Über mich

Herzlich willkommen

Liebe Patientin, lieber Patient,

ich begrüße Sie herzlich auf meinem jameda-Profil! Mein Name ist Dr. Patrick Simons, ich bin Neurochirurg und habe das MVZ RÜCKENDOC in Köln gegründet.

Schmerzen an der Wirbelsäule zählen mittlerweile zu den häufigsten Krankheiten. Viele Tätigkeiten führen zu Schädigungen an der Wirbelsäule. Bewegungsmangel schwächt die Rückenmuskulatur. Schmerzen treten auf und behindern im Alltag. Eine sorgfältige Untersuchung und Beratung kann vorbeugend wirken, eine schonende Behandlung die Schmerzen lindern.

Das Team der Rücken-Doc Praxis in Köln behandelt vor allem chronische und akute Rückenschmerzen – eine der häufigsten Zivilisationskrankheiten unserer Zeit.

Wir beurteilen Ihren Rücken interdisziplinär aus orthopädischer und neurochirurgischer Sicht. Durch diese ganzheitliche Herangehensweise zeigen sich meist neue Möglichkeiten zur Behandlung Ihres Rückens.

Informieren Sie sich gerne nachfolgend über unsere Praxis und unser Behandlungsspektrum und kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten.

Gesetzlich Versicherte und Privatversicherte erhalten in 99% der Fälle innerhalb von 2 Arbeitstagen einen Termin: telefonisch 0221-9797-300.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Drs. Patrick Simons


Warum zu mir?

MVZ RÜCKENDOC - Wir sind die Profis für Ihren Rücken!

Schnelle Termine
Kurzfristige und unkomplizierte Terminvergabe

Wirbelsäulen-Spezialisten
Interdisziplinäres Team aus Orthopäden und Neurochirurgen.
etwa 1400 Wirbelsäulenoperationen
mehr als 9000 konservative Behandlungen

Umfassendes Behandlungsspektrum
Konservative und operative Behandlungsmethoden:
- PRT
- SpineMed
- 3 D Mikrochirurgie
- Hybridspondylodese
- Vereisung


Meine Behandlungs­schwerpunkte

Gesundheit und Medizin ist ein sehr komplexes Thema. So haben wir uns auf Erkrankungen der Wirbelsäule spezialisiert, damit wir Sie stets kompetent und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft behandeln können. Regelmäßige Weiterbildungen auf unserem Gebiet sind selbstverständlicher Bestandteil unseres hohen professionellen Anspruchs.

Unser Hauptziel ist die individuelle, kompetente und ausführliche Beratung unserer Patienten. Sie als Patient möchten wissen, woher Ihr Schmerz rührt, wie Sie ihn wieder los werden und wie Sie in Zukunft Schmerzen vorbeugen können.

Die 3D Mikrochirurgie
Die operative Behandlung der Lendenwirbelsäule ist ein wichtiger Schwerpunkt unserer Tätigkeit.

Bandscheibengewebe kann aus der Bandscheibe austreten und auf einen Nerven drücken. Die Folge sind heftigste Schmerzen und sogar Schädigungen der Nerven sowie Lähmung oder Taubheit. Häufig ist der Körper in der Lage, einen Vorfall zu “verarbeiten” z.B. dadurch, dass das ausgetretene Gewebe wie eine Traube eintrocknend zur Rosine wird. Dieses Eintrocknen kann bis zu 6 Wochen dauern. Dieser Prozess wird durch verschiedene ärztliche Therapien unterstützt.

Dies gelingt aber nicht immer und manchmal ist die Rosine noch zu groß für den Nerv. Es kann aber auch sein, dass ein Abwarten nicht vertretbar ist nämlich in solchen Fällen wenn der Schmerz eine zu große Einschränkung der Lebensqualität bedeutet oder die Schädigungen den Nerv zu sehr beeinträchtigen. In solchen Fällen muss der Vorfall entfernt werden.

