Dipl.-Psych. Marion Erbe-Heinbokel

Ich bin schon seit langer Zeit bei Frau Erbe-Heinbockel und sie hilft mir sehr. Ich komme sehr gut mit ihrer Art zurecht. Ich war schon bei vielen anderen Therapeuten,die mich nur bemitleidet haben, das hat zwar meine Seele gestreichelt, mir aber nicht weiter geholfen. Die klare und direkte Art von Frau Erbe-Heinbockel hilft mir sehr, ich kann mir aber vorstellen, dass das nicht Jedermanns Ding ist.
Auf keinen Fall ist sie überheblich oder von Oben herab.
Ich kann sie wärmstens empfehlen!

Frau Erbe-Heinbokel begegnete mir authentisch und ehrich. Dass das nicht jeder mag, ist verständlich. Damit bot sie mir die Möglichkeit, Vertrauen zu fassen. Meiner Ansicht nach eine sehr gute Therapeutin, die ich gerne weiterempfehle.

Im Verlauf des gesamten Gespräches, fühlte ich mich von Frau Erbe-Heinbokel angeklagt.
Ich fühlte mich provoziert, meine Antworten vor Ihr zu rechtfertigen. Manchmal direkt verbal und laut, manchmal mit starker Mimik.. Die Dame erniedrigte mich mit Ihren Fragen...das gesamte Gespräch hinweg sehr unwohl und wollte aufstehen und gehen. Was ich leider erst nach 45min tat. Sie behandelte mich sehr herablassend und zeigte kein Einfühlungsvermögen und wollte mich nicht als Patientin behandeln.

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Hier ist man völlig fehl am Platz und schlecht beraten. Nach dem Gespräch bleibt nur doch der Sprung von der Brücke - Danke für schlechte Gedanken

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Frau Heinbokel ist, wie schon mehrfach beschrieben, direkt und ehrlich. Aber genau das ist es doch, was man braucht. Nachdenken, neue Denkanstöße, kritisch und offen auf sich und Situationen blicken. Wie schon von anderen erwähnt, wenn ich Streicheleinheiten und nur Fürsprecher meiner eigenen Meinung suche, bin in generell in einer Therapie falsch. Wenn mich meine bisherigen Strategien hierher gebracht haben, sollte man dafür offen sein, wenn jemand den Finger in die Wunde legt.

Pro
+ Netter Kontakt am Telefon
+ Kurzfristiger Termin für Kennlerngespräch innerhalb von 3 Wochen
+ Möglicher Therapiebeginn innerhalb von 4 Wochen möglich
+ Praxis zentral gelegen

Contra
- Telefonisch schwer erreichbar
- Sprechstundenzeiten schwer mit Arbeitszeiten vereinbar
- Frau Erbe-Heinbokel scheint sich persönlich nicht zur Psychotherapeutin zu eignen

Meine Erfahrung
Zunächst weist ein DIN A4 Zettel an der Praxistür darauf hin, dass Patienten „zum Termin“ klingeln dürfen. Wer die Praxis zu früh aufsucht, sollte also im Hausflur (keine Sitzgelegenheit) warten. Mein Kennlerngespräch beginnt mit 20-minütiger Verspätung und dauerte etwa 35 Minuten. Im Verlauf des gesamten Gespräches, fühlte ich mich von Frau Erbe-Heinbokel angeklagt. Ich fühlte mich provoziert, meine Antworten vor Ihr zu rechtfertigen. Frau Erbe-Heinbokel wertete vieles von Dem, was ich erzählte. Manchmal direkt verbal, manchmal mit starker Mimik oder auch einem süffisanten Lachen. Ich fühlte mich durch das gesamte Gespräch hinweg sehr unwohl. Sie behandelte mich sehr herablassend und zeigte kein Einfühlungsvermögen. Zudem wurde ich als „Bremser“ meiner Schmerztherapie bezeichnet. Im Gespräch zuvor hatte ich erklärt, dass ich nicht mehr als die maximal erlaubte Monats-Dosis meiner Schmerzmedikamente einnehme. Ich kann mich kaum erinnern wann mir zum letzten Mal jemand so feindselig gegenübergetreten ist.

Fazit
Ein Therapiebeginn kommt für mich nicht in Frage. Ich fühlte mich noch Tage nach dem ersten Termin unwohl und war nachdenklich. Ich habe mich gefragt, ob ich diese hässlige Seite an Ihr hervorgerufen oder provoziert habe. Nachdem ich dann einige Erfahrungen anderer Patienten im Internet gelesen hatte, hörten diese Überlegungen schlagartig auf. Frau Erbe-Heinbokel eignet sich aus meiner Sicht nicht zur Psychotherapeutin.

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Aufgrund einer Panikstörung habe ich Hilfe bei Frau Erbe-Heinbokel gesucht. Mir wurde sofort ein Termin angeboten. Nach einer kurzen Wartezeit in einem nicht vorhandenen Wartezimmer betrat ich einen kühl eingerichteten Behandlungsraum. Eine freundliche Begrüßung fehlte. Sie erfragte persönliche Informationen. Nach einigen Minuten empfahl Frau Erbe-Heinbokel bereits, dass ich mich medikamentös behandeln lassen müsse. Zu diesem Zeitpunkt wusste die Therapeutin noch wenig über meinen Krankheitsverlauf. Stattdessen machte sie Kindheits- und Jugenderfahrungen verantwortlich für meine Erkrankung. Desweiteren erlaubte Sie sich Schlüsse über meine kieferorthopädischen Probleme, welche nicht in den Kompetenzbereich einer Psychologin gehören. Mit den nun folgenden Aussagen hat Sie mich und meine Eltern persönlich angegriffen. Frau Erbe-Heinbokel empfahl mir eine stationäre Therapie. Sie lehnte eine Therapie in Ihrer Praxis ab, mit der Begründung, dass Sie keine Menschen mag, die Ihr nicht widersprechen können.

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Absoluter Profi!
Ich kann sie 100%ig weiterempfehlen. Großes Vertrauen in ihre professionelle Arbeit.

Hart aber herzlich und hat mich sehr ernst genommen. Ernster als ich mich selbst.
Man muss natürlich von Anfang an bereit sein, an sich zu arbeiten und sich auf die Therapie einlassen. Wer Streicheleinheiten wünscht, ist hier nicht richtig aufgehoben.

Ich bewerte ungern Menschen, aber hier muss es sein. Als Warnung. Die Dame ist respektlos, aggressiv im Vorgehen und kommentiert gerne negativ, ohne Hintergründe zu kennen. Beruf verfehlt.

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