Dr. med. Stephan Döhring

Liebe Patientin lieber Patient

herzlich willkommen auf meinem jameda-Profil und in der Facharztpraxis für Urologie der Dres. Heiko Motazedi und Stephan Döhring in Herne. Ich bin Dr. med. Stephan Döhring und biete Ihnen hier die Gelegenheit sich genauer über mich meine Schwerpunkte sowie die Leistungen unserer Praxis zu informieren.

Ich bin in der Bahnhofstr. 7 a als Urologe tätig und decke insbesondere die Bereiche Medikamentöse Tumortherapie Andrologie und Röntgendiagnostik ab. Darüber hinaus können Sie in unserer Praxis selbstverständlich viele weitere Leistungen in Anspruch nehmen.

Angefangen von der Krebsvorsorge über die Vasektomie / Sterilisation bis zu verschiedenen Operationen die innere und Fortpflanzungsorgane betreffen decken Dr. med Heiko Motazedi und ich ein breites Spektrum urologische Diagnose- und Therapieverfahren ab.

Gerne erklären wir Ihnen in der Sprechstunde ausführlich wie wir Ihnen helfen können.

Ihr Dr. med. Stephan Döhring

Ich biete natürlich ein umfassendes Leistungsspektrum an widme mich in meiner urologischen Praxis in der Bahnhofstr. 7 a aber auch der Medikamentösen Tumortherapie der Andrologie und der Röntgendiagnostik. Sie möchten mehr erfahren? Nutzen Sie jameda um meine Praxis kennen zu lernen. Patienten sagen immer wieder dass wir viele Parkplätze haben.

Unsere Praxis das Urologische Zentrum Herne ist auf sämtliche Bereiche der Urologie spezialisiert und bietet ihnen neben Vorsorgeuntersuchungen weitere diagnostische und therapeutische Verfahren. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr. Wir würden uns freuen Sie in unserer Praxis in der Bahnhofstr. 7 a begrüßen zu dürfen wo Sie ein herzliches Team willkommen heißt.

Wir bieten die gesamte urologische Diagnostik und Therapie für Frauen Kinder und Männer.

Die Praxisschwerpunkte liegen in der Diagnostik und Therapie folgender Erkrankungen:

• Krebsfrüherkennung (Krebsvorsorge) und Nachsorgeuntersuchungen


• Urologische Tumorerkrankungen (Niere Blase Hoden äußeres Genitale)


• Prostataleiden (BPH/BPS)


• Prostatakrebs


• Nierensteinleiden


• Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust)


• Urologische Nephrologie (Nierenerkrankungen)


• Potenzstörungen / Sexualmedizin


• Infertilität (Zeugungsunfähigkeit) / Kinderwunschbehandlung


• Neuro-Urologie (Blasenfunktionsstörungen bei neurologischen Erkrankungen)


• Infektionen der Blase / Urogenitalorgane (z. B. Harnwegsinfekte Entzündungen der Prostata
  Geschlechtskrankheiten Feigwarzen)


• Hämorrhoiden (Enddarmerkrankungen)


• Ambulante Operationen unter Entfernung von Scrotalatheromen - Harnröhrenschlitzung unter Sicht


• Sterilisation / Vasektomie

Die Urologie gehört zu den operativen Fächern. Die Durchführung von Operationen gehört zu unseren Leistungen.

Kleinere Eingriffe führen wir ambulant im Marienhospital Herne Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Hölkeskampring 40 in Herne durch.

• Sterilisation / Vasektomie


• Circumcision (Beschneidung)


• Frenulotomie (OP bei verkürztem Bändchen)


• Hoden-Operationen (Wasserbruchentfernung)


• Entfernung von Scrotalatheromen

Die Nieren- u. Harnleitersteinzertrümmerung mit ESWL (Extrakorporale Stoßwellenlithotrypsie) findet ambulant in Teilnarkose im Marienhospital Herne-Börnig statt.

Die Sterilisation des Mannes (Vasektomie) ist die sicherste Methode zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft.
Es handelt sich um einen kleinen ambulanten Eingriff der in unserer Praxis durchgeführt wird.

Die Sterilisation ist eine Wunschleistung die nicht von Ihrer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung übernommen wird. Abgerechnet wird nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

• Früherkennung


• Prostatakarzinom


• Prostatakrebsrisiko und Prävention


• Behandlung

Wenn der Tumor auf die Prostata begrenzt ist wird er operativ entfernt. Alternativ oder auch ergänzend zur Operation kann der Tumor bestrahlt werden. Die Resultate sind annähernd gleichwertig. Bei Metastasen setzt man Medikament ein welche die Wirkung der männlichen Sexualhormone und damit das Wachstum der veränderten Zellen blockieren. Die Chemotherapie spielt eine eher untergeordnete Rolle.