Es existieren verschiedene Methoden. Die wissenschaftlich bestens gesicherte Methode ist die 3-dimensionale-mikroskopische Entfernung des Vorfalls. Hier wird über einen möglichst kleinen Schnitt ein schonender Zugang zur Wirbelsäule freigelegt. Ziel ist es nur minimalste Muskelverletzung zu verursachen.

LWS-Mikrochirurgie
Ziel einer Bandscheibenoperation ist es, dem Nerv wieder Raum zu verschaffen, sodass dieser sich erholen kann und Sie keine Schmerzen mehr verspüren. Basierend auf der vorausgegangenen neurologischen Untersuchung, dem MRT-Scan und den Röntgenbildern erstellt der Chirurg einen Plan für den Zugang zur Entfernung des Bandscheibenvorfalls. Manchmal hat der Patient eine Arthrose (Verdickung der kleinen Gelenke), die teilweise die Ursache für die Einklemmung ist. Diese Verdickungen werden zuerst mit einem speziellen Instrument entfernt, um Zugang zum Nervenkanal zu erhalten und diesen gleichzeitig zu erweitern.

Der Chirurg nähert sich den Nerven von der Rückenseite. Der Bandscheibenvorfall befindet sich – von der Rückenseite betrachtet – darunter, da der Nervenkanal hinter den Wirbeln über einer Bandscheibe verläuft. Sobald der Nerv sichtbar ist, entfernt der Chirurg den Teil der Bandscheibe, der auf den Nerv drückt. Dieser Teil wird als Bandscheibenvorfall bezeichnet. Dann ist der Nerv wieder frei. Der Chirurg kann dies erkennen, wenn der Nerv wieder sanft mit der Atmung und dem Herzschlag des Patienten mitschwingt. Die Flüssigkeit um den Nerv kann wieder frei fließen. Mögliche kleinere Blutungen werden gestoppt.

HWS-Mikrochirurgie
Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule (HWS) tritt auf, wenn eine Bandscheibe - die stoßdämpfenden Pads zwischen den Wirbeln in der Halswirbelsäule - sich abnutzen und reißt. Die innere, gallertartige Substanz kann dann austreten und auf das Rückenmark oder die Nerven drücken. Dies führt zu Schmerzen, Taubheit oder Schwäche, oft ausstrahlend in die Arme und Hände.

Die Halswirbelsäule ist ein sehr empfindlicher Bereich des Körpers, weil sie das Rückenmark beherbergt. Dieses erstreckt sich von der Basis des Gehirns bis etwa zur Mitte des Rückens und überträgt Befehle vom Gehirn an den Rest des Körpers. Während es in der Lendenwirbelsäule (LWS) möglich ist, Nerven vorsichtig zur Seite zu bewegen, um Zugang zu einem Bandscheibenvorfall zu bekommen, ist dies im Bereich des Rückenmarks nicht möglich, ohne ernsthafte Schäden zu riskieren.

Anterior cervical discectomy and fusion (ACDF)
Die meisten Bandscheibenvorfälle an der HWS werden daher von vorne durch die Bandscheibe hindurch operiert. In diesem Prozess wird die gesamte Bandscheibe entfernt und durch einen Platzhalter ersetzt. Dieses Verfahren wird als "anterior cervical discectomy and fusion" (ACDF) bezeichnet. "Anterior" bezieht sich auf die Zugangsrichtung von vorne, "discectomy" bedeutet die Entfernung der Bandscheibe, und "fusion" beschreibt die Verschmelzung der benachbarten Wirbel mit einem Platzhalter. Dadurch entsteht zusätzlicher Platz für Rückenmark und Nerven, was eine funktionelle Erholung ermöglicht und die Schmerzen lindert.

Die ACDF-Operation ist der Standardansatz für die Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der HWS und wird weltweit am häufigsten angewendet. Sie hat die Wirbelsäulenchirurgie in den letzten Jahrzehnten revolutioniert, insbesondere durch die Entwicklung von neuen Implantaten, den so genannten Cages (Platzhaltern), die in das operierte Segment eingebracht werden.

