Praxen (2)
Über mich
Herzlich willkommen
es freut mich sehr dass Sie sich Zeit nehmen sich auf meinem jameda-Profil über das breit gefächerte Leistungsspektrum meiner Praxis zu informieren.
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Ihr Dr. med. Thomas Dukatz
Meine Behandlungsschwerpunkte
Wirbelsäulenchirurgie
Mein weiteres Leistungsspektrum
Konservative BehandlungViele neurochirurgische Krankheitsbilder können konservativ das heißt unter Vermeidung einer Operation behandelt werden. Basis der Behandlung von akuten oder auch längere Zeit anhaltenden Schmerzen ist die orale Schmerzmittelgabe also in Form von Tabletten oder Schmerztropfen. Gegebenenfalls sollte eine solche Therapie auch durch physiotherapeutische Maßnahmen (Massage Krankengymnastik manuelle Therapie etc.) unterstützt werden. Versagt jedoch eine solche Therapie oder handelt es sich um einen akuten Schmerznotfall ist die Anwendung CT-gesteuerter Schmerzspritzen sinnvoll.
Wirbelsäulen-OperationenFolgende Erkrankungen der Halswirbelsäule werden in der Gemeinschaftspraxis für Neurochirurgie am Stadtkrankenhaus Hanau operativ behandelt:
Die klassische Stabilisierung der Halswirbelsäule von vorne
Die Halsbandscheibenprothese
Die Entfernung eines Bandscheibenvorfalls von hinten (Foraminotomie nach Frykholm)
Folgende Erkrankungen der Lendenwirbelsäule werden in der Gemeinschaftpraxis für Neurochirurgie Offenbach / Hanau operativ behandelt:
Die klassische minimalinvasive Bandscheibenoperation
Die endoskopische Bandscheibenoperation
Die Erweiterung des Wirbelkanals
Die minimalinvasive Stabilisierung eines Wirbelgleitens
Folgende Erkrankungen des Armes werden in der Gemeinschaftpraxis für Neurochirurgie Offenbach / Hanau operativ behandelt:
Die offene Operation des Carpaltunnel-Syndroms
Die Operation des Sulcus-Ulnaris-Syndroms
Bandscheibenvorfall an der HalswirbelsäuleBehandlungsmöglichkeiten: Die Vorgehensweise ist davon abhängig wie stark ein Patient durch die Beschwerden eingeschränkt ist und wie lange die Symptome bereits bestehen. Liegen massive Schmerzen im Nacken oder Arm vor welche durch Medikamente nicht zu beherrschen sind oder zeigen sich sogar schon Lähmungserscheinungen mit Muskelschwäche und Taubheit im Arm so ist bei nachgewiesenem Bandscheibenvorfall eine rasche Operation sinnvoll. Spricht der Patient dagegen auf Medikamente gut an dann kann bei fehlenden Ausfallerscheinungen zunächst abgewartet werden. Unterstützend sind lokale Wärmeanwendungen mit manueller Therapie und Ruhe sinnvoll. Das Tragen einer Halskrawatte ist nur in Ausnahmefällen empfehlenswert.
Spinalkanal- oder Foramenstenose HalswirbelsäuleBehandlungsmöglichkeiten: Die Vorgehensweise ist stets davon abhängig wie lange und stark die entsprechenden Symptome vorhanden sind. Bestehen Schmerzen erst wenige Tage oder Wochen ohne Ausfallerscheinungen kann selbstverständlich zunächst eine medikamentöse Behandlung unterstützt durch physiotherapeutische Anwendungen begonnen werden. Ein Großteil der Patienten kann hierdurch Schmerzfreiheit erlangen. Ziehen sich die Symptome bereits mehrere Monate oder sogar Jahre hin eventuell in Kombination mit Taubheitsgefühl oder Lähmungserscheinungen im schlimmsten Fall sogar kombiniert mit Gangstörungen oder Blasen-Mastdarmstörungen dann kann eine Operation das Mittel der ersten Wahl darstellen. Selbstverständlich sollten auch in diesen Fällen aber alle konservativen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sein. Die medikamentöse Behandlung (Tabletten Schmerztropfen) sollte immer auf einige oder wenige Wochen begrenzt sein.
Wirbelgleiten an der HalswirbelsäuleBehandlungsmöglichkeiten: Durch regelmäßige Krankengymnastik kann eine Zunahme des Wirbelgleitens möglicherweise verhindert werden. Gelingt dies nicht empfiehlt sich eine Operation. Da ursächlich eine Überbeweglichkeit zugrunde liegt welche die Beschwerden hervorruft sollte diese aufgehoben werden. Daher ist auch im Rahmen eines Wirbelgleitens eine Aufhebung der Überbeweglichkeit durch Einbringen eines Cages die Operation der ersten Wahl. Beim Einbringen einer Bandscheiben-Prothese wäre die Gefahr dass der ausgeleierte umliegende Band- und Gelenkapparat auch die beiden Prothesen-Scheiben gegeneinander abrutschen lässt und diese sich verhaken!
