Dr. med.
Jens Aschenbeck
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Meiner Meinung nach ist er kein Arzt sondern ein Geschäftsmann. Das war mein ersten Termin bei ihm zum sogenannten Vorgespräch. Weil ich meine beiden Magenspiegelungen wo anders machen ließ, hat er mir in der erste Minute indirekt die Tür gezeigt. Er hat mich nicht richtig gefragt worum es wirklich geht? Ob ich Schmerzen habe oder was anderes? Wie er mich behandelt hat, war nicht menschlich.Sein Humanismus ist tot. Sogar habe ich extra eine Kinderbetreuung für mein Kind organisiert u.bezahlt.
Termin zum Magenspiegelung kann man bekommen etwas schneller, als wo anders, aber sonst: kein Aufklärung, kein Gespräch. Den Arzt beim Vorgespräch habe ich vielleicht eine ganze Minute gesehen. Und vor der Untersuchung 10 Sekunden. Ich füllte mich wie auf eine Fabrik abgefertigt und Tschüß.
Bei dem Umgang mit den Patienten, bin ich mir auch nicht mehr sicher ob einen Magenspiegelung überhaupt gemacht wurde.
Dr. med. Jens Aschenbeck
Für jeden Patienten gibt es ein Vorgespräch zur Untersuchung in der Praxis. Dieses muss, schon aus juristischen Gründen, mindestens 24 h vor dem Eingriff erfolgen. Neben der Aufklärung über die Untersuchung hat der Patient hier Zeit, die anstehenden Fragen zu klären. Am Untersuchungstermin gibt es ebenfalls vor der Untersuchung (oft bei der Sonografie vor der Spiegelung) Zeit für Fragen. Nach der Untersuchung (von der Sie wegen der sehr guten Sedierung nichts mitbekommen haben!) erhalten alle einen Informationsbogen über das Ergebnis und nochmals die Möglichkeit, ein Gespräch zu führen. In dem Arztbrief, der selbstverständlich an d(i)en überweisenden Kollegen (in) geschrieben wird, werden sie die Ergebnisse der Gewebeproben aus dem Magen finden. Somit ist wohl auch klar, dass eine Magenspiegelung stattgefunden hat.
Schön für Sie, dass Sie einen schnellen Termin zur Spiegelung hatten und diese zügig und ohne Unannehmlichkeiten/Komplikationen durchgeführt werden könnte.
Damit ist aber auch klar: Ihr Kommentar ist komplett unglaubwürdig.
Jens Aschenbeck
Ich habe mich beim Erstgespräch sehr unwohl gefühlt. Herr Dr. A. sah mich nicht an, weder als er hereinkam, noch als er mit mir - übrigens ohne jegliche Begrüßung - sprach. Sein Duktus war herrisch und fordernd. Wenn er mich ansah, dann wirkte es auf mich übergriffig. Ich kann diesen Arzt - zumindest keiner Frau - weiterempfehlen.
Darmspiegelung sicher nur 5 min gedauert - gefühlt.. (es dauerte unter 10 min) . Es war für mich schrecklich und Schmerzhaft dabei wurde nicht pausiert zum "mal lufholen" ich hatte wirklich einen sehr guten Eindruck... Hatte. Auf die "Narkose" habe ich verzichtet wurde mir aber selbst dabei noch angeboten. NICHT nocheinmal ich bin enttäuscht
Dr. med. Jens Aschenbeck
sehr bedauerlich, das es Ihnen nicht gefallen hat. Leider können meine Mitarbeiter und ich uns nicht an diesen Fall erinnern und ihn wegen der Anonymität auch nicht zuordnen.
Interessant ist aber, das Sie die zügige Untersuchung als etas Negatives sehen. Nimmt man die festegschriebene Zeit von mindestens 6 min zum Rückzug bei der Darmspiegelung, dann sind es bei sehr guten endoskopierenden Ärzten 2-4-min für den Hinweg. Eigentlich sind weniger als 10 min ein top Wert nur für sehr erfahrene Untersucher. Das Sie weiterhin die Schmerzen bei der Untersuchung beklagen und das, obwohl Ihnen vorher eine "Schlaf-Spritze", und auch noch, wie Sie schreiben, während der Untersuchung entsprechendes angeboten wurde, wird Ihr Geheimnis bleiben.
Unsere Praxis bedauert es sehr, das Sie enttäuscht sind.
Praxis Aschenbeck
Wegen akuter Magenprobleme hatte ich eine Überweisung zur Magenspiegelung (Turmorerkrankung vor einigen Jahren). Der Arzt stellte völlig empathielos Fragen nach Krebserkrankungen in der Familie und weiteren Allgemeinheiten. Auf meine Ängste und Sorgen ging er überhaupt nicht ein.
Nach fünf Minuten verabschiedete er mich mit der Aussage dass ich so in etwa zwei Monaten einen Termin bekäme. Nicht ein Lächeln, kein freundliches Wort.
Zu meinen Termin war der Arzt schon mal nach Hause gegangen. Statt dessen wollte die Sprechstundenhilfe mit mir reden. Was ich ablehnte. Ich war echt sauer
unfreundlich, unpersönlich, am Patienten desinteressiert,
Ich kam mir vor wie eine Kuh im Melkstand, abgefertigt ohne eine persönliche Ansprache von seiten des Arztes. Das einzig Nette war eine Arzhelferin, als sie bemerkte, dass ihre Kollegin mich vergessen hat. Der Arzt konnte mir nicht mal sagen, ob die avisierte Gastroskopie jetzt bei Beschwerdefreiheit noch Sinn macht. (Ich musste 6 Wochen auf einen Termin warten.) Originalton: "Das weiß ich doch nicht. Ich kenne sie ja kaum. Das müssen sie mit ihrem Hausarzt besprechen." Er könne nichts dafür, dass ich so lange warten musste. Er selbst hat mich nichts gefragt und nicht beraten als ich gefragt habe. Ich bin dann gegangen ohne Gastroskopie.
War zum ersten mal bei diesem Arzt. Hatte Schmerzen im Unterbauch und bin mit einer Überweisung direkt nach der Arbeit zum Arzt gefahren.
Dr. Aschenbeck wirkte während des gesamten Gespräches Lustlos und desinteressiert.
Zusammenfassend: Unwohlsein
Dr. med. Jens Aschenbeck
Der Patient/in kam mit Unterbauchschmerzen in die Praxis. Eine Überweisung vom Hausarzt lag vor, es hatte aber dort gar kein Gespräch, keine Beratung oder Untersuchung, geschweige denn Erklärung über weitere Diagnostik gegeben. Im Erstkontakt hier in der Praxis (nicht 5, sondern über 10 min!) habe ich nach ausführlicher Anamnese drauf hin gewiesen, daß es sich hier um eine Facharztpraxis handelt (wie auch stets beim 1. Telefonkontakt mit dem Patienten!). Die Voruntersuchungen (z. B. Blutabnahme, Sonografie, Stuhl- Urintest ect.) finden beim Hausarzt statt und werden von mir nicht erbracht. Dann können auch eine Richtung für die weitere Diagnostik vorgegeben werden (Chirurgie? Urologie? Orthopädie? Gastroenterologie? ect.). Eine angebotene Koloskopie wurde nicht gewünscht. Es gibt eine kleine Zahl an Menschen, die wollen dieses System (Hausarzt/Facharzt) nicht verstehen.
Ich habe vor zwei Wochen eine Gastroskopie durchgeführt. Nach der Gastroskopie litt ich unter starken Magenschmerzen und Halsschmerzen. Vor der Endoskopie hatte ich vorher keine Schmerzen, das Ergebnis der Gastroskopie war intakt und die Schmerzen dauerten bis jetzt. Ich ging zum Arzt und er sagte mir, dass Sie Halsschmerzen vom Endoskop haben. Bis jetzt tut mir der Magen weh. Ich weiß nicht, was mir wegen dieser Gastroskopie passiert ist.
Leider bin ich von der Praxis nicht überzeugt. Trotz Befund von einem Urologen," Blut im Stuhl bitte Zeitnah eine Darmspieglung". Terminvergabe 14 Wochen später der Termin wäre erst am 17.07.19. Habe heute schon meine Ergebnisse per Post von einem anderen sehr warmherzigen Arzt aus Spandau. Alles war innerhalb einer Woche erledigt. Ich würde diese Praxis nie wieder aufsuchen. Der Arzt war sehr distanziert und kühl und hat teilweise keine Fragen zugelassen.
Dr. med. Jens Aschenbeck
Vielen Dank für Ihre Meinung.
Schön wäre es, wen die Autoren, trotz der Anonymität, bei der Wahrheit bleiben würden. Im Aufklärungsgespräch, wird die Dringlichkeit (z. B. Notfälle ect.) abgeklärt. Wie dringlich die Abklärung eines pos. Stuhltestes ist, haben Sie sicherlich schon vorab mit dem Überweiser/Hausarzt/Urologen geklärt. Ansonsten beantworten wir in genau dem Vorgespräch alle offenen Fragen. In meiner Praxis liegt die Wartezeit auf eine Darmspiegelung bei 3-5 Wochen. Und es gibt eine Liste, auf die sich Patienten eintragen lassen können, die wir im Falle einer Absage für einen vorgezogenen Termin anrufen.
also: auch im anonymen Netz: immer bei der Wahrheit bleiben.
Jens Aschenbeck
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Dr. med. Jens Aschenbeck ab?Dr. med. Jens Aschenbeck ist Internist, Sportmediziner, Gastroenterologe. Wir zeigen Ihnen einige Behandlungsschwerpunkte, mit denen Dr. med. Jens Aschenbeck besonders viel Erfahrung hat: Zweitmeinung, Vorsorgeuntersuchung, Sonografie, Magen- und Darmspiegelung.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Dr. med. Jens Aschenbeck gemacht?Insgesamt 166 Patient:innen haben ein Feedback zu Dr. med. Jens Aschenbeck gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 4.5 Sternen (von 5).
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