Dr. med. Klaus-Jürgen Strackharn

Auf Grund eines akuten und permanent sehr schmerzhaften Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule (LWS), bei dem mit konventionellen Mitteln keine Besserung eintrat, bin ich über meine Physiotherapeutin auf die Klink und Herrn Dr. Strackharn aufmerksam geworden.Mit dem sehr freundlichen Personal habe ich telefonisch einen Termin zur kostenlosen Schmerzanalyse vor Ort vereinbart. Für diese werden in Baden Baden in einer Radiologie Praxis Bilder angefertigt, welche im Anschluss auf einer CD ausgehändigt werden und Bestandteil der Schmerzanalyse sind. Hierfür nimmt sich Herr Dr. Strackharn viel Zeit. Bereits in den ersten Sitzungen hatte ich spürbare Erfolge und war begeistert wie schnell ich eine Verringerung meiner Schmerzen erfahren durfte.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Art von Herrn Dr. Strackharn. Vom ersten Tag an habe ich gemerkt wieviel Herzblut in seiner Arbeit steckt.

Vor 4 Wochen kam ich als "austherapierter hoffnungsloser Fall" zu Dr. Strackharn und seinem Team ins Schmerz-Therapiezentrum.
20 Monate lang litt ich unter extremen Kopfschmerzattacken (bis zu 5 "Anfälle" pro Woche) mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen (Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen, Schwindel, Dröhnen und Rauschen in den Ohren, ...) einschließlich diversen Klinikaufenthalten.
Das erste, was mich sehr beeindruckte, war, wieviel Zeit er und seine Assistentin sich für die Röntgen-Diagnostik nahmen (Solch eine Akribie hatte ich bei jeglichen Arztbesuchen noch nie erlebt.)und er mir seinen Therapieansatz sehr anschaulich sowie verständlich erklärte.
Jetzt, nach vier Wochen weiß ich, dass es die richtige Entscheidung war, sofort in Baden Baden zu bleiben, um am darauffolgenden Tag mit der Therapie zu beginnen.
Die ersten zwei Wochen waren für mich "hammerhart". Mit dem straffen Therapieprogramm hatte mein Körper ganz schön zu kämpfen. Mittlerweile ist mir bewusst, der Erfolg steht auf zwei Säulen:
1. uneingeschränktes Vertrauen in die Therapiemethoden von Dr. Strackharn und seinem Team
2. Eigendisziplin bzgl. Körperhaltung und Ernährung
Wenn man bereit ist, dies konsequent einzuhalten, steht einem dauerhaften Erfolg nichts im Wege.
Dr. Strackharn arbeitet täglich mit gleich hohem Interesse am Patienten und passt immer seine Therapie je nach momentanem Befinden desjenigen an.
Ich merke, wie es mir nun täglich besser geht und meine Lebensfreude zurückkehrt. Das ist ein schönes Gefühl !!!
In drei Tagen fahre ich weitesgehend schmerzfrei und mental gestärkt, dass Alltag wieder funktionieren kann, nach Hause.
Ich kann nur allen schmerzgeplagten Betroffenen raten, diese Klinik aufzusuchen und die Anmeldung gar nicht lange hinauszuzögern.

Nach fast 4 Wochen Schmerztherapie geht es mir sehr gut. Die Injektionen mit Lidocain haben mir schon nach wenigen Tagen meine Lust und Freude am Leben zurück gegeben.
Körperhaltung, Gymnastik, richtiges Schlafen und Gehschule werden mir von einem tollen Team professionell gezeigt und ich kann endlich meinen Alltag gestärkt und fit bewältigen. Dr. Strackharn gibt mir mit seinem immensen Allgemeinwissen viel mit, mit dem ich es schaffen werde gesund zu bleiben.

Ich habe sehr schlechte Erfahrung mit dem Dr.Strackharn gemacht. Egal wie einen Patienten geht, er zieht sein Program mit seinen Seminaren, die man ob man will oder nicht, mitmachen muss!!! Ich habe sehr starke Schmerzen und konnte nicht stundenlang an einen Stuhl sitzen. Ich habe mehrmals dem Arzt, das gesagt und wollte mich kurz hinlegen, aber kein Wunsch von Patienten wird akzeptiert !!! Er war aggressiv, jedes Mal wo ich sein "Seminar" verlassen wollte! Sogar hat er mir meinen Rucksack aus der Hand gerissen und in die Ecke geschmiessen, in Anwesenheit von anderen Patienten !!! Ein aggressive und unberechenbare Mensch! Hauptsache kann er sein "Seminar" extra noch in die Rechnung stellen. Er spritzt Lidokain in Schmerzpunkten, dann klar, dass dort einem in Moment besser geht, aber Abends zu Hause, wo die Wirkung von Betäubungsmittel nachgelassen hat, habe ich höllische Schmerzen aushalten müssen. Interessiert aber der Dr. Strackharn aber NICHT !!! Man hat ein Gefühl einer Gehirnwäsche durchgezogen zu sein. Kann nur Negatives berichten!!! Ganz schlimmes Verhalten von dem Arzt, der nicht auf einen Patienten zugeht !!!