Frykholm-Operation
Es gibt allerdings auch Ausnahmen, in denen ein Bandscheibenvorfall seitlich auftritt und ausschließlich auf die Nerven drückt. In diesem Fall kann es möglich sein, den Bandscheibenvorfall von hinten (durch den Nacken) zu operieren. Dieser Ansatz wird als Frykholm-Operation bezeichnet und ermöglicht es, nur den Bandscheibenvorfall zu entfernen und die Bandscheibe selbst zu erhalten. Dadurch kann ein natürlicherer Zustand erhalten bleiben und es treten weniger Abnutzungserscheinungen auf. Dieser Ansatz erfordert jedoch ein hohes Maß an chirurgischem Können und Erfahrung.

Bei uns ist diese Methode ein regelmäßig durchgeführter Eingriff. Ob Sie für eine Frykholm-Operation in Frage kommen oder ob eine andere Behandlungsmethode besser für Sie geeignet ist, können Sie gerne in einem persönlichen Gespräch mit uns klären.

Konservative Therapien
Nicht immer ist eine Operation notwendig. In vielen Fällen reicht es aus, wenn der Körper Zeit gewinnt, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Voraussetzung für die konservative Therapie ist, dass keine akuten schwerwiegenden Ausfälle (z.B. Lähmungen) vorliegen, die zu einer unmittelbaren Operation zwingen. Eine adäquate Schmerztherapie kann dann geplant und eingeleitet werden. Bereits durch das Abschwellen der betroffenen Nerven kann oft eine Linderung erzielt werden.


Meine Praxis und mein Team

Unsere Praxis "Rücken-Doc" wurde 1994 in der Klinik am Ring gegründet und ist 2001 in der ATOS MediaPark Klinik Köln durchgestartet. Seitdem behandeln wir chronische und akute Rückenschmerzen. Wir haben uns auf die Behandlung von Bandscheibenvorfällen, die Beseitigung von Verengungen des Spinalkanals sowie die Stabilisierung der Wirbelsäule spezialisiert. Jährlich führen wir etwa 1400 Wirbelsäulenoperationen durch, etwa 9000 Behandlungen erfolgen konservativ.

Unser interdisziplinäres Team ist spezialisiert auf die Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Stenosen und Instabilitäten des Rückens und Nackens.


Mein weiteres Leistungs­spektrum

Unsere moderne Ausstattung erlaubt es mir, präzise Diagnosen zu stellen und möglichst schonende Verfahren zu wählen.

Mit Hilfe eines ausführlichen Gespräches, einer körperlichen Untersuchung, elektrophysiologischer und/oder bildgebender Diagnostik (MRT, spezielle Röntgenaufnahmen oder eine CT) finden wir die Ursache Ihrer Beschwerden. Danach können wir gemeinsam die Behandlungsmöglichkeiten besprechen und einen individuellen und strukturierten Behandlungsplan erstellen. Wir erklären Ihnen genau, welche Therapien zur Verfügung stehen, welche am erfolgversprechendsten sind und wie die Behandlung ablaufen wird.

Auf eine freundliche, offene Atmosphäre legen wir außerdem großen Wert, damit Sie sich bei uns wohl fühlen. Hier erhalten Sie einen Überblick über weitere Behandlungen der Rücken-Doc Praxis in Köln.

Spinalkanalstenose
Eine Spinalkanalstenose ist eine Verengung des Spinalkanals und verringert damit den Platz, der den darin verlaufenden Nerven zur Verfügung steht. In der Lendenwirbelsäule (LWS) kommt eine Spinalkanalstenose besonders häufig vor, gefolgt von einer Spinalkanalstenose in der Halswirbelsäule (HWS). Eine Spinalkanalverengung in der Brustwirbelsäule tritt dagegen sehr selten auf.

Lumbale Spinalkanalstenose
Der Verschleiß, auch Degeneration genannt, führt mit zunehmendem Alter zu Knorpelablagerungen und speziell an der Lendenwirbelsäule zur Verengung des Spinalkanals. Bei Patienten über 60 Jahre kann im MRT sehr häufig eine lumbale Spinalkanalstenose diagnostiziert werden.

