Dipl.-Psych. Monika E. Kaiser

Dipl.-Psych. Monika E. Kaiser

Sehr geehrte Beschwerdeführerin, sehr geehrter Beschwerdeführer,

die Beurteilung scheint Erstzugang anzusprechen, wenngleich ich mit dem 24.9.19 kein Ereignis zB als Psychotherapeutische Sprechstunde verbinde. Diese definierte GKV Leistung spricht an das Befindlichkeitsbild, auslösendes Geschehen und Ausblick.

Versucht wird die Ursache, weshalb zum Beispiel das auslösende Geschehen starkgradig nach RVO verletzend gewirkt hat, kennen und verstehen zu lernen in möglichen Zusammenhängen. Es bindet meine Aufmerksamkeit, intensives Zuhören, um die zugrunde liegende Ursache, die psychisches Leid bringen könnte, zu verstehen und im gemeinsamen Gespräch probeweise anzusprechen. Manchmal löst ja nicht das einzelne Ereignis Verzweiflung aus. „Was man genau therapieren möchte“, könnte meine erste Hinwendung für ein Probeangebot auf Fokus und Konflikt sein im Rahmen einer später zu genehmigenden Therapie sein (Dr. med. Argelander; Prof. Dr. jur. Schlund).
Ein mögliches Therapieangebot, das angenommen oder nicht, vor Antrag in gemeinsamen Gesprächen verfeinert, adjustiert wird. Nachfragen, Widerspruch, ….Rückmeldung an die Therapeutin liesse sich im Zweiergespräch vor Ort direkt einbringen. Die vorgeschalteten therapeutischen Gespräche umfassen alle Gegebenheiten, sowie Abwägen Methodenangebot in seiner Vielfalt.

Das öffentliche Parkplatzangebot scheint mir gut, allerdings tageszeitabhängig. Wird Bedarf angesprochen, liesse sich tatsächlich eine Stellfläche anbieten. Note:1

Unbekannterweise bitte ich Sie, alle möglich Angesprochenen, mich zu entschuldigen, wenn Sie sich in Ihren Gefühlen verletzt gefühlt haben und dass Ihnen mein Angebot nicht dienlich war.
Mit freundlichen Grüssen