sollte man einmal dran arbeiten.....

Irina Starschinova

Ich finde es traurig
*dass der Arzt immer mehr als Dienstleister gesehen wird
+dass der Patient seine Behandlung bestimmt ohne eine Untersuchung
*dass sobald der Wunsch des Patienten nicht erfüllt wird ich und meine Angestellten angeriffen werden
*dass das Verhalten des Patiente oft nicht angemessen ist und Sie können aber trotzdem mich und meine Angestellten anonym negativ Bewerten
Irina Starschinova

Fr. Dr. Starschinova ist meine Hausärztin, seitdem die Praxis eröffnet hat. Ich bin absolut und in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Sie nimmt sich, auch wenn die Praxis voll ist, immer viel Zeit. Auch Fachlich habe ich nichts zu beanstanden.
Termine habe ich immer am selben Tag bekommen. Es wird gewünscht, das man morgens anruft, dann wird einem gesagt, wann man kommen soll. Das fand ich erst ungewöhnlich (mittlerweile ist es oft so), hat aber für alle Seiten nur Vorteile.

Ärztin scheint eher kompetent für Laufkundschaft zu sein, aber nicht für größere Themen.

Empathie und Freundlichkeit ist spätestens im Empfangsbereich vorbei, wenn der Patient nicht so funktioniert wie gewünscht. Abweisend, belehrend, auch wenn die Ursache nicht beim Patienten liegt. Man hat das Gefühl, dass besonders eine Sprechstundenhilfe besser im Türsteherbereich aufgehoben wäre. Es sollte dringend über einen personellen Wechsel nachgedacht werden. Ein bisschen Demut schadet mitunter nicht. Der Patient kommt i.d.R. nicht aus Langeweile zum Arzt.