Ursachen
Die lumbale Spinalkanalstenose ist als umschriebene, knöcherne und durch Bänder bedingte Einengung des Spinalkanals gekennzeichnet. Mit den zunehmenden Lebensjahren geht den Bandscheiben Flüssigkeit verloren. Es kommt zum Verschleiß der Bandscheiben. Diese federn dann schlechter und werden instabil. Um diese Instabilität auszugleichen, bildet der Körper Knochenhöcker aus. Diese gleichen zwar die fehlenden Bandscheiben aus, dehnen sich jedoch teilweise in den Spinalkanal aus. Der Kanal wird dadurch enger.

SpineMED
Das moderne, innovative und äußerst effektive Verfahren der spinalen Dekompression bietet neue Möglichkeiten und stellt eine Alternative zu operativen Verfahren dar. Bei der Behandlung von sowohl Hals- als auch Lendenwirbelsäule liegt der Patient bequem auf der SpineMED Liege. Für lumbale Behandlungen (Lendenwirbelsäule) wird das Becken mittels Fixatoren (patentgeschützt) mechanisch fixiert und der Oberkörper wird durch ein komfortables und sicheres Gurtsystem, welches am unbeweglichen Teil der Liege verankert ist, gehalten.

Das Becken kann vor Beginn der Behandlung computergesteuert in eine gewünschte Neigung (Winkel) gebracht werden, um auf diese Weise eine spezielle Wirbelsäulenregion gezielt anzusprechen (beispielsweise L5/S1).

Im Anschluss kann mittels einer exakten schmerzfreien und computerkontrollierten Distraktionkraft (Zugspannung) ein bestimmter Zwischenwirbelraum sanft gedehnt werden. Die Behandlung der Halswirbelsäule erfolgt ebenso effektiv und schmerzfrei.

Hybridstabilisation
Minimalinvasive Spondylodese: Eine Lösung für Rücken- und Beinschmerzen

Wenn die Wirbel weiter rutschen, kann es zu ausstrahlenden Schmerzen und sogar zum Ausfall der Beine kommen. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, die instabile Stelle durch eine Operation zu stabilisieren. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem minimalinvasiven Spondylodese-Verfahren der Lendenwirbelsäule, auch Hybridspondylodese genannt, und wie es bei der Behandlung von Rücken- und Beinschmerzen helfen kann. Die Spondylodese-Operation wird unter Vollnarkose und mit Hilfe von Röntgenmarkierungen und einem Mikroskop durchgeführt. Während der Operation werden zwei Wirbel mit Schrauben versehen. Mit einem eleganten System ist es möglich, an diesen Schrauben zu ziehen und die Wirbel so wieder in die richtige Position zu bringen. Danach werden die Schrauben mit Längsstangen fixiert. Durch diesen Eingriff wird die zusammengedrückte Bandscheibe wieder aufgerichtet, es fehlt ihr aber dann an Inhalt. Daher wird ein Platzhalter, auch Cage genannt, in die Bandscheibe eingeschoben, um auch dort Stabilität zu erreichen.

Cryo-Therapie (Cryoläsion/ Nervenvereisung)
Selbst chronische Rückenschmerzen können heute oftmals erfolgreich mit minimal-invasiven Behandlungsmethoden erfolgreich therapiert werden.

Eine dieser Methoden ist die Cryoläsion. Sie verspricht z.B. bei verschleißbedingten Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke Erfolg. Solche Veränderungen können durch die Höhenminderung des Zwischenwirbelraums als Folge von Bandscheibenschäden oder auch nach einer bereits erfolgten Bandscheibenoperation entstehen. Dabei drängen die Gelenkflächen der Wirbelgelenke schmerzhaft ineinander und führen so zur Reizung einzelner Nervenfasern.

