Dr. med. Christina Rein

War nach ca. 10 Jahren schlecht eingestelltem Bluthochdruck von meinem Hausarzt an Dr. Rein überwiesen worden. Nach eingehender Untersuchung inkl. Herzultraschall und ausgiebiger Beratung und Erklärung und vorallem Beruhigung nebst Ausräumung üblicher Mythen, hat mir Dr. Rein zu meinem bisherigen Blutdrucksenker einen Kalziumantagonisten verschrieben.
Bereits am ersten Tag nach der Einnahme desselben war mein Blutdruck normal! Bisher nur in extremen Situationen mal wieder etwas höher als erwünscht aber zu 98% normal!
Wäre ich nur eher darauf gekommen, meinen Hausarzt auf eine Überweisung zum Kardiologen, wie Dr. Rein, zu bitten! Es zeigt wieder einmal, dass der Patient den Arzt darauf hinweisen muß, wenn mit der herkömmlichen Hausarztbehandlung nichts voran geht, man zu einem Spezialisten will, denn von selbst kommen wohl die wenigsten Hausärzte.

Kompetente Ärztin die sich Zeit nimmt, zuhört und auch auf Fragen eingeht.

Ich war vor kurzem bei Frau Dr. Rein wegen Bluthochdruck. Ich habe seid einer Zeit starke Blutdruck Schwankungen. Mein Hausarzt hat mich dazu an Frau Dr. Rein überwiesen und um weitere Untersuchungen gebeten. Leider wurde das ganze von ihr Abgetan wenn ich nicht durchgehend hohen Blutdruck habe kann man da nichts machen! Dazu habe ich erklärt dass in unserer Familie Schlaganfälle vorliegen, ihre Antwort dazu. Von hohem Blutdruck bekommt man keinen Schlaganfall.... Nach 5 Min. War sie fertig!

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Ich war letztes Jahr bei Frau Dr. Rein, um meine Schilddrüsenwerte überprüfen zu lassen. Davor hatte ich bereits 14 Jahre eine Unterfunktion und nahm täglich L-Thyroxin ein. Wurde auch gemacht, und da mein TSH-Wert supprimiert war, hieß es, ich bräuchte kein Thyroxin. Bei der nächsten Kontrolluntersuchung sollte der Wert erneut bestimmt werden, und ich bat darum, doch bitte auch die freien Werte zu bestimmen. Dr. Rein wollte dies jedoch nicht mit der Angabe, es zähle nur der TSH-Wert. Als dieser wieder supprimiert war, hieß es erneut, ich bräuchte keine Medikamente.
Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte, keine Medikamente nehmen zu müssen, da ich dem ganzen jedoch nicht traute, ließ ich die freien Werte von einem anderen Labor auf eigene Kosten überprüfen, und siehe da: Die Werte waren zu niedrig, i. e. Unterfunktion. (Selbst dies wurde von Dr. Rein jedoch angezweifelt.“ Naja.)
Später ließ ich noch auf Antikörper testen, die bei über 1300 U/ml lagen und somit stark erhöht waren. Diagnose: Hashimoto-Thyreoditis.

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