John Michael Dronsella

Spätestens durch sein aufmunterndes, generös meine angstbesetzten Schwachstellen umspielendes Erscheinen unmittelbar vor meiner Knie-OP (Okt. 2023) löste Dr. Dronsella bei mir eine tiefe Entspannung und Vertrauensbildung aus. Auf meine Frage „Wann komme ich raus?“ kurz nach der OP sprudelte es unvermittelt und seinem eigenen immens hohen Berufsanspruch an sich selbst entsprechend aus ihm hervor: „Wenn Sie selbst das Gefühl haben, dass es jetzt genau richtig ist.“ Zugleich ein genialer Schachzug: anschließend mochte ich wohl in Gedanken versuchen, jenen Zeitpunkt mal zu forcieren, mal ihn am liebsten noch hinauszuziehen – klar war jedenfalls: danach brauchst du fortan nicht mehr zu fragen. Ich verließ die Klinik am Schuss schmerzlos, innerlich aufgerüttelt, beschwingt, gewissermaßen in einer Euphorie auf Wolke 7, dass ich als Patient in meinem Fokus gemeinsam mit Dr. Dronsella (und ausstrahlend ebenso auf alle anderen ärztlichen Beteiligten) ein reibungslos ‚operierendes‘ Tandem war.

Im März 2019 operierte mich Herr Dronsella am Kreuzband im Knie. Seitdem habe ich Knieprobleme. Weder Physiotherapie noch Akupunktur halfen. Das Knie ist zunehmend instabiler und schmerzt - als ob es nie operiert worden wäre. Ein MRT zeigt: Kreuzband ist nur diffus erkennbar. Ergebnis: neue Knie OP. Diesmal bestimmt nicht mehr bei Herrn Dronsella. Eine Entschuldigung gab es übrigens nie. Im Gegenteil: Mir wurde vorgeworfen, ich hätte die Einlagen nicht konsequent getragen. Das hat keinen Stil!

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Der Arzt ist sehr kompetent und nach der OP jeden Früh auf der Station und erkundigt sich persönlich bei seinen Patienten. Die Nachversorgung mit Terminen in der Praxis ist etwas langwierig, da wahrscheinlich hohe Nachfrage. Trotz Termin sitzt man 1 - 2h im Warteraum sehr schlechte Akustik, man muss aufpassen das man seinen Namen versteht wenn man aufgerufen wird.
Personal reagieren unwirsch falls man die langen Wartezeiten bemängelt; der Patient ist schuld und muss Verständnis dafür haben.

Kann Herrn Dronsella nur weiterempfehlen. Kenne keinen Arzt der sich auch nach der OP so viel Zeit nimmt und alles nochmal erklärt!!! Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Die OP ist auch sehr gut verlaufen.

Nach meiner OP schätze ich nach drei Monaten ein, OP sehr gut verlaufen, große Kompetenz und sehr guter Umgang mit den Patienten, große Fürsorge, immer freundlich und zugewandt und zur ausführlichen Beratung bereit, habe ich noch nicht erlebt. Aufenthalt im KH ausgezeichnet. Heilungsverlauf sehr gut. Ich kann Herrn Dronsella ohne Abstriche weiter empfehlen.

würde mich jeder Zeit wieder an den Arzt wenden, da alle Ärzte in dieser Praxis sehr kompetent auf ihren Gebiet sind
Allerdings sind die Wartezeiten eine riesige Katastrophe, selbst wenn man einen Termin hat ist es nicht selten das man bis zu einer Stunde wartet. Selbst Termine in dringenden Fällen werden versucht ab zu wimmeln, da muss man hartnäckig sein. Wenn Bekannte am Telefon oder in der Praxis stehen gehen Termine problemlos
Schade

Vor 14 Jahren Innenmeniskus gerissen (Korbhenkelriss). Dr. Dronsella damals „geneedelt“. 6 Monate später problemlos wieder Sport möglich. Im Juli 2017 Innenmeniskus beim Sport wieder gerissen. Dr. Dronsella hat wieder operiert: aufgrund Ruptur ca 30% des Innenmeniskus entnommen. Heute: ohne Probleme Sport möglich! Dr. Dronsella als Operateur nur zu empfehlen. Versteht sein Handwerk in Perfektion! Menschlich super.Gute präzise,schnelle Aufklärung.Einziges Manko:ambulante OP Nachsorge,Abfertigung

Dr. Dronsella ist ein sehr kompetenter und freundlicher Arzt. Er hat sich Zeit genommen für eine ausführliche Untersuchung und Erklärung.

Nach einer Odyssee durch 4 orthopädische - und 1 radiologische Praxis endlich Hilfe für mein schmerzendes Knie. Der erste Orthopäde, der sorgfältig untersucht hat, der mich mit othopädischen Hilfsmitteln versorgt hat, der sich nicht auf alte (falsche) Radiologiebefunde verlassen hat, sondern die Bilder selbst gesichtet und ausgewertet hat. Ich bin begeistert von seiner Freundlichkeit, der umfassenden Behandlung und der excellenten Beratung. Ich gehe nie wieder woanders hin, wenn ich ein orthopädisches Problem habe.

Mir wurde die Praxis empfohlen. Die OP wurde von Herrn Dronsella im Mai 2017 am Hallux valgus durchgeführt. Leider war das keine gute Entscheidung. Die Operation wurde sehr schlecht durchgeführt und die Nachbetreuung war schlecht. Die Rechnung war fehlerhaft. Ca. 4 Wochen nach der OP wurde der Fuß letztmalig in der Praxis geröntgt und Herr Dronsella hat bei der Untersuchung den Zeh mit Gewalt herausgezogen, dass es stark schmerzte. Ich bekam in das Zehengelenk im 7-Tagesabstand vier Kortisonspritzen, damit die Entzündung rausgeht. Die 4. Spritze wurde von dem Kollegen "reingedonnert", so dass ich danach vor Schmerzen eine Woche lang nicht mehr auftreten konnte. Die beiden Drähte, die viel zu locker eingesetzt waren, lösten sich und sind verrutscht. Dadurch konnte der Knochen nicht zusammen wachsen, da zu viel Bewegung im Fuß war. Der Knochen wurde schief zusammen gesetzt, so dass ca. 1/3 des Knochens keine Berührung miteinander hatte. Zudem wurde das Zehengelenk zu weit oben und zu kurz angesetzt, so dass mein großer Zeh nicht mehr den Boden berührte und ein sicheres Laufen nicht möglich war, da die Standfestigkeit fehlte. Er verschrieb mir eine 3-monatige Alendronsäure-Kur, da ich seiner Meinung nach eine "nur im Fuß örtlich begrenzte Osteoporose" habe. Nach 8 Monaten bin ich zum zweiten Mal operiert worden, nicht von Herrn Dronsella. Die jetzigen Operateure (gemeinsame Operation des Chefarztes und des Fußspezialisten) sagten mir, dass sie die Drähte entfernten und dann alles zusammenbrach. Mir musste beim zweiten Mal Knochen aus dem Schienbein entfernt und im Zehengelenk eingesetzt werden, da Herr Dronsella bei der ersten OP den Knochen zu kurz gemacht hat. Daher stand auch der große Zeh immer nach oben. Das wird vermutlich auch nie wieder zu 100% werden wie vorher. Jetzt nach der zweiten Operation sieht man deutlich einen Unterschied. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht

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