Sabine Hoell

Liebe Besucherin lieber Besucher

ich darf Sie ganz herzlich willkommen heißen auf meinem jameda-Profil!

Ich freue mich dass Sie sich für meine Arbeit als Heilpraktikerin interessieren und mehr darüber erfahren möchten.

In meiner Praxis in der Lange Str. 104 in Lünen nutze ich alternative Therapiemethoden um Ihre Beschwerden zu lindern. Mehr zu meinem Leistungsspektrum und meinen Behandlungsschwerpunkten finden Sie auf den folgenden Seiten.

Sollten Sie weitere Fragen haben stehe ich Ihnen gerne persönlich unter 0179-1268870 zur Verfügung.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Sabine Hoell

Gerne zeige ich Ihnen alternative Wege der Medizin auf um Sie bei der Genesung zu unterstützen. Es gibt viele sanfte Therapien mit wenigen Nebenwirkungen aus denen ich das beste Verfahren für Sie heraussuche.

In meiner Praxis in der Lange Str. 104 in Lünen heiße ich Sie herzlich willkommen wenn Sie unter Schmerzen des Bewegungsapperates Muskel- und Gliederschmerzen oder unter einer ähnlichen Belastung leiden.

• Sportverletzungen und sonstige Verletzungen des Bewegungsapparates


• Muskel- und Gelenkschmerzen (auch langjährig bestehnde)


• Bewegungseinschränkungen / Blockaden


• Migräne und Kopfschmerzen


• organisch bedingte Schmerzen


• nerval bedingte Schmerzen


• Linderung von Nebenwirkungen durch Chemotherapie Bestrahlung und anderer Therapieformen


• Allergien


• Autoimmunerkrankungen

Mit den folgenden Therapieformen rücke ich Ihren Beschwerden zu Leibe:

Das Faszien-Distorsions-Modell (kurz FDM) ist eine neue Methode aus der medizinischen Schmerztherapie und wurde vom amerikanischen Osteopathen und Notfallmediziner Dr. Stephen Typaldos entwickelt. Es stellt eine Weiterentwicklung der Osteopathie dar.

Gebildet aus den lateinischen Begriffen „Fascia“ (Bündel) und „Distorsio“ (Verdrehung / Verrenkung) wird das FDM sehr effektiv bei Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparates eingesetzt.

Mit Hilfe des Faszien-Distorsions-Modells diagnostiziert der Therapeut die Beschwerden des Patienten nicht nur durch dessen Schmerzbeschreibung und einer gründlichen Anamnese sondern vor allem durch dessen Körpersprache. Dank der Studien von Dr. Typaldos sind die nötigen Behandlungsschritte sofort klar und können innerhalb ganz kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung der Beschwerden bewirken.

Bei der Laserpunktur werden Akupunkturpunkte an Körper und Ohr mit einem Softlaser behandelt. Diese Methode ist besonders für Patienten mit Nadelphobie geeignet und steht der klassischen Akupunktur in ihrer Wirkung in nichts nach.

Bei unterschiedlichen Beschwerden kann es sinnvoll sein den Heilungsprozess durch die intravenöse Gabe von verschiedenen Mittel anzuregen und zu unterstützen. Dies wird häufig bei folgenden Symptomatiken und Erkrankungen empfohlen und von den meisten Patienten als sehr effektiv empfunden:

• Migräne


• Krämpfe


• chronische Geschehen


• Autoimmunerkrankungen


• Klimakterische Beschwerden


• Darmbeschwerden


• Tinitus Hörsturz


• Stoffwechselerkrankungen


• Stress Unruhe- und Angstzustände usw. ...

Auch ist es oft hilfreich Vitamine und/oder Mineralstoffe hochdosiert über die Vene zu verabreichen da der menschliche Körper nicht in der Lage ist bestimmte Vitamine selbst zu bilden oder über eine bestimmte Dosierung hinaus durch die Nahrung aufzunehmen und zu speichern bzw. (durch beispielsweise eine Darmerkrankung wie Morbus Cron) die aufgenommenen Stoffe ausreichend zu verstoffwechseln und dem Körperkreislauf wieder zuzuführen.

Vitamin C ist an vielen wichtigen biochemischen Prozessen im Körper wie z.B.: Entgiftung Synthese von Botenstoffen und der Zellregeneration beteiligt.Auch die Funktion des Immunsystems ist maßgeblich von einer ausreichenden Vitamin C-Zufuhr abhängig.

Auch bei folgenden Erkrankungen/Beschwerden kann es sinnvoll sein Vitamin C zu infundieren:

• Aids/HIV


• Allergien


• Antibiose


• Borelliose


• Dekubitus


• Erkältungskrankheiten auch präventiv


• Gicht


• Hämodialyse (auch bei EPO-Therapie)


• Hepatitis B und C


• Herpes


• postoperativ nach chirurgischen Eingriffen/ auch intensivmedizinisch


• Methämoglobinämien

Die Grundproblematik von Allergien und Autoimmunerkrankungen stellt die unnötige Bildung von Antikörpern gegen einen vermeintlichen Feind dar. Während bei Allergien noch ein tatsächlicher Auslöser von außen in den Körper gelangt und für Entzündungsvorgänge sorgt richtet sich die zerstörerische Kraft der automatisch gebildeten Antikörper bei Autoimmunerkrankungen einfach völlig unwillkürlich gegen eigentlich gesundes Gewebe.

Durch die Anwendung von Allergostop wird nun die Produktion von Antikörper gegen die eigenen Antikörper "in Auftrag gegeben" so dass die zerstörerische Arbeit der körpereigenen "versehentlich" gebildeten Antikörper aufgehalten und somit die Zerstörung von Organen und eigentlich gesundem Gewebe gestoppt wird.

Die Anschließende Behandlung mit organspezifischen zellregenerierenden Mitteln sorgt für beste Voraussetzungen den Körper gesunden zu lassen.