Ich hatte eine Forelle gegessen und dabei eine Gräte verschluckt. Das Piksen war stets am Gaumen zu spüren und es fing an zu bluten.
Dr. Alhelu fand sehr schnell die Ursache (Gräte), die sich nicht am Gaumen, sondern sich am Zungengrund befand, aber beim Schlucken in den Gaumen pikste.
Er ging sehr behutsam vor und war überaus freundlich. Ebenso möchte ich auch Dr. Glaser danken, die sehr einfühlsam war. Ein Top Team im Krankenhaus Siloah.

An Weihnachten hatte ich bemerkt das mein Halsgeschwollen war. Da ich nicht Weihnachten im Krankenhaus verbringen wollte, zögerte ich und hielt die Schmerzen aus. Am 26.12.23 entschloss ich mich, in die Helios Klinik zur Notaufnahme zu gehen. Dort war die Wartezeit ziemlich kurz, obwohl viele Patienten auf eine Untersuchung warteten. Die behandelte Ärztin, hat es mir angemerkt das es wenig Zeit zum handeln gab. Daraufhin sagte sie mir das die CT Aufnahmen an Kliniken im Umkreis versendet werden um eine schnellstmögliche Not-Op einzuleiten. Das Siloah St.Trudbert hat sofort reagiert und Herr Doktor Alhelu hat diese noch Nachts durchgeführt. Im Verlauf der Behandlung, hat der Doktor mich bestmöglich betreut und behandelt. So schnell wie ich wieder auf die Beine kam, hätte es kein anderer geschafft. Auch das Team der HNO Station muss ich sehr loben, da immer Rücksicht auf mich genommen wurde. Herzlichen Dank an Dr. Alhelu und sein Team.
Mit freundlichen Grüßen
Xxxxx

War aufgrund einer Nasennebenhölenentzündung dort. Leider keine angenehme Erfahrung gemacht.
Die Untersuchung war sehr "grob" und nicht einfühlsam.
Verschrieben wurde unter anderem Ibuprofen, trotz der Aussage meinerseits, dass die Schmerzen damit in den letzten Tagen nicht gelindert werden konnten, mit der Begründung: "Wenn es nicht helfen würde, würde ich's Ihnen nicht verschreiben."
Außerdem wurde ein Nasenspray verschrieben, von welchem der Hersteller laut Apothekerin "...schon lange nicht mehr existiert."

Schade.
Tipp: Mit Paracetamol konnte ich die Schmerzen lindern.

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Mehr als zufrieden. Nach einer Hautkrebsoperation (Plattenepithelkarzikom l.Wange)fahren wir zwei mal wöchentlich ins Siloah-HNO Abt.zum Verbandswechsel.Ich muss sagen,dass der Oberarzt Dr.Alhelu wechselt den Verband am besten und prompten. Ausgesprochen hoher Fachkompetenz, immer sehr freundlich
und zuvorkommend.Gut organisiertes Team,stets nett, wohlgelaunt und hilfsbereit. Besser kann man nicht behandelt werden.Vielen Dank!!!

Ich kann jedem nur empfehlen bei Hals-Nasen-Ohren Problemen in die HNO Abteilung ins Krankenhaus Siloah zu gehen. Hier ist man nicht nur eine Nummer,sondern Mensch mit seinen Ängsten und Sorgen die ernst genommen werden. Vor allem Herr Dr.Reichel kümmert sich liebevoll um seine Patienten und hat unserer Tochter die leider immer wieder Ergüsse in den Ohren hat,schon sehr geholfen. Auch war Herr Dr.Reichel der einzigste der uns bei einer einzigartigen Diaknose von unserem Kind helfen konnte.

Dort zur Tonsillektomie (Entfernung der Rachenmandeln). Das gesamte Personal, sei es Empfang, Pflege oder Ärzte sind äußerst unfreundlich und zeigen nur wenig Hilfsbereitschaft. Zusätzliches Schmerzmittel wird nur durch mehrmalige Nachfrage ausgehändigt. Behandlungsaufklärung und Behandlungsfortschritte werden durch behandelnde Ärzte nur ungenügend mitgeteilt! Auch die Qualität der Behandlung ist mangelhaft! Musste mittlerweile in einem anderen Krankenhaus erneut operiert werden.... Persönlicher Tipp: Augen auf beim der Krankenhauswahl!

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Die Ärzte behandeln gut kümmern sich auch gut aber das personal ist echt mies immer unfreundlich ständiges angemotze wenn man nach Schmerzmitteln fragt andere werden bevorzugt wenn man dem personal nicht passt.

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Zu was brauch ich einen Termin in diesem Krankenhaus... Warten, warten, warten!!!!

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Das Krankenhaus St Trudpert ist ein Quell der Ruhe, manchmal hat man den Eindruck, dass die hektische und schnellebige Zeit vor dem Eingang abgegeben werden. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte einschließlich des Professors sind nicht sehr auskunftsfreudig, man muß alles erfragen. Genaue Diagnosen, Behandlungsschritte sind nicht immer klar. Medikationen werden kommentarlos hingestellt. Genaueres hätte mir mehr Sicherheit gegeben und der Sinn des ungewöhnlich langen Aufenthalt wäre mir von Beginn an klar gewesen.

HNO überlastete Ärzte und Pflegekräfte, überbelegte Zimmer, sehr hierarchischer Ton, teilweise sehr unfreundlich,
Sanitäranlagen / Toiletten naja (blutige Verbände im Papierkorb) muss gemeinsam mit Besuchern genutzt werden,
habe mich zu Operation gedrängt gefühlt, lag in einem 2-Bett-Zimmer zusammen mit Familie (Papa, Mama, Kind 2J. und ich)
Pflegekräfte hatten keine Zeit zu helfen bei langen Fußmärschen zu weiteren Untersuchungsräumen in anderen Stockwerken / Gebäudeteilen trotz Infusionsgestell