Dipl.-Psych. Sonja Fohrer

Ich bin bei Frau Fohrer seit fast 10 Jahren in Behandlung. Anfangs hatte ich sehr viele "Baustellen", sowohl privat, gesundheitlich als auch arbeitsmäßig und ich konnte durch Ihr Einfühlungsvermögen und Ihr spezifisches Wissen sehr viel mitnehmen und umsetzen.
Durch neue Sichtweisen ist es mir möglich, den Alltag wieder problemloser zu meistern.
Natürlich muss man auch selbst an sich arbeiten und Dinge ändern, um Erfolge zu erzielen und die Kraft und Zuversicht hat sie mir in den letzten Jahren immer wieder gegeben.
Die Abstände, wo ich Frau Fohrer brauche, werden immer größer, aber ich weiß, dass ich Jederzeit wieder anrufen kann und zeitnah Termine bekomme, auch wenn ich länger nicht bei ihr war.

Alles in Allem: Frau Fohrer ist eine äußerst kompetente und erfahrene Psychotherapeutin. Sie ist für mich eine sehr wichtige Wegbegleiterin geworden. Vielen Dank dafür!

Warum hier so eine schlechte Bewertung zu lesen ist, kann ich nicht verstehen. Im Gegenteil, mir gefiel gerade die freundliche und zugewandte ruhige Art, wo ich mich richtig aussprechen konnte. Verständnisvolles Zuhören und großes Interesse bei konzentrierter Arbeit waren selbstverständlich. So empfand ich die Therapie als außerordentlich hilfreich und sehr professionell. Eine sympathische Therapeutin, die mir dabei sehr half, die Probleme zu erkennen und zu lösen und mich in meiner Persönlichkeit zu stabilisieren.

Sehr gute Betreuung und Behandlungserfolg, vielen Dank!

Relativ schnell konnte ich feststellen, dass Frau Fohrer sich nicht ansatzweise in meine Probleme hinein versetzen konnte und sich mehrfach völlig empathielos verhielt.

Beim vorletzten Termin, verspätete ich mich leider um 10 Minuten. Dies lag daran, dass ich aufgrund von vier Todesfällen innerhalb kürzester Zeit äußerst kraftlos war. Ich entschuldigte mich gleich dafür und teilte ihr sofort mit, dass ich mich in einer absoluten Krisensituation befinde. Dennoch warf sie mir vor, dass der Termin um 14:20 Uhr gewesen wäre und nicht erst jetzt. In den nun folgenden 40 Minuten ging sie völlig taktlos mit mir um, darüber war ich völlig perplex und fassungslos.

Beim nächsten Termin sprach ich sie darauf an. Sie war sich jedoch keiner Schuld bewusst und verharmloste alles und teilte mir mit, dass sie so etwas wie mit mir noch nie erlebt hätte. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich fast 4 1/2 Jahre bei ihr in Behandlung war.

Außerdem nimmt sie es mit der DSGVO nicht so genau.

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