Michel Diep

Ich war 12 Jahre lang in Behandlung bei Herrn Diep. Ich hab ihn in der Zeit als durchaus freundlichen und kompetenten Arzt wahrgenommen. Bis ich wohl zu einem "Problemfall" wurde. Ich hatte vor 2 Monaten einen normalen Termin zur Kontrolluntersuchung, Herr Diep hat sich wie immer Zeit für mich genommen, vor allem in der Aufklärung um Verhütungsmitteln. Vor einer Woche hatte ich erneut einen Termin weil ich feststellen musste, dass sich bei mir im Genitalbereich Feigwarzen gebildet hatten. Herr Diep hat sich meinen Genitalbereich angeschaut und Feigwarzen festgestellt. Herr Diep hat mir kurz erläutert dass es sich um einen HPV-Virus handeln würde und ich sollte grünen Tee trinken und mir ein Medikament verordnet. Meine Fragen wurde nicht beantwortet und ich wurde recht schnell verabschiedet, ich sollte mich nicht so haben, es wäre nicht schlimm. Einen Termin zur Kontrolle wäre auch nicht nötig, das würde schon weggehen. Kurz gesagt, wurde ich in meinen Augen ausreichend Zeit für meine Belange genommen, noch wurde ich über meine "Erkrankung" aufgeklärt.
Dadurch, dass mehrere meiner Freunde im Freundeskreis im Moment mit HPV zu tun haben, habe ich mich doch sehr über die Beratung und Untersuchung gewundert. Heute habe ich mir eine Zweitmeinung bei einem anderen Frauenarzt eingeholt. Dort hat man heute zur Vorsicht einen Abstrich genommen, was man wohl auch immer machen sollte und einen Termin zur Kontrolle vereinbart.
Kurz gesagt, bin ich sehr enttäuscht, dass man sich Zeit für mich nehmen kann um Werbung für Verhütungsmitteln zu machen, aber wenn ich krank bin und mir Sorgen mache werde ich abgespeist.
Ich finde eine Aufgabe als Arzt ist sich immer Zeit für die Fragen eines Patienten zu nehmen.
Da nun das Vertrauensverhältnis gestört ist, sieht mich Herr Diep nicht mehr.

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Ich war ca. 10 Jahre in Behandlung bei Herrn Dr. Diep. Hatte dann ein Jahr ein Kinderwunsch und der Dr. meinte immer nur ist ALLES in Ordnung. Müsste nur Geduld haben, bin ja eine junge Frau.Nach einem Jahr unerfülltem Kinderwunsch, habe ich den Frauenarzt gewechselt.Siehe da, der neue Frauenarzt hat ein Gebärmutterseptum (nur mit Ultraschall)und dann noch PCO-Syndrom festgestellt.Der neue Arzt meinte, das hätte JEDER Frauenarzt sehen müssen. Ich bin so enttäuscht vom Herrn Dr Diep.

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Hr Dr Diep machte sich über vertrauliche Information lustig.Zusätzlich wartete ich über eine halbe Stunde trotz Termin.Er wirkte nicht kompetent. Die Behandlung war erfolglos und es schien eher darum zu gehen mich schnell wider zu verabschieden.

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Ich kenne Hr. Diep nun rund 20 Jahre. Ich muss zugeben das ich für spezielleres immer beim Kollegen Des…. war und dies bis heute bevorzuge. Hr Diep ist ein wahnsinnig lieber Mensch, auch Arzt, nimmt sich bei mir auch immer Zeit. Nur leider ist er in seiner Diagnosen wenn’s um spezielleres/tiefgründigeres geht oft „fern ab“ und/oder schiebt vieles an Problemen/Krankheitsbild auf Ursachen des „Knöchernen Apparates“. Daher gehe ich nur zur Vertretung zu ihm aber „für wichtiges immer fremd“

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Keine professionelle Behandlung. Sehr schnell und ohne Erklärung dessen, was er tut oder was die Ergebnisse sind.
Ich bin leider sehr enttäuscht. Ich musste immer eine zweite Meinung zu einem anderen Arzt einholen.
Nicht zu empfehlen!

