Sonja A. Fischer

Empathie scheint leider keine Charaktereigenschaft bei ihr zu sein, wenn nur in den seltensten Fällen. Sehr distanziert, dass zum Teil gut ist in diesem Beruf. Man musste über sich ergehen lassen, dass sie laut und unsachlich wurde. Meine Meinung nach definitiv Berufswahl verfehlt, als Allgemeinmedizinerin wäre sie besser aufgehoben.

Kompetent oder nicht, menschenverachtend jedoch arg, unisono in den Kommentaren widerspiegelnd.

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... nicht ein scheinheiliges Gesicht aufzusetzen und interessiert zu wirken. Ich kann mir auch keinen Metzger, LKW-Fahrer oder sonst einen professionell arbeitenden Menschen vorstellen, der sich nach 30 Berufsjahren immer noch angesichts eines abgeschnittenen Schnitzels, gewechselten Reifens oder neuen Stempelkissens freut.

Und vielleicht ist zu bedenken, dass sehr viele "Ersttermine" auch wirklich und ganz echt langweilig sind. Das heißt nicht, dass die dahinter stehenden Menschen und ihre Geschichten langweilig wären, aber eben die ersten "Kennenlern-Termine" mit den ewiggleichen Floskeln.

Frau Dr. Fischer nimmt ihre Aufgabe absolut wichtig. Sobald jemand in der Lage ist, zu formulieren, dass er Hilfe braucht, hilft sie auch. Und das kann sie. Mithin ist sie weder mit einer Parkuhr oder einer Wand zu verwechseln, die "zuzuhören hat". Sie ist eine medizinisch ausgebildete Fachkraft. Und sie ist Gold wert. Ich habe noch keinen anderen Arzt gesehen, der sich so für seine Patienten einsetzt, wie sie.

Und das, was sie aufgeschrieben hat, weiß sie auch nach Jahren noch sehr genau. Frau Dr. Fischer ist uneingeschränkt zu empfehlen.

Hatte das Gefühl das sie gar nicht zu gehört hat.Hatte mit bekommen das sie im Wartezimmer die Leute angeschnauzt hatte.So kann und darf man nicht mit Patienten umgehen die Hilfe benötigen.

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Ich habe mit Frau Fischer allerbeste Erfahrungen gemacht. Die Therapiestunden waren immer hilfreich für mich. Frau Fischer war stets erreichbar und stand mir in schweren Lebenslagen immer zur Seite. Hochkompetent, gewissenhaft und freundlich. Frau Fischer ist sehr direkt und redet nicht um den Brei. Ich bin sehr froh, von ihr behandelt worden zu sein. Mit geht es besser und das ist zu einem gewaltigen Teil ihr Verdienst.

Auf diesem Wege möchte ich Frau Fischer für ihre Impulse und ihre professionelle Unterstützung danken.

Wenn ich all diese nicht positiven Bewertungen über meine mich behandelnde Psychiaterin und Psychotherapeutin lese, drängt sich mir der Verdacht auf, dass sich hier einige Leute zusammengetan haben, um sie zu diffamieren. ich bin bei Frau Fischer seit 2011 regelmäßig und fühle mich bestens schulmedizinisch behandelt. Frau Fischer ist in der Tat eine Koryphäe auf ihrem Gebiet. Streng, aber sehr korrekt. Und ich bekomme immer ein Heissgetränk - eine Teesorte von Mariage Frères. Ohne diese meine Ärztin wäre ich aus meinem ´Loch` nicht herausgekommen. Ich habe vorher ganz andere Erfahrungen gemacht.

lange Wartezeiten, Frau Fischer selber ist unfreundlich, desinteressiert und wirkt dauergenervt.

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Ich kann es kaum in Worte fassen ohne mich im ton zu vergreifen....Frau Fischer ist Unfreundlich, gemein, gleichgültig, zickig, chaotisch, abweisend, ohne verständnis....trotz termin wartet man ewig im wartezimmer....mir ist es ein rätsel wie diese frau diesen beruf wählen konnte...denn ein elektriker hat ja interesse an der technik und so....aber frau fischer hat kein interesse an menschen...man fühlt sich ungewollt und unerwünscht....

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Sehr abweisend !!! Extrem unhöflich, fast permanent beleidigend, so kühl daß man große Schwierigkeiten hat sich mit dieser Person über psychische Probleme zu unterhalten. Fragen sind derartig unverständlich und rätselhaft,daß der Patient oft erahnen muss, wie diese Frau denkt. Sie setzt offenbar detailliertes Wissen über Psychiatrie, Pharmakologie und Medizin, als hätte man selbst studiert, beim Patienten voraus.Sie sollte Bagger fahren, aber nicht.......
Ich habe große Mühe, mich zusammenzureißen, und ihr nicht meine wirkliche Meinung zu sagen.

Ich kann mir die positiven Bewertungen hier nicht erklären.

Wenn mich meine derzeitige Situation nicht zwingen würde, hätte Sie mich nicht in ihrer Patientenkartei.

Es ist schon fast eine Herausforderung "gegen den Strom zuschwimmen" und nicht den Behandler zu wechseln.

Ob Sie schon was von "Arzt - Patient - Verhältnis" gehört hat?

Über die Fachkompetenz kann ich nichts sagen, ich habe nicht Psychiatrie studiert, ist aber schwer zu sehen, was hinter dem Eispanzer ist.


Es ist schwer zu deuten, wo der Begriff "Hilfe" hineininterpretiert werden könnte.

Zumindest erklärt das die kurze Warteliste auf Termine bei Ihr.

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