Dr. med. Christian Trub

Verhalten der Sprechstundenhilfen unfreundlich. Ich über 80, mit Rollator ist Praxis mit Aufzug erreichbar, aber auf Etage noch 5 Stufen zum Praxiseingang. Muss unten 2x klingeln, damit oben das Personal hilft. Jetzt wenn oben die Tür geschlossen, hat Personal keine Zeit. Ich muss warten, bis netter Mensch hilft. Rezeptbestellung auf Band sprechen. 2 Tage später abholen. Es wird immer mehr schnippisch auf die Einhaltung zunehmend unpersönlicher Regeln bestanden. Keine Lust mehr auf diese Praxis

Die Arzthelferinnen total frech und unverschämt. Der Arzt hat grundsätzlich schlechte Laune. Man fühlt sich nur unwohl dort.

Die Sprechstundenhilfe ist frech, vorlaut und abweisend. Der Arzt selbst ist sehr kühl, keine Begrüßung und hat Angst vor Bakterien. Wieso eröffnet man Dan eine Praxis. Zitat der Sprechstundenhilfe " Patienten setzen sich bei uns nicht ins Wartezimmer" noch nie so eine Praxis und Behandlung erlebt.

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Fachlich kompetent, gründlich, gewissenhaft.
Freundlich zugewandt, jedoch eher nüchtern, was ich begrüße.
Fakten werden besprochen, Therapie und Procedere geplant, hier gibt es nichts zu monieren.
Auch das übrige Praxisteam ist freundlich, fähig und achtet ebenfalls auf professionelle Hygiene in der Betreuung.

Kompetenter Arzt, allerdings muss man mit seiner eigenen "Art" zurechtkommen (wirkt distanziert, in seiner eigenen Welt). Mit gegenseitigem Respekt und Freundlichkeit ist das allerdings kein Problem!
Er nimmt sich Zeit, schaut sich die Symptome an und fragt gezielt nach. Anschließend erklärt er noch ausführlich, aber kompliziert nachvollziehbar, was die Ursache sein kann und welche Schritte nun eingeleitet werden.
Da er mir bei meinen Beschwerden helfen konnte, bin ich mir ihm Zufrieden.

Er hatte sofort erkannt, dass ein drohender Herzinfarkt vorlag, bei der Atmungsbeschwerde wurde die richtige Diagnose getroffen.
Dieser Arzt hat eine angenehme und ruhige Art, was ich als gut empfinde.
Lediglich die Dame am Empfang ist eine Katastrophe

Zu diesem Arzt kann man gehen, wenn man weiß, dass man nur normale Krankheiten wie Erkältung etc. hat und nie ernsthaft erkrankt. Darüber hinaus sollte man keinen Wert auf genauere Informationen über Krankheiten legen. Kommunikativ eine Katastrophe. Ein Arzt, bei dem man sich gut vor Auslandsreisen impfen lassen kann, vielleicht, und für gängige Alltagsbehandlungen. Ansonsten: Eine gefährliche Mischung aus Professionalität "vortäuschen" aber völlig unzureichend behandeln. Einige Aussagen haben sich im Nachhinein als völlig falsch herausgestellt, wurden aber im Brustton der Überzeugung vorgetragen. Untersuchungen wurden gemacht, aber das Ergebnis überhaupt nicht ernstgenommen oder die Situation völlig falsch dargestellt. Medizinische Erklärungen über Erkrankungen fanden auch auf Nachfrage nicht ausreichend statt, sondern man bekam das Gefühl, man wäre ein Hypochonder. Wie sich im Nachhinein herausstellt, hatte der Arzt einfach keine Ahnung und hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, sich zu informieren. Dazu kommt erschwerend eine völlig unfreundliche und am Rande der Unverschämtheit agierende Sprechstundenhilfe: Die Dame gab prinzipiell keine Blutergebnisse (die schon vom Arzt mitgeteilt wurden) in Papierform heraus, das dürfe man nur, wenn ein anderer Arzt anfordert. Sachlich einfach völlig falsch, aber als Patient weiß man es ja erst später besser... Wenn man nicht genau zur verabredeten Zeit für die Telefonauskunft anruft, wird man auch bei kritischem Befund nicht von der Praxis aus informiert, also überhaupt nicht, nie. Und wenn man dann anruft wird man angemotzt, warum man erst jetzt anruft, die Werte wären schlecht und man müsse kommen. In solchen Fällen sollte das meiner Meinung keine Holschuld sein, zumal der Arzt vorher klar sagte, da wäre "bestimmt nichts", oder die Sprechstundenhilfe muss diese Regelung klar mitteilen. Nicht erst nachher. Bei mir hat die Falschbehandlung schlimme Folgen, und die Klinik hat mir sofort geraten: Wechseln sie den Hausarzt.

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Bei meinem ersten Besuch hat er eine gründliche Anamnese vorgenommen, Endlich mal ein Arzt, der seinen Patienten zuhört und ihren Beschwerden auf den Grund geht! Er kannte mich nach ca. 5min besser als jeder Arzt, bei dem ich früher mal in Behandlung war.
Von daher fühle ich mich gut aufgehoben.
Wer einen "lieben Onkel Doktor" sucht, der einem väterlich auf die Schulter klopft und sagt: "Das wird schon wieder..." der kommt hier vielleicht nicht auf seine Kosten.
Wer einen guten Diagnostiker sucht, der ein Gespür für die Ursache der Beschwerden hat, ist meiner Meinung nach bei Dr. Trub an einer sehr guten Adresse.

Sehr unfreundlich. Man wird gefragt warum man mit den Symptomen kommt das hätte man mit der Hausapotheke hingekommen. Ich mein wenn ich Diagnosen und Medikamente selber stellen und verabreichen könnte bräuchte ich kein Arzt.

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Ich war zum ersten Mal bei Dr. Trub. Zuerst etwas distanziert, hat mir kritische Fragen gestellt. Hat mir in Anbetracht der Allerweltskrankheit und weil er mich bisher nicht kannte, offen und klar meine Fragen beantwortet.