Dr. med. Torsten Laube

Ich war 2020 und 2022 mit der Diagnose "schnellender Finger" zur OP bei Dr. Laube. Auf meine Fragen bekam ich stets aussagefähige Antworten. Er ist ein ruhiger netter Arzt, der einem die OP gut erläutert und durchführt. Ein Termin zum Arztgespräch bekam ich beide Male mittels Überweisungsschein innerhalb von 3 Wochen, ich habe aber auch fast jeden Vorschlag der Rezeption akzeptiert und war zufrieden so schnell den Termin zu erhalten. Das Praxisteam finde ich sehr nett, ich kann nichts negatives.

Mir sollte Herzschrittmacher implantiert werden.
Diese sollte in der chirurgischen Gemeinschaftspraxis am Goethepark in Cottbus durchgeführt werden.
Von Anfang an fühlte ich eine positive Stimmung gegenüber den Patienten.
Die Operation führte Dr. Laube durch. Auf dem OP-Tisch wurde ich in Gespräche des Teams mit einbezogen, was mir doch sehr meine Angst nahm.
Anfangs wies mich Dr. Laube freundlich auf mein Bäuchlein hin. Ich dachte nur wo er Recht hat, hat er recht.
Dann konzentrierte er sich auf die OP. Resultat, OP super gut verlaufen. Mir ist ein ruhiger und kompetenter Arzt wie Dr. Laube lieber als ein schwafelnder Arzt, der durch Inkompetenz glänzt.
Ich fühlte mich in dieser chirurgischen Praxis gut aufgehoben.
Dank an Dr. Laube und dem Team.
In 10 Jahren sehen wir uns wieder.

Leider war mein behandelnder Arzt krank. Vertretung war ein Mann in grün! In 1 Minute wurde mir klar gemacht das ich nichts für meine Gesundheit tue! Leider habe ich nicht so eine sportliche Figur wie der Arzt! Sorry, aber woher weiß er, das ich nichts für meine Gesundheit mache. Auch ein Arzt sollte sich darüber Gedanken machen das auch er nur von uns unvollkommenen und vielleicht nicht so gebildeten kranken Menschen lebt. Ich werde in Zukunft vermeiden zu Herrn Laube, wenn auch nur in Vertretung, zu gehen. Ich weiß auch, das es ihn nicht interessieren wird.

Positiv zu erwähnen ist die Schwester, die ihren Job nach meinen Vorstellungen sehr gut gemacht hat.

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Zwecks Vorgespräch wegen einer OP da gewesen. Sehr inkompetent beraten und behandelt worden. Gleich mit Vorurteilen überschüttet worden.
Definitiv nicht zu empfehlen, wenn man richtig und gut behandelt werden möchte.

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Früh um 8 an der Anmeldung: Ich war um 8 Uhr bestellt und erwähnte, dass ich spätestens 8.30Uhr los muss, da ich Unterricht geben muss. Man solle mir Bescheid geben, wenn es bis dahin nicht klappen wird. Während meiner Wartezeit klingelte mehrmals das Telefon (hätte ich sein können, musste nach 40 Versuchen hin, da nie einer abhob), die Damen unterhielten sich zu dritt an der Anmeldung lieber über Privates, als mal ans Telefon zu gehen.
8.20 immer noch im Wartezimmer...ich traue mich nachzufragen, wann ich denn dran sei..." es sind mehrere um 8 Uhr bestellt"- erste Unverschämtheit und ich wäre gleich die nächste, man könne ja keine Patienten "aus dem Untersuchungszimmer holen". Ich erwähnte nochmals meiné Zeitnot, worauf man mich bat zu warten.
8.34 Uhr..ich werde aufgerufen, doch anstatt zum Arzt gelange ich zur Vorzimmerdame ´, die mein Problem aufnimmt. "Der Arzt ist jeden Moment da" sagt sie und müsse noch das Ultraschalllgerät holen. Als ich Sie bitte die Untersuchung abzubrechen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass der Arzt in 5 min fertig ist, werde ich wieder vertröstet. Scheinbar kommt nun an, dass ich Privatpatient bin. Und angeblich bin ich ja gar nicht 8Uhr sondern 9.40 bestellt( Im Übrigen habe ich zu Hause den von der Schwester selbst geschriebenen 8 Uhr Termin gefunden!).
Weitere 3-4 min. später, es ist 8.40 Uhr und der Arzt nebenan immer noch im Gespräch, packe ich meine Sachen , gehe zur Anmeldung, hier stehen wieder die 3 Damen und verabschiede mich. Jetzt die Krönung überhaupt: Völlige entgeisterte Blicke, ich könne doch in der Schule anrufen und sagen ich komme später....
So viel Unverständnis habe ich selten erlebt.

