Dipl.-Med. Johannes Hummitzsch

Ob man da so optimal aufgehoben ist, darüber scheiden sich die Geister. Man wartet ewig im Wartezimmer und wird dann schnell abgefertigt. Man wird gefragt wie es einem geht und bekommt ein neues Rezept. Das war's! Außerdem sollte man wissen das die Behandlung 7 Minuten dauert, spätestens dann muss man das Sprechzimmer wieder verlassen haben. Sonst wird man weggescheucht. Wer dort hingeht mit dem Anspruch seine Medikamente zu bekommen, dafür ist es in Ordnung, sonst nicht. Der Arzt ist eingebildet und gefühlskalt. Man erwartet von einem Psychiater eigentlich etwas anderes. Die Schwestern haben mal gute Laune, mal schlechte Laune.

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Ich bin mit dem Verdacht auf MS zu Dr. Hummitzsch gegangen. Nach Schilderung meiner Symptome, würde mir ein Schädel MRT empfohlen und eine Überweisung ausgestellt. Bei der Erwähnung von Cannabis und das dieses die Symptome lindert, ging er nicht mehr mit meiner Meinung mit und sagte mir, ich habe eher eine psychosomatische Belastungsstörung.

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Herr DM Hummitzsch ist ein kompetenter Facharzt, nimmt sich für Termine meinst angemessen Zeit. (Bei Problemen hört) er zu, nimmt diese auch ernst und zeigt direkt, mal indirekt Ursachen, Wege und Möglichkeiten zur Lösung/Änderung der Problematiken auf. Ich bin seit mehr als 12 Jahren bei ihm in Behandlung, und kann nicht sagen, dass unnötig viele und/oder neue Medikamente verordnet werden. Er lässt sich auf Vorschläge u. Kompromiss ein, wenn man entsprechend argumentieren kann.

Ich bin seit 18 Jahren in Behandlung und sehr gut auf meine Medikamente eingestellt. Da ich aufgrund vom Umzug realtiv zügig einen neuen Arzt brauchte, fiel meine Wahl auf diesen Arzt. Hier habe ich zeitnah einen Termin bekommen. Da ich meine "Krankheit" sehr gut kenne, habe ich einen Arzt gesucht, der mir nicht alles von Vorne erklären will oder meine Beahndlung komplett in Frage stellte.
Mein Anspruch war lediglich die Kontrolle und Verschreibung meiner Medikamente. Mehr macht dieser Arzt bei mir tatsächlich nicht. Er fragt, wie es mir geht, ich bekmme mein Rezept und gehe innerhalb von 5 Minuten wieder.
Misstrauisch wurde ich, als ich eine Dosiserhöhung ansprach und er mir ohne groß zu überlegen die doppelte Dosis verschrieb (wäre viel zu viel für mein Gewicht gewesen). Meine Bedenken nahm er nicht wirklich ernst, ich solle es doch einfach mal probieren. Dies tat ich jeodch nicht und ich musste ihm quasi mitteilen, was er mir verschreiben soll...
Also für neue Patienten würde ich ihn definitiv nicht empfehlen, für jemanden, der lediglich seine Rezepte braucht, ist er annehmbar. Jedoch werde ich mich auf die Suche nach einem kompetenteren Arzt machen, der weniger sorglos mit der Dosisanpassung bei Betäubungsmitteln ist.

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Ich bin leider nur mäßig zufrieden. Man bekommt bei der Erläuterung seiner psychischen Beschwerden lediglich Medikamente. Bei Folgeterminen wird ausschließlich "Wie geht es Ihnen" gefragt und ein neues Rezept ausgehändigt.
Da ich leider auch schon belogen und arg vertröstet wurde, wechsle ich den Arzt.

Ich hatte sehr viele psychische und auch körperliche Probleme. Er zeigte mir ZUsammenhäne auf, er war geduldig, aber direkt. Negative Aussagen kann ich nicht machen, vielleicht kann nicht jeder so mit seiner direkten Art umgehen, aber mir und auch meinen Angehörigen hat er geholfen. Prima Arzt

Ich bin zu Ihm gegangen, da ich mein linkes Bein kaum gespürt habe. Es wurden die Nervenbahnen getestet und ein Mrt gemacht.
Bei der Auswertung meinte er nur, es ist alles in Ordnung. Es läge wohl nur am Stress. Allerdings ging er gar nicht auf meine Lebenssituation ein oder ähnliches. Ich solle eine Reha machen dann wird das schon wieder.
Ich hatte das Gefühl, er wolle mich einfach nur los werden.

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Ich war insgesamt drei mal bei Herrn Hummitzsch, um mich wegen Angststörungen, Panikattacken und Depressionen behandeln zu lassen.
Der erste Termin beinhaltete ein kurzes Gespräch, die Schilderung meiner Symptome und das Verschreiben von 2 Medikamenten. Nach dem üblichen Schwierigkeiten bei der anfänglichen Einnahme von AD bin ich der Meinung, dass mir diese durchaus geholfen haben.

Der Zwischentermin 3 Wochen später sah dann aber schon anders aus. Der Arzt ließ mich kaum zu Wort kommen, fragte zwar nach den Nebenwirkungen (die bei mir eingetreten waren), ging aber nicht weiter darauf ein.
Jedes mal, wenn ich einen Versuch startete, über mein zu jenem Zeitpunkt schlechtes Befinden zu sprechen, schob er als Grund meine damalige unsichere Zukunftsplanung vor, sagte ich solle warten, bis sich da einige Dinge gefestigt hätten und dann würde es schon wieder werden.

Der letzte Termin bei Herrn Hummitzsch war die absolute Katastrophe. Mein Zustand hatte sich drastisch verschlechtert, ich hatte angefangen mich zu schneiden und selbst zu verletzen. Als ich dies nach großer Überwindung zu Sprache gebracht hatte, stellte er KEINE Nachfragen nach dem Umfang oder der Häufigkeit des Schneidens. Als Grund für mein SVV nannte ich ihm Selbstzweifel und -bestrafung, woraufhin er mich locker und mit ironischem Unterton mit anderen Leuten verglich, die doch normalerweise eine Flasche Sekt aufmachen würden, wenn was schönes passiert. Ich hingegen wäre dann ja der Meinung, ich hätte all das nicht verdient und schneide mich. Er hat mich mehrmals gefragt, ob ich denn auch verstehen würde, was er mir sagen will und ob ich nun eine oder zwei Tabletten nehmen würde, würde auch keinen Unterschied mehr machen. Damit war der Termin beendet, der aufgrund meines Umzugs sowieso der letzte war.

Er klärte mich nie über Nebenwirkungen der Medikamente auf, nahm mich nicht Ernst und handelte absolut fahrlässig bzgl. des SVV.

Medikamente verschreiben kann er, alles andere nicht.

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Bin schon seid mehreren Jahren Patientin bei Dr.Humitsch er hat stets ein offenes Ohr und nimmt sich trotz des vollen Wartezimmers immer Zeit , geht es einen mal besonders schlecht ein kurzer Anruf und man kann problemlos vorbei kommen was in anderen Praxen auch nicht üblich ist ! Fühle mich sehr gut betreut und aufgehoben Vielen Dank ,

Nach langer Suche endlich mal ein guter Arzt. Er versuchte stehts die nötige Medikation so Körperfreundlich wie möglich zu gestalten und ging meist auf Wünsche und Ängste ein - trotz mehr Aufwand ! Es ist jedoch sehr wichtig bei der Behandlung mitzuwirken und sich selbstständig mit der Krankheit auseinander zu setzen. Viele Dinge muss man bei Ihm erfragen. Trotzdem zu empfehlen!