Bin immer noch migräne frei, habe keine migräne und immer wieder dankbar für Hilfe migräne loszuwerden. Würde empfehlen dringend die Praxis aufzusuchen und nicht das Geld sparen.

Seit 20 Jahren leide ich an Rheuma, die viele Schmerzen und Entzündungen im Körper verursacht.
In diesen Jahren habe ich viele Ärzte aufsuchen müssen und auch viele Therapien durchgemacht.
Der Ansatz, den der Dr.med. K. Strackharn für die Behandlungen benutzt, ist besonders und sehr effektiv. Nach 5 Wochen intensiver Behandlung mit Schmerzanalyse und ganzheitlichen Therapien bin ich seit einem Jahr nach der Therapie schmerzfrei und ohne Medikamente.
Bin sehr froh und dankbar in den Genuss dieser Behandlung kommen zu dürfen.

Vielen Dank, liebes Team, für die liebevolle Betreuung und Begleitung.

Dr. Strackharn und sein Team sind klasse.Man fühlt sich sofort gut aufgehoben.Durch viele Untersuchungen wird die Ursache der Migräne erkannt und man hat eine allumfassende Behandlung.Das vielseitige Wissen um Haltung,Schlafposition,Gehschule,Übungen,Ernährung ,Verhalten im Alltag u.s.w..ist nach der Behandlung sehr hilfreich,um weiteren. Kopfschmerz-und Migräneattacken frühzeitig entgegenzuwirken.
Wenn man die Anweisungen befolgt,wird man ganz sicher wieder gesund.
Ich bin nach der Behandlung nahezu schmerzfrei und wenn der Schmerz kommen will,hab ich die nötigen Tools,um ihn abzuwenden. Ich habe in sehr kurzer Zeit soviel dazugelernt und bin sehr dankbar,daß ich diese Klinik entdeckt habe.Absolut empfehlenswert!!!

Ich war 2015 in Therapie bei Dr. Strackharn. Vor der Therapie hatte ich mindestens einmal die Woche einen sehr heftigen Migräne-Anfall. Dieser blieb bei mir immer 2 Tage bestehen und durch die schweren Brech-Reize musste ich immer ins Krankenhaus.

Mein Lebenswille und meine Lebensqualität waren dadurch sehr eingeschränkt.

Ich war 5 Wochen beim Doc in Therapie. Ja das ist sehr viel Geld, da es die Krankenkasse nicht bezahlt. Und ja die Therapie ist in den ersten 2 Wochen auch sehr anstrengend. Aber was sind schon zwei Wochen harte Arbeit und das Geld für ein wirklich schmerzfreies Leben!!!!

Ich habe keine Anfälle mehr. In der Therapie lernt man sich und seinen Körper kennen. Man lernt genaue Regeln für sein Leben. Wenn man diese Regeln befolgt (und diese kann man gut befolgen, es ist nichts extravagantes) dann hat man nach einer gewissen Regenerationsphase wirklich keine Schmerzen mehr. Und nicht nur das, es werden auch alle Begleit-Probleme verschwinden. Sobald sich der Körper wieder erholt und Kraft hat, dann wird auch der Magen wieder gut, dann verschwinden auch Sehstörungen und und und.

Der Doc, kann durch seine wirklich einzigartige Methode sehr vielen Problemen auf den Grund gehen und genau das ist das Erfolgsgeheimnis... er behandelt nicht die Symptome mit Medikamenten.... sondern er Therapiert die Probleme und dadurch verschwinden die Symptome von ganz alleine.

In den ersten zwei Wochen ist die Therapie sehr schwer, weil es einem ja nicht gut geht und alles neu ist und es auch sehr viel für den Anfang ist... aber schlagartig wird es einem ab der dritten Woche immer immer besser gehen... dann fallen die Therapien immer leichter und die Anwendung der Regeln gehen von ganz alleine.

Es ist viel Arbeit und es brauch ein bisschen Geduld Aber die Probleme sind ja auch nicht über Nacht entstanden.