Bandscheibenvorfall an der LendenwirbelsäuleBehandlungsmöglichkeiten: Die Vorgehensweise ist vor allem davon abhängig wie stark ein Patient durch die Beschwerden eingeschränkt ist und wie lange die Symptome bereits bestehen. Liegen massive Schmerzen im Rücken oder in den Beinen vor welche durch Medikamente nicht in den Griff zu bekommen sind oder zeigen sich sogar schon Lähmungserscheinungen mit Muskelschwäche und Taubheit im Bein so ist bei nachgewiesenem Bandscheibenvorfall eine rasche Operationen sinnvoll.
Spinalkanal- oder Foramenstenose der LendenwirbelsäuleBehandlungsmöglichkeiten: Die Vorgehensweise ist davon abhängig wie lange und stark die entsprechenden Symptome vorhanden sind. Bestehen Schmerzen erst wenige Tage oder Wochen ohne Ausfallerscheinungen kann selbstverständlich zunächst eine medikamentöse Behandlung unterstützt durch physiotherapeutische Anwendungen begonnen werden. Ein Großteil der Patienten kann hierdurch Schmerzfreiheit erlangen. Unterstützend sind CT-gesteuerte Infiltrationen der Wirbelgelenke beziehungsweise auch einzelne Nervenwurzeln häufig sinnvoll. Ziehen sich die Symptome bereits mehrere Monate oder sogar Jahre hin eventuell in Kombination mit Taubheitsgefühl oder Lähmungserscheinungen im schlimmsten Fall sogar kombiniert mit Gangstörungen oder Blasen-Mastdarmstörungen kann eine Operation das Mittel der ersten Wahl darstellen. Selbstverständlich sollten auch hier aber zunächst alle konservativen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sein.
Wirbelgleiten an der LendenwirbelsäuleBehandlungsmöglichkeiten: Zunächst sollten selbstverständlich jegliche konservativen Therapiemaßnahmen welche Krankengymnastik manuelle Therapie Fitness und Sport sowie auch CT-gesteuerte Schmerztherapie beinhalten ausgeschöpft werden. Erst bei Versagen dieser Therapiemöglichkeiten ist eine Operation zu überlegen. Diese umfasst meist die Entlastung des Rückenmarkkanals mit der anschließenden Verblockung der Wirbel gegeneinander.
Gelenkzyste (Juxtafacettenzyste)Behandlungsmöglichkeiten: Versuchsweise kann bei nichtverkalkten Zysten zunächst in der Computertomografie eine Punktion der Zyste angestrebt werden. Ist dies nicht möglich können mithilfe einer CT-gesteuerten epiduralen Infiltration die Symptome zumindest gelindert werden. Da solche Gelenkzysten bei älteren Patienten auftreten müssen mögliche Begleiterkrankungen bei der Entscheidung zur Operation berücksichtigt werden! Sind die Symptome weder durch eine medikamentöse Therapie noch durch CT-gesteuerte Infiltrationen in den Griff zu bekommen ist die Operation meist unumgänglich. Die Operation umfasst die knöcherne und bindegewebige Erweiterung beziehungsweise Entlastung (Dekompression) des Wirbelkanals sowie die Entfernung der Gelenkszyste. Dies kann sich gelegentlich schwierig gestalten da solche Zysten manchmal mit dem Nervenschlauch beziehungsweise den Nervenwurzeln erheblich verklebt sein können.
KarpaltunnelManchmal kann es nach einer Verstauchung oder Überanstrengung zu Erscheinungen kommen oft auch bei Patienten mit einer Stoffwechselerkrankung wie z.B. Zuckerkrankheit Rheuma oder Gicht in deren Folge sich das Bindegewebe und damit auch das Handwurzelband verdickt und auf den Nerven drückt. Oftmals sind auch Wasseransammlungen im Gewebe ein Grund für die Verdickung des Bandes so zum Beispiel während bzw. nach einer Schwangerschaft - bei diesen Patientinnen bilden sich die Symptome oftmals wieder von alleine zurück. Allgemein sind aber Frauen von dieser Erkrankung viermal häufiger als Männer betroffen der Altersgipfel liegt über 50 Jahren. In aller Regel kann die Diagnose ob der Handnerv eingeklemmt ist beim Neurologen mit einer Nervenmessung des Handnerven festgestellt werden wobei hier nach Feststellung der Schwere der Nerveneinklemmung über die Art der Behandlung richtungsweisend Auskunft gegeben werden kann.
