Anja Lorenz

Vernünftige Gespräche und Diskussion über Krankheitszustand nicht möglich, Abfertigung unpersönlich

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Manche Ärzte sollten in die Pathologie gehen. Für den Umgang mit Menschen komplett ungeeignet. Beim Militär geht sowas vielleicht noch durch. Da können sich die Patienten nicht wehren. Aber im Privatbereich sucht man sich einfach einen anderen Arzt.

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Von diesem Arztbesuch kann man jedem nur abraten.
Von dem unfreundlichen Auftreten (bei einem weiteren Kontrolltermin) mit den Worten "Was wollen Sie?" begrüßt zu werden, könnte man noch absehen, wenn die Behandlung entsprechend gut wäre.
Wenn man glaubt, dass einem von dieser Ärztin geholfen wird, wenn Sie sich zur Untersuchung entsprechend "frei" machen sollen, dann ist das ein großer Irrglaube. Anscheinend kann die Dame durch die Haut sehen, denn man wird kein einziges mal berührt um eine Diagnose festzustellen. Kein Abtasten oder dergleichen. Zu Beginn habe ich mitgeteilt, seit dem Vortag akute Schmerzen zu haben und gebeten mir durch Einrenken ect. zu helfen.
In erster Linie wird nur darauf gepocht, sich ein Rezept für das Wirbelsäulentraining in einem bestimmten Fitnessstudio ausstellen zu lassen. "Auf Wiedersehen" waren die letzen Worte und ich wurde mit meinen starken schmerzen stehen gelassen. Eine Frechheit.
Der krönende Abschluss ist, dass ich um einen entsprechenden Bericht an meinen Hausarzt bat, da dieser für zukünftige diagnosen und Anträge wichtig sei, dieser jedoch nie geschrieben wurde.
Dieser "Arzt"-Besuch war reine Zeitverschwendung und zudem noch Nervenaufreibend!

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Stellte mich mit starken knieschmerzen und unauffälligem röntgenbild vor. Diagnose: Arthrose.
Therapie: bandage und muskelaufbau obwohl meine beinmuskulatur als Radfahrer und läufer relativ kräftig ist. Weitere untersuchungen nicht nötig. Ein mrt, das mir 6 monate später ein anderer Orthopäde verordnete ergab eine Fragmentierung des Meniskus, von Arthrose keine spur. Das kniegelenk ist sogar besser als im altersdurchschnitt.

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