Schmerzen sind ein Zeichen für eine Störung im Körpergleichgewicht. Schmerzen an der Wirbelsäule bedeuten, dass man seinem Rücken mehr zumutet, als dieser ertragen kann - man sollte daher danach streben, die Rückenmuskulatur zu kräftigen, denn: Die beste Voraussetzung für Beschwerdefreiheit ist ein starker Rücken. Leider macht jedoch das Ausmaß der Schmerzen manchmal einen Muskelaufbau oder eine Krankengymnastik unmöglich. Aus diesem Grund mussten in der Vergangenheit oft mit Medikamenten oder Spritzen die Schmerzen reduziert werden. Hier setzt die Cryoläsion an. Durch einmalige Vereisung der Schmerznerven entsteht eine lang anhaltende Schmerzlinderung.

Der Medikamentenverbrauch lässt sich so drastisch reduzieren: Muskelaufbau, Sport oder Krankengymnastik werden wieder möglich.


Sonstige Informationen über mich

Ich bin Autor des Buches "Der Rücken-Doc: Bandscheibenvorfall: Die richtige Diagnose, die besten Therapien und die 20 wichtigsten Übungen". Erfahren Sie alles Wichtige über Diagnoseverfahren sowie innovative Therapien des Bandscheibenvorfalls, ergänzt mit effektiven Übungen zur Stärkung Ihres Rückens.

mehr Über mich
  • Auszeichnung für die beste Qualität der Gesundheitsversorgung, basierend auf echten Erfahrungsberichten von Patient:innen.
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    Juni 2022

Praxen (2)

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Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

Im Mediapark 3, Innenstadt, Köln

Verfügbarkeit

Drs. Patrick Simons bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

Heutige Sprechzeiten

Geschlossen

Telefonnummer

0221 97...

Arten von akzeptierten Patienten

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MVZ RÜCKENDOC

Im Mediapark 3, Köln

Verfügbarkeit

Drs. Patrick Simons bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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Leistungen & Kosten

    Beliebte Leistungen

    Allgemeine Sprechstunde

    Andere Leistungen


    Im Mediapark 3, Köln

    Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons


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    Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

Erfahrungen

112 Bewertungen

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  • Sehr gute Beratung. Kompetentes Team.
    Bin erfolgreich an der LWS links (Spinalkanalstenose) operiert worden. Unterbringung nach OP sehr gut.
    Würde die MVZ RÜCKENDOC GmbH, Im Mediapark 3, 50670 Köln jederzeit weiter empfehlen.
    Bin 2009 schon einmal an der LWS rechts (Bandscheibenvorfall) von Dr. Patrick Simons erfolgreich operiert worden

     • Standort: MVZ RÜCKENDOC Spinalkanalstenose

  • Nach dem mir 2 Neurochirurgen unabhängig von einander zu einer OP aufgrund des MRT Befundes „akute Spinalkanal Stenose“ an C4/C5 sowie C5/C6 geraten haben und mit an diese Einrichtung überwiesen haben, wurde mir mitgeteilt, das meine Symptome (Brennen und Taubheitsgefühl in den äußeren Fingern , sowie Nackenschwerzen) nicht zu den unterhalb der Wirbel vorhanden weißen Flecken im Rückenmark passen würden. Ich wurde nun mit einer Einweisung in die Neurologie eines Krankenhauses wieder fortgeschickt.
    Da ich den Passus , der privaten Kostenübernahme nicht unterschrieben habe, kommt in mir ein schlimmer Verdacht hoch.
    Soll die andere Klinik sich drum kümmern. Kommt da ja auch von der Neurologie schnell in die Neurochirurgie .

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons Spinalkanalstenose

    Drs. Patrick Simons

    Sehr geehrte Frau ***,

    zwei Neurochirurgen haben Ihnen zwar zu einer Operation geraten, jedoch diese nicht durchgeführt. Wir sind der Meinung, dass der radiologische Befund Ihre Beschwerden nicht eindeutig erklärt und haben daher eine weitere Abklärung empfohlen. Eine Operation an der Halswirbelsäule ist ein risikoreicher Eingriff und sollte nur bei klarer Indikation erfolgen.

    Ihre Versicherung spielt dabei keine Rolle, da wir sowohl privat als auch gesetzlich Versicherte behandeln und operieren. Ihre Anschuldigungen sind unbegründet und entsprechen nicht den Tatsachen.

    Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine baldige Genesung.

    Mit freundlichen Grüßen,

    MVZ RÜCKENDOC


  • Ich bin vor ein paar Tagen vom Team von Hr. P. Simons operiert worden, mittlerweile zum 2. Mal innerhalb von 17 Jahren. Beide Male aufgrund eines schweren Bandscheibenvorfalls. Ich kann mir keinen erfahreneren Chirurgen vorstellen, ich war 2mal hochzufrieden, auch mit der Postoperativen Behandlung in der Mediaparkklinik. Nach unerträglichen Schmerzen im Bein, hat es das Team für mich möglich gemacht, nach einem morgendlichen Anruf in der Klinik einen OP-Termin am selben Tag durchzuführen. Ich war so unendlich dankbar dafür, einen weiteren Tag mit diesem Schmerzen hätte ich nicht durchgestanden. Danke, Danke, Danke!

     • Standort: ATOS MediaPark Klinik Abt. Neurochirurgie Andere

  • Im Juli 2023 war ich aufgrund eines schwereren Bandscheibenvorfalls in der Praxis Drs. Patrick Simons (Rücken-Doc) in Behandlung.
    Ich fühlte mich von Dr. Cedric Simons und Dr. Alkati sehr gut beraten und und in der Praxis sehr gut aufgehoben. Die Prozesse und das Praxis-Team inkl. Anästhesie sind super eingespielt und es wurden innerhalb weniger Stunden alle Tests und Vorbereitungen für die anstehende OP getroffen.
    Herr Dr. Alkati hat 3 Tage später die OP durchgeführt, die gut verlaufen ist.
    Herzlichen Dank für alles, auch an Herrn Dr. Cedric Simons für die hohe Flexibilität im Hinblick auf die OP.

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons Wirbelsäulenoperation

  • Sehr gut mit*****
    (Stand: 13.3.2023, 100 Stunden nach der OP)
    Von Anfang Oktober 2022 bis zum 9. Februar 2023 konnte ich die sehr starken Schmerzen in meiner/m (linken) Po-Backe und Bein nur durch Einnahme verschiedener Schmerzmittel (Novaminsulfon, Ibuprofen, Tilidin, Oxycodon) in Höchstdosis ertragen.
    Sogar meine Leberwerte waren schon um 250% gestiegen!
    Durch ein MRT wurde am 28.11.22 festgestellt, dass ein neuer, großer Bandscheibenvorfall L4/L5 ursächlich für diese Schmerzen ist.
    Nach vielfältigen, vergeblichen Versuchen mit konservativen Behandlungen (inklusive 3 x PRT) Linderung zu erhalten, wurde mir am 2.2.2023 empfohlen, mich einer Operation des Bandscheibenvorfalls zu unterziehen.
    Was ich dann in der Praxis Drs. Simons und der Atos-Mediapark-Klinik erlebte war PERFEKTION, wie ich sie mir besser nicht hätte wünschen können. Von der Anamnese, durch Dr. Patrick Simons, über weitere Vorbereitungen (Untersuchungen, aktuelles MRT, Anästhesie etc.), die Operation, bis hin zur postoperativen Nachsorge (Visite Dr. Cedric Simons, Informationen, PT etc.) und den Klinikaufenthalt war Alles von bester, außergewöhn guter Qualität!
    Auch die zügige Reaktivierung gelang bisher bestens.
    Für Alles herzlichen Dank!
    Auch bei der Praxis für Anästhesie möchte ich mich herzlich bedanken!
    Meine besondere Problematik (Thrombosen/Thrombophlebitis`, Eliquis/Arixtra) wurde sorgfältig geklärt und nach der Narkose hatte ich weder mit Erbrechen, noch mit Verstopfung oder Thrombophlebitis zu kämpfen! Perfekt!

    Anfang 2010 hatte ich bei meiner Knie-Arthrose-OP ebenso perfekte Erfahrungen mit Herrn Dr. Schäferhoff und der damaligen Mediapark-Klinik gemacht.

