Durch eine schwere Schnittverletzung am linken Handgelenk wurde ich Samstag
Abend durch den Rettungsdienst zur Ambulanz gebracht. Ohne Wartezeiten sofort
Erstversorgt worden und weitergeleitet an den Diensthabenden Chirurgen Dr.Vorderwinkler Handchirurg .Nach einer zweistündigen OP kam ich um zwei Uhr in Früh auf Station 6C und wurde sehr gut betreut .
Ich kann dem gesamten Team 5 Sterne geben .

Nach schweren Handelgenksbrüchen an beiden Händen wurde ich chirugisch hervorragend
behandelt. Auch die aktuelle Metallentnahme an einer Hand war sehr gut.
Das Vertrauensverhältnis zum Operateur ist außergewöhnlich gut.
Trotz Personalmangel und extremem Stress, sind die OP Teams sehr freundlich und dem Patieneten zugewandt, alles läuft routiniert und professionell ab.
Das Pflegepersonal ist zwar chronisch unterbesetzt, tut aber sein möglichstes. Ein Unfallkrankenhaus ist kein Hotel, daher muss man Einschränkungen in Zeit und Komfort vielleicht in Kauf nehmen. Für mich zählt der Erfolg der Behandlung und Genesung. Bei der Schwere der Verletzungen war mit einem so guten Ergebnis wie ich es erlebt habe nicht zu rechnen. Ich habe das Krankenhaus in der Renovierung erlebt. Mit Bohrgeräuschen und räumlichen Einschränkungen. Dennoch habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Der mich operierende Chirurg, hat mich von Anfang an bei allen notwendigen Eingriffen (bisher 6) direkt betreut, Die Stationsärzte, Krankenschwesten und Physiotherpeuten machen Ihre Arbeit engagiert und freundlich. Ihr Zeitfenster ist leider immer begrenzt, doch das ist der Gesundheitspolitik geschuldet. Meine Erfahrungen in mit der dortigen Handchirugie und dem Pflegepersonal waren sehr gut..

seit über 7 Monaten bin ich in Behandlung bei der Unfallaufnahme (Dr. Vorderwinkler)
fühle mich da sehr gut beraten und aufgehoben - nach 2 Hand-OP´s hoffe ich daß die Schmerzen nun auch bald der Vergangenheit angehören werden

Im Oktober 2012 bin ich als Notfall eingeliefert worden und das Klinikum hat den Beckenbruch nicht erkannt. Nach 1 Woche bin ich als geheilt entlassen worden. Das Personal sagte: "Stellen Sie sich nicht so an, Sie haben nichts gebrochen, Sie müssen gehen." Aufgrund der Nichtbehandlung ist mein Becken schief zusammengewachsen, kann ich nur noch mit Hilfsmitteln gehen und ich benötige seitdem ständig Schmerzmittel.

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Nach PKW Unfall 31.01 2012 gute Erstversorgung i. Verbundklinik. Schwere Gehirnerschütt. u.a., offene Wunden an Kopf u. Knie genäht.

03.02.12 Verleg. ins Klin. Lb Abt. Unfallchirurgie Stat. 6 Prof. Dr. A. und OA. Dr. Z. m. Team.

Erforderlich lebenserhaltende OP:

Instabile HWK-1-Fraktur rechts disloziert, Typ Gehweiler III Jeffersonfraktur; kombinierte Fraktur des vord. u. hint. Atlasbogens, streng gen. Korpusfrakt. mit deutl. Auseinanderweichen der Masse.

Vor u. nach OP sehr gute Versorg. d. die Schwestern: freundl., kompetent, verantwortungsvoll.
Prof. Dr. A. inform. m. über d. schwierige OP mit Aufklär. über Risiken sowie Vor- und Nachteile versch. operativer Eingriffsmöglichkeiten.

Vor der OP 07.02. Aufklär. z. Anästhesie. Ich bekam nur kurz Vorbereit. mit, konnte jed. e. Blick in d. März 2011 eingeweih. zentr. OP-Saal mit sehr hohem Standard werfen.

Prof. Dr. A. wählte für mich die Osteosynthese, dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule durch Schrauben-Stab-System. Die OP mit computergestützt. Einbr. d. Implantats wurde am hint. Teil des Halses bei e. ca. 7 cm vertikalen mittigen Schnitt vorgenomm. Zugang zum kraniozervikalen Übergang und zur HWS dorsal 2 Segmente. Der HW1 wurde nicht versteift, also nicht mit HW2 fest verb. So die Kurzversion e. höchst anspruchsv. OP gemäß vorlieg. Belegen.

Tags darauf wählte ich m. Essen aus d. umfangr. Angebot, freute mich a. d. Mahlzeiten. Nach Entf. d. 2 Katheter z. Ableit. v. Wundsekret erste Gehversuche, später 2x tägl. b. z. 20 Min. Mobilität trotz der o. gerade durch die OP erhalten gebl. Folge: schnelle Genesung f. e. 64Jährigen.

13.02.12 Entlassung. Keine Medik. nötig. Gehen im Freien u. anderes, Physiotherapie.
Kontrolltermine bei Prof. Dr. A. nehme ich gerne wahr, neugierig a. d. Heilungsverlauf; Implantat kann möglicherw. entf. werden.

Prof. Dr. A. traf mit der Wahl der OP-Methode die richtige Entscheidung f. m. Fall u. erbrachte eine Leistung weit über jede Bewertungsskala hinaus.