Sulcus-Ulnaris-SyndromDer Nervus ulnaris verläuft am Arm zunächst zwischen den inneren Oberarmmuskeln. Am Ellenbogen biegt er dann in einer knöchernen Rinne in den Unterarm ein wo er wieder im Knochen verschwindet. Wenn der Ellenbogen-Nerv (N. ulnaris) bei seinem Verlauf durch die Rinne im Bereich des Ellbogengelenkes zum Beispiel durch eine Sehne oder einen Muskel eingeklemmt wird oder aus dieser Rinne heraus rutscht und ständig über den Knochen scheuert kann ein so genanntes Sulcus-Ulnaris-Syndrom entstehen. In der Praxis ist dies die häufigste Lokalisation für eine Einklemmung dieses Nerven. Das Beschwerdebild ist eigentlich sehr typisch es wird allerdings oft mit einer Erkrankung der Halswirbelsäule verwechselt. Das Sulcus-Ulnaris-Syndrom verläuft fast immer schmerzarm die Patienten geben eine typische zunächst temporäre später dauerhafte Gefühlsstörung im Bereich des Kleinfingers und des Handballens an oft auch noch an der Hälfte des Ringfingers.
CT-gesteuerte SchmerztherapieBei der CT-gesteuerten Schmerztherapie handelt es sich um ein besonders präzises Verfahren. So werden per computertomographischer Planung in Bauchlage des Patienten feine Nadeln millimetergenau an die schmerzenden Strukturen wie Wirbelgelenke oder Nervenwurzeln sowie ggf. auch an einen Bandscheibenvorfall herangeführt. Nach Kontrolle der Nadellage werden z.B. die Wirbelgelenke infiltriert oder aber ein Nervenwurzel mit betäubenden und entzündungshemmenden Medikamenten umspritzt. Selbstverständlich erfolgt vor jeglicher Therapie eine präzise Analyse des Schmerzes durch die genaue Befragung des Patienten zu seinem Schmerzbild gefolgt von einer klinisch-neurologischen Untersuchung durch den behandelnden Neurochirurgen. Anschließend werden diese Befunde mit den Ergebnissen einer kernspintomografischen oder computertomographischen Untersuchung (MRT oder CT) verglichen. Konventionelle Röntgenuntersuchungen haben hier nur eine sehr begrenzte Aussagekraft.
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Top 20Juni 2022
32 Bewertungen
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Dr. Dukatz und sein Team haben mich durch Kompetenz, Engagement und schiere Freundlichkeit und Sympathie restlos überzeugt.
Ich fühlte mich stets hervorragend beraten, und in besten Händen.
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Dr. Dukatz ist ein top Arzt,er nimmt sich immer Zeit.Er ist ein sehr kompetenter und sehr netter verständnisvoller Arzt. Er nimmt einem sehr ernst und ist auch kein bisschen herablassend, wie man das von anderen Ärzten oft kennt. Er ist kein Arzt,der nur schnell, schnell macht und dann nur auf das operieren aus ist, um schnell Geld zuverdienen. Er versucht alles mögliche um einem zuhelfen. Ich wurde auch schon von ihm operiert, da war die Betreuung auch absolut optimal. Ich kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen. Auch die anderen Ärzte und auch das ganze Pflegepersonal sind überaus sehr kompetent und auch sehr nett und immer behilflich.
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Dr. Dukatz hat meine Bandscheibenvorfall L5/S1 sehr professionell operiert. Ich war sofort nach der Operation von meinen extrem Schmerzen befreit. Hatte einen äußerst guten Heilungsverlauf und bin zwischenzeitlich in Physiotherateutischer Behandlung. Herr Dr. Dukatz kann ich nur empfehlen.
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Bin auf Empfehlung von meinen Bruder zu der Gemeinschaftspraxis gekommen, da dieser vor langer Zeit auch eine OP hatte an der LWS. Kam mit extremen Schmerzen in die Praxis wurde sofort aufgenommen und durch dr Ritzel sehr gut aufgeklärt. Dr dukatz hat die OP sehr gut durchgeführt. Alles sehr Empfehlungswerte ärzte mit extremer Erfahrung hier. Aufnahme bis Entlassung von Arzt bis Pflegepersonal TOP. Räumlichkeiten alles sehr sauber. Immer wieder würde ich hier her kommen.
