Ich war bereits 4 mal in der Klinik .
Jedes mal würde mir sehr gut und speziell geholfen.
Die Ärzte sind freundlich und geduldig, das Pflegepersonal immer sehr zuvorkommend und engagiert. Ich würde diese Klinik jederzeit weiter empfehlen. Und egal wann es mir mal wieder so schlecht geht das ich nicht mehr weiter weiss, dann werde ich immer wieder diese Klinik wählen.
Vielen Dank !!

Ich wurde als Schlaganfall-Patient mit dem DRK Rettungsfahrzeug in der Abteilung/Haus "HILDEGARD" eingeliefert. Die sofort eingeleiteten medizinischen Maßnahmen wurden kompetent und mit erstklassigem technischem Equipment ausgeführt. Nach weniger als 45 Minuten konnte
ich schon wieder flüssig sprechen. Ein großes Lob an alle Ärzte und Pflegepersonal auf den Schlaganfall-Stationen H3 und H4. Ebenso ein ganz großes Dankeschön für die einfühlsamen Therapien durch die Fachkräfte der Abteilungen Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie.
Als Notfall-Patient ist man hier bestens versorgt, was ein paar kleinere
kosmetische Schönheitsfehler ( dem Alter des Gebäudes geschuldet)
mindestens 10-fach aufwiegt. Nochmals VIELEN HERZLICHEN DANK.

War 4 Wochen auf der Station St. Josef. Medizinische, pflegerische und therapeutische Behandlung waren sehr gut. Sehr freundliches und kompetentes Personal. Die klösterliche Umgebung und der wunderbare Park tun das Ihrige zur Genesung. Ich war überaus zufrieden.

Als Nichtraucher hat man einen schweren Stand auf den Stationen St. Wendelin & St. Josef (mitunter auch auf den anderen Stationen), weil man als Kassenpatient OHNE vorherige Rücksprache z. T. mit starken Rauchern auf ein Doppelzimmer gelegt wird, eine Zumutung für so manchen Nichtraucher...!
Habe während meiner Zeit 2 x um ein Nichtraucherzimmer "gekämpft", einmal mit, einmal ohne Erfolg... Das Problem: Man wird mit dieser Bitte auf sich selbst zurück geworfen, konkret: man soll den Tausch durch Ansprache seiner Patientenkollegen selbst bewerkstelligen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten halten sich "gerne" raus oder bescheiden einem mit der Info, es gäbe eben "leider keine freien Plätze in einem Nichtraucherzimmer", was mitunter noch nicht einmal gestimmt hat...! Trotz GdB 30% u. a. wg. Allergie auf Rauch und Nikotin, musste ich gleich zu Beginn fast 2 Wochen um einen Platz in einem Nichtraucherzimmer "bitten und betteln"; Kraft und Energie, die ich lieber auf den eigentlichen Grund meines Aufenthalts verwendet hätte...
Grundsätzlich sehe ich hier die Klinik aufgrund ihrer Fürsorgepflicht in der "Bringschuld".
Insofern, an alle Nichtraucher, die definitiv ein Platz in einem Nichtraucherzimmer benötigen: VOR Aufnahme am besten "schriftlich zusichern" lassen, dass man dauerhaft ein Nichtraucherzimmer erhält, sonst kann der Aufenthalt sehr "schwierig" werden... Sofern kein Nichtraucherzimmer zugesichert werden kann, stellt dies eine "hochgradige Diskriminierung von Nichtrauchern" dar - in diesem Fall rate ich dringend von einem Aufenthalt ab!
Während meines Aufenthalts haben einige Mitpatienten die Station vorzeitig verlassen, weil sie den starken Rauch, nicht nur auf den Zimmern, sondern auch im Eingangsbereich und Speisesaal, auf Dauer nicht ertragen konnten.
Nachdem man mir ein zweites Mal - ohne jegliche Rücksprache - einen starken Raucher als Zimmerkollege zuwies, habe auch ich um meine vorzeitige Entlassung gebeten. Im Entlassbericht steht davon natürlich nichts..!

