Martin Deeg

Keine Expertise,
kann NICHT zuhören,
belehrt gerne (hört sich wohl selbst gerne reden),
fehlende Therapieansätze,
keine Antwort auf medizinische Fragen.

Nach 30min warten im Behandlungszimmer freundlich Nachgefragt ob das immer so ist meinte d.arzt wenns ihnen nicht passt können sie gehen.Scheint nicht auf Pat angewiesen zu sein.

Nun es sind ja immer subjektiv persönliche Erfahrungen.
Herr Deeg wirkt als ob er sein Job nicht mag, er hört nicht zu, er ist unfreundlich und man ist in höchstens 5 Minuten fertig und wieder raus. Seine Kollegen wie Herr Hoffmann besitzen diese wunderbare Eigenschaft- genannt- Empathie, ich konnte sie bei Herrn Deeg nicht feststellen.

Das positive ist, es gibt so gut wie keine Wartezeit, Aber genau so kurz ist man dann auch bei Herrn Deeg. Mein letzter Termin waren sage und schreibe 4 MINUTEN! Es wurde nur ein Rezept ausgestellt für Physio bei einem schweren Bandscheibenvorfall, keine weiteren Ratschläge, Tipps etc. Fragen wurden abgewimmelt, einzig der Verweis auf eine mögliche OP kam noch, das ist mir deutlich zu wenig :(

Dr. Deeg nahm sich kaum Zeit, dementsprechend kam die Aufklärung zu kurz. Ich hatte das Gefühl, ich hätte alles schon wissen sollen und habe mich deshalb mehrfach vor den Kopf gestoßen gefühlt. Bei Fragen wurde er sehr ungeduldig und ist mir oft ins Wort gefallen. Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Seinen Aussagen, die ich teils nicht nachvollziehen konnte, widersprachen dem, was mein Physiotherapeut sagte. Und darüber hinaus finde ich es bedenklich, dass er bei langsamer Heilung immer wieder eine OP angesprochen hat!

Die Ärzte Xxxxx und Deeg arbeiten sehr gut zusammen. Ich bin wegen einer Spinalkanalstenose zu Dr. Xxxxx gekommen und leider dann bei Herrn Deeg gelandet um eine wahrscheinlich nicht dringlich erforderliche Wirbelversteifung aufgeschwatzt zu bekommen. Dann machen wir doch alles gleich auf einmal, später lässt sich das nicht mehr so gut in eine vorhandene Narbe operieren.
Nahm sich dann auch sehr viel Zeit um mich von der Operation zu überzeugen. Die Argumente sprachen für sich. das Ergebnis nach der Operation leider nicht!!! Nach Auftreten von "Befindlichkeitsstörungen", um es gelinde auszudrücken, war die Verweildauer im Arztzimmer recht schnell wieder vorbei. Das sind gereizte Nerven, das braucht seine Zeit. Mittlerweile sind es bei mir 3 1/2 Jahre und es wird immer schlimmer. Spannungen in beiden Knien und Fremdberührungsgefühl und "Gefühl des Platzens" im rechten Oberschenkel. Dazu vermehrte Abnutzung der Bandscheibe am nächsten Wirbel oberhalb der Versteifung, mit Wirbelgleiten in die Nervenwurzelaustrittsgänge.
Ein Arzt sagte mir, er hätte die Operation in diesem Zustand nicht ausgeführt.
Und was das ganze noch unerträglicher machte, nachdem der Arzt wusste dass ich ein Zusatzversicherung mit Chefarztbehandlung habe, wurde noch kräftig "hingelangt" und Positionen abgerechnet, die im nachhinein von einer Schiedstelle wieder zurückgenommen werden musssten.
Allerdings erst nach Klage mit Rechtsanwalt, sonst wäre ich auf den unberechtigt aufgeführten Kosten sitzen geblieben. Die Zusatzversicherungen glauben auch nicht mehr alles, was ihnen vorgelegt wird. Wahrscheinlich aus der Erfahrung mit solch kreativen Ärzten.
Und nach der Operation werden sie einmal am Tag kurz "neurologisch" , zumindest auf der Rechnung, untersucht und befragt, das kann aber jedes Mal ein anderer Arzt der Praxis sein.

Inkompetenter Arzt, der wenig bis gar nicht auf meine Schmerzen einging. Ich fühlte mich nicht ernst genommen und merkte auch, dass er mit meinen Symptomen überfordert war. Zudem stellte er eine falsche Diagnose, mit fatalen Folgen.

Ich habe nun seit 2 Wochen das Problem, dass ich beim Laufen starke Schmerzen habe.
Mit dem Problem war ich letzte Woche bei Herrn Deeg.
Er hat das ganze geröntgt. Seine Aussage war dazu, dass es am Knie liegen könnte oder an der Wirbelsäule.
Behandlung: 6x Krankengymnastik.
Hat das ganze aber abgetan (mich mehr oder weniger als Simulant hingestellt) und gesagt (nachdem ich gefragt habe bzgl. Krankmeldung): Wegen sowas schreibt man nicht krank!
What??????

das 1.Mal war ich von seiner Kompetenz und seiner Diagnostik richtig begeistert. Dachte DAS ist endlich der Orthopäde nachdem ich gesuct habe. Empfahl mir eine OP wonach ich mich nach Absprache im Frühjahr diesen Jahres(Mrz./Apr.) hätte wieder melden sollen. Gesagt,getan.....Nun (Mitte April) zum Termin erschienen zwecks OP-Vorplanung und was krieg ich zu hören?? Das Implatat sei noch nicht genehmigt und von der KK kam noch keine Antwort. Rücksprache mit KK denen keinerlei Antrag vorliegt, nach 2 maligen Hin-und-Her tel. hätte ICH mich darum kümmern sollen lt. Info der KK (nachdem diese mit der Praxis tel. hat) Kurzum.....ein Fiasko was den Umgang mit Patienten angeht. Kann ich nur abraten diese Praxis aufzusuchen,zudem viel zu lange Wartezeiten(im unbequemen Wartezimmer) NEIN DANKE.....NIE MEHR!

Trotz Termin musste ich über 2 Stunden warten. Dr. Deeg hat sich dann nur kurz den Befund des Neurologen, zu dem er mich überwiesen hat, angeschaut und mit Tabletten abgefertigt. Neurologe hatte andere Therapie vorgeschlagen. Dr. Deeg wollte darauf nicht weiter eingehen. Ich wurde einfach nur abgefertigt