Dr. med. Joachim Schenke

Fühle mich sehr gut aufgehoben

Bei mir war eine Katarakt- OP nötig. Ich erhielt relativ kurzfristig einen Termin inclusive Voruntersuchung. Alle Mitarbeiter der Praxis kümmerten sich freundlich und kompetent um mich, gingen auf Fragen und Ängste ein. Da ich im Vorfeld einige Bewertungen gelesen hatte, war ich sehr erleichtert und würde die Praxis weiterempfehlen. Fazit für mich: Bewertungen sind immer subjektiv- eigene Erfahrungen machen. OP war heute, mal schauen, ob erfolgreich.

Unfassbar arrogant, beleidigend, alles in allem ist der Mann eine Zumutung! Augenkontakt ist ausgeschlossen, er spricht mit dem Rücken zum Patienten oder schaut irgendwo hin - nur niemals dem Patienten ins Gesicht.
Fragen beantwortet er generell nicht - wenn er reagiert, dann mit beleidigenden Aussagen, die keiner wissen wollte! Absolut unterste Schublade, was der sich raus nimmt!!! Ganz ganz furchtbar!

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Vor ca. 7 Jahren diagnostizierte Dr. Schenke bei mir in beiden Augen eine Ablösung der Netzhaut. Eine diesbezügliche sofortige Behandlung erfolgte nicht - eine Weiterbeobachtung wurde angesagt.
Nacheiniger Zeit kam dazu, dass sich meine Linsen sehr verschlechterten. Da ich aber sehr hohe Diobtrinwerte habe, sah er große Problem bei einem Wechsel der Linsen - eine Weiterbeobachtung wurde angesagt. Und so ging meine Sehschärfe von Jahr zu Jahr mehr den Bach hinunter. Von einer eventuellen Behandlung in einer Spezialklinik riet er mir ab, da diese ja nur immer gleich operieren wollten und das Ergebnis nach der OP zumeist schlechter wäre als zuvor.
Als er mir in diesem Frühjahr bei einer Untersuchung mitteilte, dass sich meine Netzhaut im rechten Auge beginne sich aufzulösen, zog ich die Reisleine und kam durch einen sehr glücklichen Umstand zu einem anderen Augenarzt, der nach seiner umfangreichen Untersuchung mich umgehend zu einer Weiterbehandlung an ein Münchner Augenzentrum überwies. Dort wurde mir mitgeteilt, dass sich beide Netzhäute kurz für der Zerstörung wären und eine diesbezügliche OP mit gleichzeitigem Linsenwechsel unabdingbar sei. So wurde ich am 20. Oktober 2017 am linken Auge komplett operiert und kann seit dieser Zeit wieder sehen, wie in alten Zeiten. Nun hege ich natürlich sehr gro0e Erwartungen in die 2. OP im März.

Mein Problem ist aber nun, was den Herrn Dr. Schenke zu dieser Untätigkeit veranlasst hat, mit der er mich in die Blindheit gebracht hätte?

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Auf Grund eines Verdachts, musste ich mich in die Bereitschaft des Augenarztes begeben. Ich hatte grosse Angst. Wieder Erwarten wurde ich freundlich untersucht und über meine Krankheit aufgeklärt. Er beantwortete alle meine Fragen sachlich und kompetent. Trotz Bereitschaft war er sehr angenehm. Danke dafür.

Ruhiger aber sehr netter und kompetenter Arzt. Tolles Team! Und vor allem - der einzige Augenarzt in Gera, der noch neue Patienten annimmt!!

schnelle Behandlung, Arzt spricht nicht viel, soweit ok,

Seit dieser Arzt seine Praxis aufgemacht hat, bin ich bei ihm in Behandlung. Über meine Augenkrankheit hat mich aufgeklärt und muss jetzt nur noch kurz messen und die Augen kontrollieren. Die Voruntersuchengen machen ja die Schwestern. Diese sind auch kompetent und freundlich zu den Patienten.

Herr Schenke tritt arrogant und sozial inkompetent auf. Zwischen seinen ambulanten OP werden nach ewiger Wartezeit auch die sonstigen Patienten abgefertigt. Der Arzt begrüsst nicht, ist generell unfreundlich, vermeidet jeden Blickkontakt, spricht mit dem Rücken zum Patienten. Anamnese oder Frage nach den Beschwerden entfällt, der Arzt spult siene Routinen ab.... Nachfragen ist unerwünscht - da fängt er an zu schreien, wird ausfallend und beleidigend. Schenke macht bei Fragen sogleich einen überforderten Eindruck. Vom Patienten scheint er dabei grundsätzlich irgendwie belästigt zu sein, ein Gespräch auf Augenhöhe als mündiger Patient ist mit dem Mann nicht möglich. Allerdings besteht neben den Abrechnungsleistungen bei der KK durchaus lebhaftes Interesse am Verkaufen von IGEL- Leistungen, mithin am weiteren Geldverdienen. Nun m u s s man den Herrn Schenke nicht in Anspruch nehmen - insoweit : Nie wieder .

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