    Daher kann ich diese Ärzte und ihre Mitarbeiter/Nachfolger wärmstens empfehlen.
    Ich werde bei Bedarf gerne wiederkommen.

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons Wirbelsäulenoperation

  • Bei mir wurde eine Wirbelsäuleneinsteifung,eines Gleiwirbel in der Lendenwirbelsäule, vorgenommen. Bereits am zweiten Tag nach der Operation war eine massive Verbesserung der Beschwerden spürbar. Das gesamte Team und Ärzte waren für einen da und kümmerten sich um alles. Ich würde mich immer wieder in die kompetenten Hände der Praxis Dr. Simons begeben.

     • Standort: ATOS MediaPark Klinik Abt. Neurochirurgie

    Ein Spezialist auf seinem Fachgebiet mit Empathie und verständlichen Ausführunge • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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  • Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben und es wurde mir auch genau erklärt was gemacht wurde und warum. Man hat mir auf Bildern gezeigt was los ist

     • Standort: ATOS MediaPark Klinik Abt. Neurochirurgie

    Alle waren sehr nett und der Arzt war sehr kompetent • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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  • Sehr freundlich und professionell. Vom Erstkontakt bis zur OP und Nachbehandlung alles sehr gut verlaufen. Seither keine Schmerzmittel mehr genommen und fühle mich seit über 2 Jahren wieder richtig gut. Stand heute bereue ich nur diesen Schritt nicht viel früher gemacht zu haben.

     • Standort: ATOS MediaPark Klinik Abt. Neurochirurgie

    Alles Bestens gelaufen. Vielen Dank. • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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  • Nach 12 Wochen erfolgloser konservativer Therapie habe ich sehr kurzfristig einen Beratungstermin bekommen. Sehr detailliert wurden Möglichkeiten aufgezeigt : Chancen und Risiken einer Operation auf der einen Seite - Fortführung der konservativen Therapie auf der anderen Seite. Bedingt durch zunehmend unerträgliche Schmerzen und daraus resultierende Bewegungseinschränkungen habe ich mich für eine Operation entschieden. Die Beratung war am Montag, meine Entscheidung zur OP am Dienstag mit Bitte um OP-Termin, die Operation war am Donnerstag und schmerzfrei entlassen wurde ich am Samstag. Alles sehr effizient und zielführend organisiert und trotzdem (oder gerade deshalb) fühlte ich mich bestens betreut. Durchgehend freundliche Menschen : Aufnahme, Station, Praxis und Helfer*innen drumherum. Danke dafür an das gesamte Team.

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

    Sehr gut • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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  • Nach 4 Wochen Dauerschmerz und einem einwöchigen Klinikaufenthalt in einer anderen Klinik, wo man mir außer Schmerzmitteln nichts anbieten konnte, mich vielmehr auf einen OP-Termin in 2 Wochen vertröstet hat, erinnerte ich mich an die Klinik von Dr. Simons, in der mein Mann vor 10 Jahren erfolgreich operiert worden ist. Habe am Montag einen Termin am gleichen Tag (!) bekommen. Dort erfuhr ich zum ersten Mal, warum ich die unerträglichen Schmerzen hatte: doppelter Bandscheibenvorfall mit Druck auf die Nerven. Das wurde in der anderen Klinik scheinbar gar nicht gesehen. Ich bekam für den nächsten Tag bereits einen OP-Termin!! Sicher hatte ich Glück, aber mein Mann musste seinerzeit auch keine Woche auf seine OP warten. Nach der OP hatte ich keinerlei Schmerzen mehr. Das ist bis heute so. Mein Dank geht an das gesamte Team Drs Simons. Warum kann so eine Professionalität nicht auch von anderen Stellen erbracht werden? Ich werde jedem in meiner Lage die Klinik auf das Wärmste empfehlen. Vielen, vielen Dank!,

     • Standort: Neurochirurgische Praxis Dres. Patrick Simons

    Bandscheibenvorfall • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen