Dr. med. Jens Ullrich Höpner

Habe sehr schnell (noch am gleichen Tag) einen Termin bekommen.
War wegen einer chronischen Blasenentzündung dort. Habe ihm meinen Krankheitsverlauf geschildert (im letzten halben Jahr 5 mal Antibiotika zwecklos. Kurzfristig war es immer gut, aber langfristig habe ich mir mit dem Antibiotika eher geschadet). Er allerdings hat mir wiederum Antibiotika verschrieben. Das war Freitags. Übers Wochenende habe ich eine schlimme Magenschleimhautentzündung und einen Scheidenpilz dazu bekommen. Antibiotika habe ich nicht genommen weil ich 1) nichts essen konnte und Antibiotika für den Magen ja umso schlechter ist und ich 2) die ständige Gabe von Antibiotika ohne konkrete Ursachenbekämpfung satt habe.
Als ich Montags nochmal zu ihm hin ging, um mit ihm über alternative Behandlungsmethode zu sprechen war die Sprechstundenhilfe bereits verständnislos. Ich hätte ja "nichts getan, dass meine BE besser wird". Sie sollte sich solche Kommentare sparen, weil sie keine Ahnung von meinem Krankheitsverlauf hat. Der Arzt war daraufhin auch wenig verständnisvoll und meinte nur, ich solle das Antibiotikum nehmen. Trotz der Schilderung meines Gesundheitszustandes (Magen, Blase, Pilz) hat er mich nur am selben Tag krank geschrieben mit dem Argument, es wäre ja nur eine Blasenentzündung. Naja…wenn die Blasenentzündung so ist, dass ich um eine Krankschreibung kämpfen muss, frage ich mich, warum Antibiotika notwendig war. Um mein Problem nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft zu lösen, werde ich nun einen anderen Arzt aufsuchen.

Fazit:
Wer gerne Antibiotika in sich rein stopft und zu allem, was ein Arzt rät "ja und ahmen" sagt, wird sich dort vielleicht wohl fühlen. Wer allerdings einen chronischen Krankheitsverlauf abklären möchte, die ständige Gabe von Antibiotika hinterfragt und einen Arzt haben möchte, der nicht direkt mit Antibiotika vollpumpt und stattdessen mal den Körper ganzheitlich betrachtet, ist bei diesem Arzt völlig fehlam Platz

denn wer 2 cm grosse Nierensteine nicht findet ist blind.

Vor zwei Jahren wurde bei mir ein Nierenstein festgestellt. Daraufhin bin ich zu Dr. Höpner gegangen, um mich untersuchen zu lassen. Anfangs habe ich mich in der Praxis gut aufgehoben gefühlt. Dr. Höpner schien mir ein kompetenter und freundlicher Arzt. Er untersuchte mich gründlich und beriet mich. Er riet mir dazu, den Stein drin zu lassen, da er klein war und ich mich (wenn sie nicht notwendig ist) keine OP bräuchte. Daher entschied ich mich, ihn drin zu lassen. Ich bin dann alle 6 Monate zur Kontrolle gekommen. Dr. Höpner klärte mich auch über die Risiken auf und was passieren kann, wenn ich den Stein drin lasse. Im Frühjahr 2014 hatte ich aufgrund meines Nierensteins eine Nierenbeckenentzündung und musste für drei Tage ins Krankenhaus. Dort sagte man zu mir, ich solle über den weiteren Verlauf mit meinem Urologen sprechen. Das habe ich dann auch getan. Ich sagte, dass ich im Krankenhaus lag und immer noch Beschwerden habe. Leider habe mich nicht wirklich verstanden gefühlt und er ging auch nicht auf meine Wünsche nach einer weiteren Untersuchung ein. In meinem Urin wurden noch Bakterien festgestellt. Seine Aussage dazu war "Die werden schon weggehen" und schickte mich nach Hause. Mit dieser Antwort war ich nicht zufrieden und nach weiteren 2 Wochen ging es mir immer noch nicht besser. Ich habe dann einen anderen Urologen aufgesucht, um mir eine zweite Meinung einzuholen. Dieser meinte dann, dass man den Stein auf gar keinen Fall drin lassen darf, der müsse sofort raus. Er überwies mich ins Krankenhaus, wo ihm alle Ärzte Recht gaben. Da der Stein gewandert war, konnte man ihn auch nicht einfach zertrümmern, sondern er musste operiert werden. Folge: OP mit 1 Woche Krankenhausaufenthalt.
Am Anfang habe ich mich bei Dr. Höpner sehr gut aufgehoben gefühlt, aber nach meiner Nierenbeckenentzündung war das vorbei. Nach den Aussagen der Ärzte im Krankenhaus hätte der Stein schon längt raus gemacht werden müssen. Das hätte Dr. Höpner erkennen müssen.

Habe mich an Herrn Höpner aufgrund chronischen Blasenentzündungen gewandt. Meine Hoffnung war, dass er eine umfassende Untersuchung vorschlagen würde (mein Hausarzt hatte bisher immer nur ohne jegliche Untersuchung Antibitika verschrieben). Stattdessen verschrieb er mir Schmerzmittel für die Zeit, in der ich mal keine akute HWI hatte, was ich sehr frustierend fande. An sich ging er aber auf Fragen ein und machte einen netten Eindruck, weshalb meine Bewertung noch in den mittleren Bereich fällt.

Habe nur eine Vorsorge gemacht und habe mich sehr wohl gefühlt dank der ruhigen,freundlichen und offenen Gesprächen mit Dr.Höpner.
Vertrauen gleich da gewesen.Auf die Fragen gleich eine passende Antwort gehabt.
Sehr empfehlenswert.Ich komme wieder.Danke.

Sehr gut
Nimmt sich Zeit für die Anamnese. Neu Praxis sehr gut positioniert mit Tiefgarage und Aufzug.
Praxis sehr geräumig und gut organisiert.
Bis schon seit 12 Jahren sein Patient und wurde jedes mahl sehr freundlich, gut und schnell behandelt

Herr Dr. Höpner nimmt sich wirklich Zeit für einen. Er erklärt alles gut. Für mich ein sehr kompetenter, sehr netter und hilfsbereiter Arzt. Auch das Praxisteam ist stets sehr nett und hilfsbereit.

Das Personal , egal ob Arzt oder Arzthelferinnen sind sehr freundlich und kompetent. Hier fühlt man sich sicher und gut aufgehoben. DR.Höppner nimmt sich sehr viel Zeit und erklärt die Krankheit und das weitere sehr genau und detailiert. Er kümmert sich vorzüglich um seine Patienten.

Besonders wertvoll empfinde ich den sehr natürlichen und vertrauenswürdigen Umgang in der Praxis und besonders hilfreich waren auch die sehr nachvollziehbaren Empfehlungen der jeweils notwendigen operativen Eingriffe in Krankenhäusern und die persönliche Hilfe bei der Vermittlung dorthin.

Ich habe Dr. Höpner noch nie unhöflich oder abweisend erlebt. In meinen Augen ist er ein sehr kompetenter Facharzt, dem das Wohl seiner Patienten auch wirklich am Herzen liegt. Selbst wenn die Praxis aus allen Nähten platzt, sind Dr. Höpner und seine Mitarbeiterinnen immer freundlich und hilfsbereit. Ich fühle mich bei ihm bestens aufgehoben.