Dr. med. Johann-Friedrich Werner

Während unseres Urlaubs bekam unsere Tochter Probleme mit dem Ohr. Bei einem Anruf in der Praxis bekamen wir unkompliziert und ohne lange Wartezeit einen Termin. Herr Dr. Werner untersuchte unsere Tochter sehr freundlich und sorgfältig. Also von Beginn bis Verlassen der Praxis ein positiver Termin. Wir sind sehr zufrieden!

Praxisteam ist nett, kurze Wartezeit auf Termin.
Der Arzt war wortkarg, desinteressiert und hörte bei der Schilderung meiner Beschwerden kaum zu. Die Untersuchung ging schnell, ohne Erklärung was er machte und vor allem ohne Vorwarnung bei schmerzhaften Maßnahmen.
Diagnose entpuppte sich durch Vorstellung bei einem anderen Arzt als falsch.

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Freundlichkeit der Mitarbeiter sehr gut aufgehoben sehr zu empfehlen

Kurz und knapp, auf den Punkt gekommen.
Wurde zu meiner Zufriedenheit behandelt.

Kurz und knackig, dafür sehr kompetent in Beratung und Behandlung, freundliches Team, zeitnah Termine, ... ich fühle mich in der Praxis super aufgehoben

unaufgeregt und sachlicher Doc, der genau fragt und dann die alternativen Behandlungsmöglichkeiten erläutert. Ich habe ihn weiterempfohlen.
Kommunikation ist etwas sparsam, reicht aber durchaus für genaue Erklärungen, wenn man etwas wissen möchte

Wenn es 10 Sterne geben würde, hätte ich die auch gegeben.
Von Terminabgabe, Freundlichkeit, Wartezeit gleich 0, alles super, und der Arzt war auch sehr sehr freundlich

Der verehrte Herr Dr. geht leider gar nicht auf seine Patienten ein. Erforderliche Untersuchungen beschränken sich auf ein absolutes Minimum und sollte etwas gemacht werden, leider nicht zielführend.

Ansonsten schließe ich mich den Bewertungen anderer Patienten an.

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Ich war überrascht, von gestern auf heute nach meinem Anruf spontan einen Termin zu bekommen, da dieses bei den anderen HNO- Ärzten in Husum überhaupt nicht möglich ist. Mein erster Gedanke - dann ist dieser Arzt bestimmt so schlecht und unbeliebt, dass niemand hingeht - kam mir absurd vor und ich war froh über den kurzfristigen Termin. Nachdem ich jedoch im Behandlungsgespräch mit Herrn Dr. Werner erleben musste, dass er meine Ausführungen zu meinen Beschwerden einfach nach zwei Sätzen abkürzte, indem er mir mitten im Satz ins Wort fiel und etwas ganz anderes fragte - und das mehrfach!, wurde mir deutlich, dass mein Anfangsverdacht vielleicht doch nicht so ganz unbegründet war.
Dieser Arzt war zu keiner Zeit daran interessiert, mich wirklich anzuhören. Kurze Statements genügten ihm. Hatte er den Eindruck, der Inhalt meiner Ausführungen verließ den für ihn minimal zum Verständnis der Beschwerden notwendigen Sachzusamenhang, unterbrach er mich sofort. Als Mensch angenommen und nicht nur als Person mit einem Defekt betrachtet fühlte ich mich zu keiner Zeit.
Dass man dem Patienten die Diagnose nicht mit lateinischem Fachvokabular verständlich machen kann, ist zu Herrn Dr. Werner offenbar auch noch nicht vorgedrungen. Ich musste erst nachfragen, was denn der Fachbegriff zu meiner Befindlichkeit zu bedeuten hatte, damit er ihn mir auf Deutsch wiederholte und erklärte. Er verstand es meisterhaft, selbst mir als Akademikerin den Eindruck zu vermitteln, deutlich unter seinem Niveau und vielleicht auch ganz schön dumm zu sein. Arroganz nennt man so ein Verhalten, glaube ich. Aber vielleicht bin ich auch dazu zu dumm, das Wort richtig zu verwenden...
Ein Gespräch mit Herrn Dr. Werner im klassischen Sinn, d.h. einen Austausch von Gedanken/Ansichten, bei dem der Patient gehört und ernst genommen wird, war leider auch nicht möglich. Er hörte nicht zu und maßte sich an, über meinen Gesundheitszustand in Form einer - nicht gewollten - Krankschreibung zu entscheiden. Unglaublich!!

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