Marita Scheffel-Weber

Ich bin seit 2005 bei Frau Dr. Scheffel-Weber in Behandlung. Im Jahre 2010 wurde bei mir eine chronische Leukämie diagnostiziert. War ich zuvor schon äußerst zufrieden mit ihrer ruhigen und kompetenten Art, hat sich seither meine Meinung nur noch zum Besseren gesteigert: nie ist eine Bemühung zuviel, jederzeit ist ein beruhigendes Gespräch möglich. Bei geringsten Komplikationen ist sofort ein Termin beim Facharzt gebucht. Kurz: besser kann man eine schwere Erkrankung wie die Meine nicht begleiten. Das Lob gilt auch dem stets freundlichen, engagierten Team, den wirklich "guten Geistern" der Praxis.
Grund genug, herzlichst "Danke" zu sagen.

Als erstes wird garnicht auf das eigentlich Problem eingegangen und wenn man es anspricht heißt es, das Problem müssen Sie aber alleine lösen. Frau Weber ist wirklich von Charakter her freundlich, doch leider war es das auch. Man wird mit seinem Problem nicht wirklich ernst genommen. Die Wartezeit war wiederum positiv zu bewerten. Einmal habe ich einen Termin ausversehen vergessen/falsch im Kalender eingetragen worauf ich nur eine Brief bekommen habe, das die Zusammenarbeit beendet ist.Frechheit

Wenn man unter psychischen Problemen leidet, ist man bei Frau Scheffel-Weber nicht in guten Händen. Man wird nicht ernst genommen, das Hauptproblem wird nicht verstanden und man wird abgewiesen mit der "Empfehlung", eine Selbsthilfegruppe der Caritas zu besuchen, was das Letzte ist, das jemand gebrauchen kann, der sich in einer akuten psychischen Krise befindet und dringend therapeutische Unterstützung benötigt. Frau Scheffel-Weber verfügt nicht über die Fähigkeiten, die für eine Tätigkeit als Psychotherapeutin VORAUSSETZUNG sind, nämlich Empathie und Akzeptanz!

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