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Als ich vor einigen Jahren zu Herrn Diep gewechselt bin, war ich erst noch sehr zufrieden: er war sehr freundlich und der Kontrolltermin ging sehr zügig.
Als ich im vergangenen Jahr dann die Pille absetzen wollte, hat er mir einen Infobogen zur Kupferspirale, den ich mir daheim durchlesen sollte, in die Hand gedrückt und das wars mit Beratung.
Trotz diesem Minimum an Aufklärung habe ich mich dann für die Spirale entschieden. Das Einsetzen verlief gut, jedoch habe ich seitdem nur Probleme: Andauernde Symptome einer Blasenentzündung, seit 6 Monaten anhaltende Blutungen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Ich war eben wegen dieser, meiner Meinung nach nicht zu ignorierenden Probleme, schon mehrfach bei ihm und ich fühle mich nicht wirklich ernst genommen. Bei den ersten zwei Terminen hieß es nur "Trinken Sie viel, das geht schon wieder weg". Beim letzten Mal (es wurde mir wieder nur empfohlen viel zu trinken) habe ich mich nicht so leicht abwimmeln lassen und habe weiter nachgehakt. Er ist dann zu dem Schluss gekommen, dass das Ganze ja eigentlich doch nicht so toll ist und hat mir was pflanzliches gegen die Blasenentzündung verschrieben. Zu den Blutungen meinte er, dass dann vielleicht doch die Spirale einfach wieder raus muss. Aber auch das war eher in einen Nebensatz gepackt, als dass es eine ernstgemeinte Maßnahme zu sein schien, die es zügig umzusetzen gilt.

Fazit also: Man hat das Gefühl, dass Herr Diep einfach möglichst viele einfache Routineuntersuchen am Tag durchbekommen möchte. Für Termine, die länger als 5min dauern oder die Besprechen irgendwelcher Beschwerden beinhalten, bleibt da wohl keine Zeit.

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Herr Diep war früher immer nett,hatte ich nur Kontrolle,aber letztes Mal einfach Katastrophe,sehr schnell hat mir ein Rezept gegen Bakterien gegeben, ohne Untersuchung mit total unprofessionell schlecht Wortschatz "erklärt ". Ich bin total enttäuscht, wie ein Arzt mit einer Patientin geredet hat .

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Kurz gesagt: reine Katastrophe!
Wer seine Zeit nicht verschwenden möchte, geht zu einem Arzt der einen ernst nimmt!

Hormone wurden erst nach einem Heulkrampf und Betteln und Flehen abgenommen. In diesem Befund wurde dann auch ein Problem gefunden, welchem Herr Diep aber nicht nachgehen wollte. Bin mit dem Befund zu einem anderen Arzt und nun seit 2 Jahre in der Kinderwunsch-Behandlung.

Chlamydien wurden bei ihm noch nie angesprochen, Befund bei der neuen Ärztin jetzt auch positiv.

Der Mann hat einfach überhaupt keinen Bock auf Problemfälle!

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Freundlich ja, aber in schwierigen Lagen hilft das nicht weiter. Starke Blutungen in der 16 bis zur 20 SSW. Ich war jede Woche in der Praxis und wurde als Angsthase bezeichnet. Ich war auch stationär ein paar Tage. Hr. Diep versprach mir Besserung ab der 23. SSW. Was er mir nicht verriet, Placenta praevia totalls! (lt Kollegen Desaler). Fehlgeburt 20. Woche. Sein Kommentar: Ich weiß auch nicht warum Ihnen das passiert ist!

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Ich habe Herrn Diep als sehr freundlichen Arzt kennen gelernt. In Sachen Beratung ist er aber eine große Enttäuschung. Denn das große Aber kam, als ich seine Meinung bzgl. des am best geeigneten Verhütungsmittel einholen wollte. Ich hätte nie gedacht, dass er mich, anscheinend ohne Skrupel, derart in Richtung Hormonspirale "drängen" würde. Von seinem Enthusiasmus verleitet war ich kurz davor, mir eine davon einsetzen zu lassen. Gott sei dank habe ich mich dann selber noch einmal informiert und bin auf eine richtig lange Liste von sehr häufigen und häufigen Nebenwirkungen gestoßen. Auch die Tatsache, dass viele Frauenärzte, wie Herr Diep auch, nicht über Nebenwirkungen aufklären, obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet wären, hat mich geschockt. Schließlich hat er mit keinem Wort Nebenwirkungen erwähnt. Er hätte mich 350 Euro ausgeben und mich ins offene Messer laufen lassen. Schließlich kann man eine Spirale nicht so einfach austauschen oder wechseln wie die Pille. Gerade im ersten halben Jahr treten Nebenwirkungen verstärkt auft. Herr Diep wusste um meine aktuelle schwierige Lage mit Drüsenfieber und Masterarbeit, und hat mich dennoch nicht gewarnt vor möglichen negativen Auswirkungen, die meine Situation noch erschwert hätten. Für mich ist das der größte Vertrauensverlust, der möglich ist, und der Grund, weswegen ich nicht mehr zu Herr Diep gehen werde. Was hilft mir bei all dem seine Freundlichkeit? Und die Zeit, die er sich genommen hat, um mir etwas "anzudrehen", das mir höchstwahrscheinlich nicht gut getan hätte?

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