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Ich kam auf Empfehlung einer Bekannten, die selbst vor Jahren von Dr. Dukatz operiert wurde zu ihm in die Sprechstunde. Seit Monaten litt ich an einer äußerst schmerzhaften Lumboischialgie. PRT-Schmerzen hatten nicht mehr geholfen, so dass eine Operation unumgänglich war. Mir wurde ausführlich erklärt und anhand der MRT-Bilder gezeigt, wie genau der BSV liegt und was bei einer OP gemacht wird. Ein Termin erfolgte sehr rasch. Die OP selbst führte sein Kollege, Dr. Hübner durch. Es lief alles glatt und ich konnte schon am nächsten Tag nach Hause gebracht werde. Was ich ganz besonders schön fand war, dass mich Herr Dr. Dukatz am nächsten und übernächsten Tag zuhause anrief und sich erkundigt hat, wie es mir geht. Ich war sehr gerührt, denn sowas hatte ich noch nie erlebt. Bedanken möchte ich mich natürlich auch bei Dr. Hübner, bei den Schwestern, die auch sehr lieb waren und dem Anästhesisten. Ich bin froh, mich für die OP und diese Praxis entschieden zu haben, daher meine uneingeschränkte Empfehlung.
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Ich kam mit Massiven Schmerzen zu Dr. Dukatz. Er nahm sich Zeit alles zu erklären und überließ mir die Entscheidung zur Op. Nach der Op leichte Wundschmerzen sonst absolut schmerzfrei. Auch das Praxis Team, die Mitarbeiter auf der Station und die Anästhesie sind spitze. Absolut und ohne Einschränkung zu empfehlen. Hoffentlich muss ich nicht dort hin aber wenn ... dann nur in diese Praxis.
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Die Operation wurde sehr professionell durchgeführt. Zu meiner vollsten Zufriedenheit. Dr. Dukatz hat eine sehr menschlich und einfühlsame Art. Auch die Schwestern sind sehr hilfsbereit und nett. Nochmals vielen Dank an das ganze Team.
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Sehr gute Betreuung in der Praxis in Offenbach sowie für die Operation in Hanau.
Genauste Erklärungen was wie wann wo gemacht wird.
Top organisiertes Praxisteam. Ein Arzt der sich Zeit nimmt und alle Fragen beantwortet.
Sehr vertrauenswürdig!
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dr dukatz ist der erste arzt der mich und meine schmerzen wahrgenommen hatte . innerhalb von ein paar wochen war ich schon an der hws in offenbach operiert . die klinik ist ein traum . hatte ein einzelzimmer , dass essen sehr lecker und die krankenschwestern super freundlich und nett . dr dukatz kam täglich 2 mal nach mir sehen . das kenne ich von keinem arzt . alles sehr kompetent und absolut empfehlenswert .
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Ich kann Dr. Dukatz sehr empfehlen, er nimmt sich Zeit, man wird über die Operation aufgeklärt, die Operation war erfolgreich und er kümmert sich sogar noch nach der Op um das Befinden. Der komplette Ablauf war optimal organisiert. Auch der Anästhesist Herr Riehn nahm mir die Angst vor der Op. Ein grosses Lob auch an alle Arzthelferinen und Krankenschwestern, eine bessere Betreuung von Anfang bis Ende der Behandlung kann es nicht geben.
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt Dr. med. Thomas Dukatz ab?Dr. med. Thomas Dukatz ist Neurochirurg.
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Wo befindet sich die Praxis von Dr. med. Thomas Dukatz?Dr. med. Thomas Dukatz empfängt Patient:innen an folgenden Standorten:
- Haingraben 11 Friedberg
- Herrnstr. 51 Offenbach am Main
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Kann ich bei Dr. med. Thomas Dukatz Videosprechstunden wahrnehmen, ohne die Praxis zu besuchen?Tut uns leid, derzeit bietet Dr. med. Thomas Dukatz keine Videosprechstunden über jameda an.
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Wie kann ich einen Termin bei Dr. med. Thomas Dukatz buchen?An diesem Standort hat Dr. med. Thomas Dukatz noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Dr. med. Thomas Dukatz direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin bei Dr. med. Thomas Dukatz wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie Dr. med. Thomas Dukatz, um verfügbare Termine zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit Dr. med. Thomas Dukatz gemacht?Insgesamt 32 Patient:innen haben ein Feedback zu Dr. med. Thomas Dukatz gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 5 Sternen (von 5).
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Welche Form der Versicherung akzeptiert Dr. med. Thomas Dukatz?Folgende Versicherungen werden von Dr. med. Thomas Dukatz akzeptiert: Gesetzlich versichert, Privat versichert.