Dr. med. Marta Lemmens

In dem Beratungsgespräch, dass von Frau Dr. Lemmers geführt wurde, wurden hauptsächlich Prozentsätze einer wahrscheinlichen Neu-Krebserkrankung mitgeteilt. Frau Lemmers spulte ihren Vortrag ab, sie kam mir desinteressiert vor, Mitgefühl war nicht zu erkennen. Sie fragte zwar, ob ich die Chemotherapie gut vertragen würde, aber eine Antwort wartete sie nicht ab. Zum weiteren Procedere teilte sie mir mit, dass ich innerhalb von 3 Wochen telefonisch informiert werde, wenn bei mir kein Gen-Defekt vorliegt. Andernfalls bekomme ich eine schriftliche Aufforderung einen Beratungstermin zu vereinbaren.
Während des Gesprächs betrat eine Mitarbeiterin wortlos den Raum, packte einige Sachen zusammen und verließ ihn nach einigen Minuten wieder.
Nach 2 Wochen bekam ich samstags die schriftliche Mitteilung, einen Beratungstermin zu vereinbaren. Daraufhin telefonierte ich am folgenden Montag mit einer Mitarbeiterin des Labors, die mich informierte, dass alle Patienten die Aufforderung zur Vereinbarung eines Beratungstermins erhalten und dann aufgrund des Arbeitsanfalls eine telefonische Mitteilung des Befunds durch das Labor erfolgt.

Die oberflächliche Arbeitsweise spiegelte sich in dem schriftlichen Befund, den ich nach weiteren 2 Wochen zugesandt bekam wider. Dort wurde Stellung zu meinen 2 Töchtern genommen und informiert, dass bei mir die Chemotherapie, die OP und die Strahlenbehandlung abgeschlossen sei. Ich habe jedoch keine Kinder und es stehen noch 3 weitere Monate Chemotherapie, die OP und die Strahlenbehandlung aus.

Frau Dr. Lemmers arbeitet meiner Meinung nach völlig öberflächlich, zeigt keine Empathie für ihre Patienten, ist mit der weiteren "Abwicklung" der Befundmitteilung nicht vertraut und wird dem hochsensiblen Thema in keinster Weise gerecht.

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Mein Mann und ich hatten ein Kind an einer sehr schweren und seltenen genetischen Krankheit verloren, sodass und zu einer humangenetischen Beratung geraten wurde. Mein Mann, der belgischer Staatsbürger ist, sollte für die Kosten selber aufkommen. Alles begann damit, dass die Ärztin gar nicht im Haus war, obwohl wir bereits zum zweiten mal einen Termin bekommen hatten (beim ersten mal war sie auch nciht im Haus, trotz Terminvergabe!)
Genervt von ihren Kolleginnen an der Rezeption hatte sie uns nach einer Stunde Wartezeit eine kurze Beratung gegeben, indem sie uns versicherte, dass die Kosten, die mein Mann übernehmen musste, nicht höher als 300 Euro sein würden. Sie würde uns auch gerne ein Schreiben ausstellen, sodass seine Krankenkasse den Betrag erstatten könne... danach folgte eine Blutabnahme und 3 Wochen später eine Rechnung über 888,94 Euro!!! Die meisten Dienstleistungen doppelt abgerechnet. Rücksprache mit den Arzthelferinnen "Das ist alles so korrekt und nur der Teil Ihres Ehemannes". Frau Dr. Lemmens ist seither nicht mehr für uns erreichbar!
Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich mich auf jeden Fall in der Uniklinik untersuchen lassen. Die Frau ist skrupellos!

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