wie lange nimmt sich ein Arzt/Gutachter/ und /oder Psychologe im Rottenmünster Zeit, um eine
EIGENE persönliche Diagnose
bei Patienten zu stellen? und nicht nur abzuschreiben von anderen Diagnosen/Gutachten
WIE LANGE nimmt er oder sie sich Zeit DAFÜR?
ANGST, evtl bei falscher Diagnose nicht richtig behandelt zu werden
mehrfach in der Psychiatrie / trotz unzähliger BITTEN bekommen nächste besorgte Angehörige
NOCH NICHT EINEN EINZIGEN persönlichen Gespächstermin bei behandelden Ärzten/Oberarzt oder Psychologe/in /SEIT FEBRUAR NICHT!!! SEHR GROSSE SORGEN -

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Habe längere Heilungsgeschichte, die dann sehr erfolgreich verlief. Mit Gottes erstaunlicher Hilfe. An sich kann ich über die Güte des "Personals" nicht klagen. Die meisten geben sich gütig, und sind es wohl auch. So etwas, dass einer vehement unten hin langte, so dass ich dachte, der wollte mich umbringen, habe ich schon mal erlebt. Dies konnte ich damals der Klinikleitung melden. Wenn psychisch-kranke Mitarbeiter (die es wohl nicht sehr häufig gibt) dann merken, dass der Tabletteneinfluss da ist, "erfüllen sie sich ihr kleines blödes Glück".

Das führte später auch zu Wehrgedanken, und durch den erfolgreichen Jagdkurs zu kleinen Taschenwaffen. Zu speziellen Übungen mit + - 20 KG Hanteln.
Den Führerschein bekam ich auch wieder, klar, konnte ihn zurückkämpfen. Natürlich wurde ich Nichtraucher. Das Elend in dieser "Kreiselvitrine" ist eine Kehrseite der oberflächlichen Glanzwelt, und kann einem die Augen öffnen helfen. Insgesamt erzielte ich ein unerwartetes Therapie- bzw. Heilungserleben. Fahre derzeit aus finanziellen Gründen Motorrad, doch es tut sich was in weiterer Spätentwicklung.
Eine grössere Hilfe war später übrigens Prof. Dr. Degckwitz aus Freiburg, wie er sich - mit seinem damals bekannten Buch - auch schreibt.
Durch das sich durchkämpfen zum Nichtraucher hin konnte ich aus dem Fahrwasser der Krankheitsbedrückungen und der Schwächen heraus kommen...

Ich verbrachte 3 Monate am Stück in der Klinik, 2 Wochen in der geschlossenen Station C4, den Rest auf der offenen Station K4.

Die Klinik ist professionell, das Pflegepersonal hilfsbereit und nett und der Aufenthalt hat mir enorm geholfen auf dem Weg zur Gesundung.

Besonders gefällt mir, dass es für die verschiedenen Krankheiten spezielle Stationen gibt.

Hervorragend, menschlich wie fachlich, waren mein behandelnder Arzt Dr. E. Tutsch sowie der Chefarzt Dr. Ales Svetlik.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen, Note 1!

Ich kann mich nur sehr zufrieden über den Aufenthalt meiner behinderten Tochter in der Psychiatrie äußern.

Ich war Lage bei euch ihr habt mir sehr geholfen ich habe die panikataken nach 3jahren in denn Griff bekommen am meisten hat mich die Holz werkstatt drüberweg geholfen danke nochmal an Sven und Uwe

Also auf den Akutstationen herrscht absolutes Chaos:

Mehrere Betten in den Gängen wegen Überbelegung, gestresstes Personal, die Luft vom Raucherraum zieht durch die ganze Station, Fernsehraum ist gleichzeitig auch Speisesaal, Schreie aus dem Fixierzimmer und eine Innenaustattung die an ein altes Fabrikgebäude erinnert (grauer Boden, graue Wände, historische Toiletten etc.).
Über die Ärzte und den Oberarzt gebe ich besser keinen Kommentar ab, das Pflegepersonal ist zum größten Teil freundlich und engagiert.

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