Kirsten Sielert

Leider eine inkompetente Ärztin, die überhaupt nicht auf Patienten eingeht und wahllos Antibiotika verschreibt ohne die Duchführung von qualitativen Untersuchungen und zusätzlich Ihrer Aufklärungspflicht nicht nachkommt. Ich arbeite selbst im medizinischen Bereich und kann Parienten nur animieren vor Antibiotikaverordnungen auf entsprechenden Erregernachweis mit evtl. Antibiogramm zu drängen. Damit werden Multiresistenzen vermieden und Nebenwirkungen gemindert.
Die anderen Ärzte Frau Dr. Xxxxx sowie Herr Xxxxx sind allerdings empfehlenswert.

Nach einem Umzug stellte ich mich in der Praxis vor und übergab die Unterlagen des vorherigen Hausarztes. Frau Sieler guckte sich alles sehr genau an und sagte, dass eigentlich vor 6 Jahren eine Kontrolle einer Darmspiegelung hätte erfolgen müssen. Sie wies eindringlich darauf hin und was soll ich sagen : vermutlich hat sie mir damit das Leben gerettet.

Ich würde sie weiter empfehlen. Nette Ärztin und kümmert sich auch.
Ich kenne sie nicht so lange demnach ist das Vertrauen nicht so da wie bei den andern in der Praxis.

Fr. Dr. Sielert nahm sich Zeit für meine Schilderung und die Anamnese. Sie stellte die richtige Diagnose und schickte mich zu einem Experten, der die Diagnose bestätigte. Daraufhin arbeitete sie eine Therapie aus und verfolgte diese konsequent. Dank Ihr bin ich heute geheilt. Vielen Dank!
Auch das Team ist sehr nett.

Man muß relativ oft anrufen, bis man mal durchkommt.
In der Praxis heißt es dann oft lange warten bis man dran ist, aber man kommt wenigstens dran.
Dafür bekommt man relativ schnell einen Termin, oft noch am gleichen Tag.
Es ist dort fast immer viel los, da es sich um eine Gemeinschaftspraxis handelt.

Aber: obwohl die Patientenakten elektronisch geführt werden, gibt es keine e-mail-Adresse.
Entweder faxen oder vorbei gehen/fahren und die Unterlagen zum einscannen abgeben.
D.h. die Unterlagen (z.B. von einem Facharzt/in zu dem/der man überwiesen wurde) liegen zwar elektronisch vor (weil der/die Facharzt/in das natürlich als e-mail oder als Anhang einer e-mail geschickt hat), man kann die Unterlagen aber nicht elektronisch an die Praxis weiterleiten, nein: sie müssen vom Patienten nochmal ausgedruckt und in der Praxis eingereicht werden. Dann werden sie dort gescannt und elektronisch gespeichert. (Hier sollte ein smiley stehen, welches sich mit der flachen Hand auf die Stirn haut).
Das ist nicht charmant-old-school-like, das ist einfach unzeitgemäß und in Zeiten von Corona sogar gefährlich.
Und: Ergebnisse bildgebender Diagnoseverfahren (Röntgen (normal, CT), MRT) werden garnicht archiviert, nur die entsprechenden Facharztberichte (dem obigen Prozedere (ausdrucken, abgeben, einscannen) folgend).
Es wird auch abgelehnt, die CD/DVD (mit den Ergebnissen der bildgebenden Verfahren), die man bereit wäre abzugeben, zu archivieren.
Da hapert es meiner Meinung noch.

Ansonsten auf jeden Fall eine Empfehlung!