Veit Anker

Ich kann so manche negative Bewerzungüber Dr. Anker nicht nachvollziehen. Sicher er fragt sehr gründlich nach und sagt einem direkt, wenn Angaben von mir nicht stimmen können , das ich sonst nur schreien müsste vor Schmerzen. Ich finde es ist auch manchmal nicht ganz so einfach den Fragebogen auszufüllen. Aber hat man es kapiert, im Nachhinein war es dann doch nicht so schwer ,dann klappt alles wunderbar auch mit Dr. Anker der mir sehr geholfen hat bzw dies immer noch macht

Ich hab schon viel erlebt , aber was dort passiert ist , war übergriffig. Dr Anker verdreht einem jedes Wort im Mund um und spricht einem die Schmerzen ab. Zudem hat er sich über mich lustig gemacht. Ich wünsche so eine Behandlung wirklich niemanden. Ich bin vor ihm zusammengebrochen und er hat nicht aufgehört. Er sagte ,Ich würde lügen , das hätte er mir direkt im Gesicht angesehen.Ich wollte Hilfe und bekam eine zwei Stündige Tortur . Anders kann ich es leider nicht ausdrücken. Er sagte zu mir , wenn es so schlimm war , dann hätten sie gehen können. Das stimmt , ich hätte gehen müssen, aber ich konnte mich nur schwer beruhigen .Außerdem wollte ich wirklich Hilfe. Man wird als Schmerzpatient so oft nicht ernst genommen und dann muss man sich selbst bei einem Schmerztherapeuten so etwas bieten lassen. Ich schreibe dies um andere zu schützen, Ich kann auch total verstehen , wenn man als Arzt die Psyche testet und schauen möchte wo die Patienten sensible Punkte haben. Deshalb bin ich auch erst geblieben, aber Dr Anker hat nicht aufgehört , obwohl ich weinend zusammengebrochen bin! Er hat mir die ganze Zeit gesagt ich würde lügen , ich möchte wohl einfach nicht arbeiten , mir wäre alles zu viel. Dabei bin ich eines noch nie gewesen, unauthentisch! Ein normales Gespräch war schlicht nicht möglich. Ich wünsche niemanden so eine Behandlung. DR Anker hat eine gefestigte Meinung, bevor er den Patienten überhaupt kennt. Das einzig Gute war die Behandlungszeit von 2 Stunden.Es wird sich Ziet genommen. Nur wenn diese leider genutzt wird um den patienten nieder zu machen, bringt das einem auch Nichts.

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Ich kann die negativen Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Seit nunmehr neun Jahren bei Herrn Anker in Behandlung fühle ich mich dort bestens aufgehoben. Ich bewerte ihn als kompetenten und insbesondere aufrichtigen Mediziner.
Er mag etwas mürrisch herüber kommen und gelegentlich kann ihm auch mal der Kragen platzen. Doch dann punktet er auch wieder mit sensible und der Situation angemessene Anteilnahme und Hilfestellung.

Ich bin jetzt seit ca 3 Jahren Patient bei Ihm und muss sagen, es ist der unsympathischste Arzt den ich je getroffen habe. Am Anfang dachte ich ja noch, es sei eine Art Rollenspiel für ihn.Provokation im großen Maße um die Psyche zu testen damit er weiß ob der Schmerz in der physischen Ebene oder doch in der Psyche liegt. Doch inzwischen denke ich er[5] soll lieber leute in Narkose setzen und sich nicht verbal mit ihnen auseinander setzten, da er dafür einfach nicht qualifiziert ist.
LG

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Schlechte Einstellung zum Patienten.

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Gewinnorientiert, der Mensch zählt nicht. Eine extrem traurige Erfahrung.

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Nachtrag zum 22.12 18
ich bin als Krebspatient zweimal in seiner Sprechstunde gewesen. Nach äusserst unangenemen Gesprächen ca. 2-3 Stunden in seiner Besenkammer(Behandlungsraum sah so aus) wurde mir eine hilfreiche Therapiemöglichkeit veweigert mit der Begründung Zitat unter Zeugen: Könnte ich, mach ich aber nicht, weil ich damit nichts verdienen kann.

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Wer hofft betüdelt zu werden ist hier falsch, wer hofft übern Kopf gestreichelt,oder bedauert zu werden ist hier auch falsch. Wer aber ehrlich aufgeklärt und über Medikamente Therapien und was man selber tun kann um seine schmerzen oder Probleme in den Griff zu bekommen, der ist hier richtig . Ich war erst zweimal bei Dr. Anker und hate einmal Probleme und wurde von ihm angerufen, wer macht das denn heute noch?! Ich bin sehr zufrieden und komm mit seiner art zurecht er sagt was er denkt . So wha

Ich bin seit über sieben Jahren bei Herrn Anker in Behandlung. Das Erstgespräch, an das ich mich noch gut erinnere, dauerte etwa zwei Stunden. Herr Anker beantwortete alle Fragen hinsichtlich einer etwaigen, lang angelegten Schmerztherapie mit hoher Kompetenz (soweit von mir als Laie beurteilbar) und großer Geduld.
Als angenehm empfinde ich Herrn Ankers authentisches, wenn auch etwas bärbeißiges Auftreten: Auch für den Patienten evt. unangenehme Themen werden von ihm gerade heraus und ohne rhetorische Schnörkel angesprochen.
Eine Schmerztherapie mit hoch potenten Opioiden erfordert meiner Meinung nach eine stets aufmerksame und wachsame Betreuung von Seiten des behandelnden Mediziners, da natürlich immer ein gewisses Risiko hinsichtlich des Abgleitens in die psychische Abhängigkeit besteht. Hier vergebe ich für Herrn Anker die Bestnote "1+. Er weist in diesem Zusammenhang zuverlässig auf alle Eventualitäten hin, so daß Komplikationen dieser Art erst gar nicht entstehen.
Wer einen mit perlweißen, gebleichten Zähnen strahlenden, dafür aber alle Unannehmlichkeiten weglächelnden Fernsehdoktor à la "Dr. Markus Mertin, dem Arzt dem die Frauen vertrauen" erwartet, ist hier fehl am Platze! Wer jedoch einen kompetenten und authentischen Schmerztherapeuten sucht, dem kann ich Herrn Anker bestens empfehlen.
8.VII./ 2019

Ich bin am 14.1.2018 zu Herrn Anker. Ich habe sehr lange, auf einen Termin warten müssen. Ich kam in seine Sprechstunde, dort wurde der Fragebogen besprochen, den ich ausfüllt habe. Ich habe ihn den Grund nochmal erklärt. Seine Worte: nach ihrer Beurteilung, müssten sie halb tot ans Bett gefesselt sein. So Eiskalt und sein Emphatievermögen gleich null. Soviel Zeichen, gibt es nicht, was ich alles bei dem erlebt habe bzw über den schreiben könnte. Unfassbar dieser Mensch, grausam :-/

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