Dipl.-Psych. Joachim Krömer

Mir konnte Herr Krömer einiges mitgeben, welches sich für mich als erfolgreich darstellt.

Herr Krömer hat ein gutes Verständnis für allzu menschliche Probleme und weist Ursachen und Lösungen auf. Die Verhaltenstherapie bei ihm hat mich persönlich stärker gemacht.

Eine individuelle gut angepasste Therapie mit viel Einfühlungsvermögen und fachlichen Hintergrundwissen.

Herr Krömer versteht mein Problem und weiß worüber er redet

Habe jetzt die zweite Langzeitbehandlung (verschiedene Gründe) fast fertig und war mit dem Erfolg der ersten Behandlung als auch mit dem bisherigen Erfolg der jetzigen Behandlung zufrieden.
Die Behandlung war bzw. ist anfangs schon etwas gewöhnungsbedürftig, was daran liegen dürfte, dass eine Psychotherapie eine andere Methotik hat als die Behandlung durch einen normalen Arzt. Insbesondere ist festzustellen, dass hier stets die Mitarbeit des Patienten erforderlich ist, was manchmal recht anstrengend und nervig ist. Letztlich lohnt es sich aber durchzuhalten.

Ich war ca. 18 Monate wegen einer Angststörung in Behandlung. Teilweise auch im Gruppenkontext. Herr Krömer machte auf mich ab dem ersten Termin einen eigenartigen und teilweise verwirrten Eindruck. Aber dennoch habe ich mich bei ihm wohlgefühlt. Dieses "verrückte" hat mich interessiert. Er ging früh auf meinen verstorbenen Vater ein und ich habe mich ernsthaft gefragt, was bei einer Verhaltenstherapie dieses Thema verloren hat. Es hat lange gebraucht, bis ich die Zusammenhänge erkannt habe. Ab und an kam Herr Krömer mit einer vorgefertigten Meinung, was mir missfiel und in manchem Bereichen habe ich ihm auch widersprochen, bis zuletzt. Ich finde es persönlich besser, wenn ich als Patient, durch gute Gesprächsführung, selbst dahingeleitet werde. Ich habe dennoch viele wichtige Dinge gelernt und in meinem Leben verändert. Auch dank Herrn Krömer bin ich seit fast zwei Jahren beschwerdefrei.

Mit der Diagnose "depressive Störung" und Verdacht auf Persönlichkeitsstörung bin ich dirt gewesen... hauptsächlich wurde meine Mutter und meine Beziehung zu ihr, die ich als gut erachte, begutachtet. Jedoch die Aussage "Stellen Sie sich bitte vor, ihr Kind würde beim Spielen vor dem Haus überfahren werden und würde dabei tödlich verunglücken, wer hätte Schuld?" hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. No Go!
Fazit: Therapie abgebrochen und weiter gesucht.

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Diesen Herrn sollte man sich wirklich nicht antun. Für mich (Depression) war dies die erste Erfahrung mit einem Psychotherapeuten. Da es absolut neu für mich war, habe ich zunächst gedacht, dass seine etwas seltsame Art und seine seltsamen Ratschläge zu einer guten Therapie gehören und habe diese angenommen. Mehr und mehr kam ich aber zu dem Entschluss, dass diese keinem gesunden Menschenverstand entsprachen und wurde skeptisch. Als ich ein Aufnahmegespräch in einer größeren Klinik hatte, habe ich die dortigen Mitarbeiter (Ärztin + Schwester) darauf angesprochen, da ich mir überhaupt nicht mehr sicher war, ob ich mich dort gut aufgehoben fühlen sollte. Durch die Blume wurde mir zu verstehen gegeben, dass ich mir woanders Hilfe suchen sollte. Schon alleine das Augenrollen der Beteiligten sprach Bände. Mein späterer Pychotherapeut der Klinik teilte mir dann mit, dass es auch bei ihm schon des Öfteren zu Klagen über Herrn Krömer kam. Ich berichtete über meine \"Therapie\" dort und mir wurde bestätigt, was ich eigentlich schon wusste: Die Ratschläge und das Vorgehen des Herrn Krömer hatten nichts, aber auch gar nichts mit einer guten Therapie zu tun. Von daher: Nein Danke!

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