Stefan Hurst

Ich bin immer gerne zur Therapie gegangen und mir hat diese auch sehr geholfen.
Herr Hurst ist sehr freundlich, nimmt einen ernst und geht gut auf einen ein.

Herr Hurst nimmt sowohl das Kind als auch die Eltern sehr ernst. Mein Kind ist gerne zu ihm gegangen und sagt von sich aus, dass er ihm sehr geholfen hat. Er hat unsere Probleme und Sorgen sehr ernst genommen und war sehr bemüht, uns zu unterstützen, zu helfen und zu begleiten. Die Kommunikation zwischen mir und Herrn Hurst war sehr hervorzuheben. Wann immer es brannte, wurde ich sehr zeitnah zurückgerufen. Er hat uns sehr geholfen und ich schätze ihn sehr. Ich kann es nur jedem empfehlen.

Wir waren sehr zufrieden und fühlten uns sehr gut betreut!

Ich (19/w) habe mich bei Herrn Hurst immer sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich konnte mit ihm über die 2 Jahre meiner Behandlungszeit sehr offen über alles sprechen und habe mich vor allem durch seine verständnisvolle Art ernstgenommen gefühlt. Er hat sehr viel Engagement gezeigt und mir damit sehr geholfen.
Die Räumlichkeiten sind sauber und hell und bieten eine positive Atmosphäre in der ich mich immer wohl gefühlt habe.

Herr Hurst ist zwar nett aber es ist schon unverständlich, wie es kam, dass mir „Auflagen“ erteilt werden sollten, um einen Therapieplatz für mein Kind zu erhalten, welchen er sowieso laut vielen Berichten benötigt hätte.
Ein Therapieplatz für das Kind sollte immer unabhängig von Bedingungen sein und der Mutter frei stehen (z. B. Mutter-Kind-Kur.....). Ich habe mich dadurch ziemlich genötigt und auch ein wenig erpresst gefühlt. So ein Bild sollte bei einer erfahrenen Fachkraft und bei einem Psychologen schon gar nicht entstehen ! Dies sollte nicht die Praxis sein.
Wahrscheinlich fehlt manchen Fachkräften einfach auch die Erfahrung, wenn sie noch sehr jung sind und man darf es deshalb auch nicht zu persönlich nehmen.
Im Nachhinein hatte ich keine Schwierigkeiten mehr einen Therapieplatz für mein Kind zu erhalten, ganz ohne Bedingungen !

Stefan Hurst

Von Nötigung kann allerdings keine Rede sein. Es tut mir leid, dass sich die Mutter des jungen Patienten bei mir offensichtlich nicht verstanden gefühlt habe, auch wenn ich in Kontakten mit ihr versucht habe, meine Einschätzung und mein therapeutisches Vorgehen zu erklären.
Meiner fachlichen Einschätzung nach, die ich stetig in Supervision und Intervision fortentwickle, kann – je nach Problemlage, manchmal eine ambulante Psychotherapie nicht den gewünschten Erfolg versprechen, so dass andere pädagogische oder therapeutische Maßnahmen notwendig erscheinen. Dies bespreche ich mit den Betroffenen in der Regel nach ausführlicher Diagnostik und entsprechend der aktuellen Leitlinien. Dass es im Rahmen von ärztlichen und therapeutischen Maßnahmen durchaus zu unterschiedlichen Einschätzungen und Empfehlungen kommen kann, ist nicht außergewöhnlich.