Am Freitagnachmittag den 29.09.17 klagte meine 84-jährige Mutter über starke Schmerzen im Knie. Da Ihr Allgemeinarzt sich in ein verlängertes Wochenende (03.10.Feiertag) verabschiedete,wandte ich mich telefonisch, an den zuständigen Bereitschaftsdienst.Dort hatte ich mit einer unfreundlichen,abweisenden Sprechstundenschwester zu tun. Nur nach intensivem Nachdruck meinerseits, ist es mir gelungen,in der besagten Praxis mit meiner Mutter vorstellig zu werden. Dort angekommen schilderte ich noch einmal das Krankheitsbild meiner Mutter. Des weiteren verwehrte ich mich, über die unfreundliche,abweisende Vorgehensweise der Sprechstundenschwester am Telefon, worauf Sie den Arzt herbeirief und den Fall ihm schilderte. Der erklärte mir, das er nicht zuständig sei und verwies auf die Notaufnahme. Trotz mehrmaliger Aufforderung, meine 84-jährige Mutter zu behandeln und dem Hinweis auf das anstehende, verlängerte Wochenende und das Alter meiner Mutter (die nicht laufen konnte), kam es zu keiner Untersuchung und wurden abgewiesen. Auch an einem überfüllten Wartezimmer hat es nicht gelegen, es befanden sich keine Patienten in diesem. Daraufhin mussten wir unverrichter Dinge und mit starken Schmerzen die Praxis verlassen.

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Ich war heute zum KVBB hatte starke Schmerzen beim laufen bedingt durch Hömoroiden und nem Abszess. Die Behandlung wurde Schritt für Schritt erklärt. Auch mit dem Hinweis das sie Schmerzhaft sei. Und ehrlich das war sie auch. Als das zurück Schieben nicht erfolgreich verlief erklärte er mir das er die Hömoroiden öffnen müsse. Er sagte auch das er örtlich betäuben muss. Ein Stechen und Brennen war zu spüren, auch das hatte er zuvor erwähnt. Danach wurde der Befund besprochen. Alles in allem 1+

Sehr große und helle Praxis, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt
Ich wurde von Dr. Laube sehr gut Beraten und über Risiken aufgeklärt
Er führte die Op durch und behandelt mich immer noch zwecks Medikamenteneinstellung.
Ich kann ihn mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Während mehreren Aufenthalten in der Klinik wurde ich stets freundlich und vorallem angesichts der vielen Patienten dort , schnell dran genommen. Desweiteren wurde im Gespräch mit dem Arzt , über Komplikationen und andere Heilmethoden aufgeklärt. Speziell Herr Dr. Laube War zudem noch sehr freundlich. Somit blieb ich als zufriedener Patient zurück

Riesige überfüllte Wartezimmer, selbst die Flure voll mit stehenden Leuten auf Krücken. Unfreundliches Personal das gelangweilt durch die Gegend stolziert. Lahme Patientenbetreuung, nach mitgehörten Unterhaltungen im Wartezimmer, zumeist ältere die sich vorsorglich untersuchen lassen wollten. Alles keine echten Fälle, aber die bringen wahrscheinlich mehr Geld. Am Telefon wimmelten die hier schon Leute für die nächsten 2 Monate ab, weil die ausgebucht seien. Ist mir schleierhaft, wahrscheinlich die Anlaufstelle für Vorsorge-Hypochonder.
Die Behandlung erfolgte ohne Erklärungen wie am Fließband, nachdem man einen Blanko-OP Schein unterschreiben musste. Habe direkt nach der Frage: "Wann das bei mir losging?" 2 schmerzhafte Spritzen in den Finger bekommen und war dann ohne Kommentar allein auf dem OP-Tisch.
Wurde hier am Freitag am Finger operiert und sollte die folgenden Tage immer einen Verbandswechsel vornehmen lassen. War dann Sonnabend bei einem anderen Bereitschaftsdienst, wo alles zuvorkommend erledigt wurde.
Kam dann Sonntag früh wieder hierher und wurde gefragt, ob ich denn einen Termin hätte? Zum Bereitschaftsdienst einen Termin? Den einen Finger hätte eine Schwester nebenbei in 1 Minute neu verbunden gehabt. Stattdessen wartete ich mit zig anderen mit gleichen Verbänden über 2 Stunden in den riesigen Wartezimmern mit tollem Werbe-TV. Nach Beschwerde bei der unfreundlichen Anmeldung und dem Hinweis, das hier eigentlich nur begründete Fälle außerhalb der Sprechzeiten behandelt werden sollten und keine bestellten Patienten den Notfällen vorgezogen werden sollen, kam die lapidare Aussage, das sie das sonst nicht schaffen würden. Sie wollten mir auch keine simple Binde mit Kompresse mitgeben, als ich anbot das selber zu machen. Bin dann einfach gegangen.

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