Dr. med. Kai Oberbeck

Ich bin seit vielen Jahren Migräne Patientin und war auf der Suche nach einem neuen Neurologen.
Durch die gute Bewertung hier bin ich auf diese Praxis gestoßen. Ich werde sie aber nie wieder betreten.

Ich habe die Praxis ohne Kopfschmerzen betreten, aber schon nach wenigen Minuten auf dem Stuhl vor dem Behandlungszimmer, bekam ich eine Migräneattacke. Diese Leuchtstoffröhren als Beleuchtung sind ein Alptraum für alle Migräne Patienten. Nicht ein Fenster ist in diesem dunklen engen Gang, der wohl als Wartezimmer dienen soll. Man hat das Gefühl in einem dunklen Bunker ohne frische Luft zu sitzen.

Die Behandlung begann mit dem üblichen Anamnesegespräch und einer kurzen neurologischen Untersuchung (aber kein EEG!)

Er sprach zwar kurz von Antiepilektika Medikamenten, wieß aber nur auf die Nebenwirkungen hin und mehr nicht.
Das Ende vom Lied war, ich wurde mit neuen Triptan Medikamenten und dem Hinweis auf meine Ernährung zu achten (ich ernähre mich schon lange bewusst und gesund) heimgeschickt.
Als Migräne Patientin möchte man nicht etwas was den Schmerz nur unterdrückt, sondern etwas damit er gar nicht erst entsteht! Was bringen mir Tabletten bei 14-17 Attacken/Monat, wenn ich nur 10 Stück/Monat nehmen darf? Was mache ich an den restlichen Tagen? Mich daheim einsperren? Zähne zusammenbeißen? Ich bin OP-Schwester, in meinem Beruf geht es um Menschenleben.

Zum Glück fand ich meinen jetzigen Neurologen wenige Wochen später. Dieser hat auch alles schriftlich für die Krankenkasse festgehalten und mir Antidepressiva verschrieben, da Antiepileptika zu Missbildungen bei Ungeborenen führen kann (ich verhüte nicht, also wäre das meiner Meinung nach ein wichtiger Hinweis gewesen, den Dr. Oberbeck aber ausgelassen hatte)
Ich bin jetzt seit mehreren Wochen Migräne und Kopfschmerz frei!

Warum kann das nicht gleich so sein? Wieso muss man erst von Arzt zu Arzt fahren, bis einem richtig zugehört wird? Und das in Deutschland...

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Man fühlt sich super aufgehoben und wird ernst genommen, auch die Arzthelferinnen sind super freundlich.

Nach 12 Jahren Parkinson der erste Neurologe ,der sich wirklich mit meinen spezifischen Problemen befasst hat.

Dr.Oberbeck ist einer der nettesten und kompetentesten Ärzte, die ich kenne .
Durch meine langjährige, schwere Krebserkrankung habe ich auch als Schmerzpatientin so etliche Ärzte kennen lernen dürfen.
Dr, Oberbeck berät mit viel Kompetenz und vor allen Dingen mit Liebenswürdigkeit und Menschlichkeit.
Ich würde ihn jedem empfehlen, der nicht nur LABOR-MEDIZIN bevorzugt, sondern auch MENSCHLICHKEIT.

Nicht sehr gesprächig, schaut mehr in seinen Computer als zum Patienten, menschlich angenehm

Nimmt sich Zeit, hört zu. Ist auf dem neuesten Stand

Ich bin seit einigen Monaten bei ihm und bin mehr als zufrieden.

Dr. Oberbeck ist der Arzt, dem ich vertraue. Ich bin Diabetiker und bin auf eine klare Ansage betreffend meiner Krankheit angewiesen. Hier fühle ich mich in sehr guten Händen.

Mein Mann und ich konnten nichts bemängeln. Er nimmt sich Zeit, geht auf die Beschwerden ein, hört zu.
Solche Ärzte wünscht man sich!

Ein freundlicher netter Arzt, der sich Zeit für einen nimmt und zuhört.