Voraussetzung ist jedoch immer, dass man sich an die Regeln und Therapien hält... an alle... und dann wird es auch was... das kann ich wirklich bestätigen

Ich kam mit starken Migräne-Anfällen alle zwei Wochen, Wetterfühligkeit und allgemeiner Schlappheit. Hinzu kam eine Verschlechterung der Symptomatik während meiner Periode mit starken Kopfschmerzen und Benommenheit. Nach jahrelangen vergeblichen Arztbesuchen, die immer nur in Medikamenten endeten, kam ich schließlich auf das STZ Baden Baden.
Das unglaublich freundliche und umsorgende Team untersucht endlich einmal allumfassend alles Notwendige. Dadurch endete das frühere „bausteinhafte“ Nachschauen. Man merkt hier deutlich die Spezialisierung der Klinik, sowie das ehrliche Interesse daran, den Betroffenen zu helfen. Außerdem wird endlich die Ursache anstelle der Symptome behandelt! Nach bereits drei Wochen merke ich eine deutliche Verbesserung, sodass ich das erste Mal länger schmerzfrei bin. Auch Symptome während meiner Periode konnten in einem ersten Anlauf bereits unterbrochen werden.
Dr. Strackharn als Arzt ist geradeheraus, beschönigt nichts und nennt es beim Namen wie es ist. Bei Fehlverhalten trotz vermehrtem Auffordern muss man auch einmal einen -verdienten- Rüffel einstecken können. Der Fokus liegt auf „Nach vorne“ und nicht „Wie arm man doch dran ist“. Mit liebevoller Strenge und ehrlichem Einsatz wird man von dem Team auf dem Weg der Besserung begleitet. Es ist daher entscheidend, sich selbst als aktiven Teil zu sehen. Gerade dies hat mir als Physiotherapeutin gut gefallen. Die Klinik ist jedoch absolut der falsche Platz, wenn man meint, alles besser zu wissen. Eine offene Einstellung und eine Bereitschaft, seinen eigenen Beitrag zu leisten, damit Dr. Strackharn und Team den ihren leisten können, ist Grundvoraussetzung. Für alle, die ihr Leben wiederhaben wollen, ist es ein Versuch. Es braucht jedoch auch Geduld und Durchhaltevermögen, wenn es Rückschläge gibt oder nicht direkt besser wird. Ich bin 24 und freue mich darauf, mich endlich wieder so zu fühlen. Ich empfehle die Klinik ausdrücklich und hoffe nun auf eine weiterhin langanhaltende Besserung!

Zu Beginn wurden Röntgenaufnahmen meiner gesamten Wirbelsäule gemacht und im Vorgespräch erklärte der Dr mir, dass wir meine Beschwerden in den Griff bekommen, dafür müsste ich allerdings selber etwas tun!
Dann ging die Spritzentherapie los. Kurzfristig spürte ich eine leichte Minderung der Beschwerden, aber das hielt nur solange, wie die Betäubung gewirkte.
Zu der Kur gehören auch 1-2 Kurs-Std. pro Tag. Diese fielen ab und zu aus und wurden teilweise von nicht geschultem Personal durchgeführt.
Spritzen setzen, das konnte der Dr gut und ich hatte immer das Gefühl, dass er weiß, was er tut. Auch wenn er über die Ernährung sprach machte er einen kompetenten Eindruck. Sein Auftreten jedoch war launisch und wir wussten nie, ob er bei einer Frage eine vernünftige Antwort geben würde, oder uns anblafft. Auch hatte ich den Eindruck, das er nicht immer richtig zuhörte und dann zwar ausschweifend redete, aber die Frage nicht beantwortete. Besonders uns Frauen gegenüber war er oft launisch. Von anderen Therapieformen hält er nichts. Physiotherapie hält er für überflüssig. Was mich wundert, da seine Übungen und Haltungsschulungen doch aus der Physiotherapie sind!
Vor de Kur wurden eine Stuhlprobe und Blutanalysen gemacht. Als ich nach den Ergebnissen fragte, wurde mir gesagt, der Arzt würde sie mit mir besprechen. Das ist nie geschehen.
Zu Beginn der Therapie erzählte der Dr, dass die Kopfschmerzen meist von Entzündungen im Wirbelsäulenbereich oder des Darmes kommen. Dafür riet er dazu, einen Lebensmittelunverträglichkeitstest zu machen. Bei mir meinte er anfangs, es sei nicht nötig. So kam es, dass ich den Test erst in der letzten Woche machte und die Ergebnisse erst ankamen,als ich wieder zuhause war. Ich hätte mir eine Beratung bezüglich der Ergebnisse gewünscht.