Ich kann Herr Dr. Melih Parlak wärmstens weiterempfehlen. Ich befand mich vor zwei Wochen in der Uniklinik Ulm zur Behandlung, da die Linse an meinem linken Auge verrutscht war.

Dr. Parlak hat sich ausführlich Zeit genommen und mich über mögliche Nebenwirkungen bestens informiert. Ein sehr einfühlsamer Arzt.

Vielen Dank für die Betreuung.

sehr guter Behandlungserfolg,sehr gutes Arzt/Patientengespräch, sehr gute Organisation, sehr engagiert, ausführliches Patientengespräch, sehr gute Nachbehandlung, kann ich sehr weiterempfehlen,

Die ruhige Art von Herr Parlak ist für Patienten sehr gut, da somit auch die Angst (Op) reduziert wird.

Auch wenn ich noch nicht genau weiß, wie sich das mit meinem Auge weiterentwickelt, kann ich der Augenklinik unter Leitung von Prof. Dr. Wolf ein dickes Lob aussprechen.

Ich habe ausschließlich freundliche, hilfsbereite, kompetente und beruhigende Menschen getroffen, die sich intensiv um das Wohl des Patienten kümmern.

Die Gespräche mit den Ärzten waren immer so, das dem Patienten die Angst genommen wird und die Heilungschancen und Erfolge im Vordergrund stehen.

Auch das Gespräch mit Prof. Dr. Wolf, der zur Visite extra aus seiner Privatambulanz geholt wurde, empfand ich als sehr angenehm, beruhigend und effektiv.

Vielen Dank dafür und vielen Dank an das ganze Team der Augenklinik.

Am 12.6.21 war ich mit meiner Frau wegen einer Netzhaut-Ablösung um ca. 9 Uhr in der Notaufnahme. Nach über 3 Stunden fand der 1. Kontakt und Untersuchung durch eine Ärztin statt. Danach tat sich stundenlang wieder nichts.
Auf die wiederholte Nachfrage wie es denn weitergeht kam immer wieder die Aussage:
Ich muss den Oberarzt anrufen, der aus Ulm kommt.
Gegen 16 Uhr hat dann dieser Oberarzt meine Frau behandelt.
Dr. K. machte übrigens einen sehr kompetenten und freundlichen Eindruck.
Wir h

Wegen feuchter Makuladegeneration bekomme ich in der Uni-Augenklinik Ulm seit einiger Zeit im Abstand von 4 Wochen ein Medikament neben dem Auge gespritzt.
In der Vergangenheit war ich in der Augenklinik in Tuttlingen. Hier war es schon bei der Anmeldung und bei dem ständigen Aufrufen der Patienten mit Namen sehr chaotisch. Ein reiner Massenbetrieb.
Hier in Ulm möchte ich zunächst die besonders positive ärztliche Behandlung und die freundliche Betreuung durch die Krankenschwestern hervorheben. Die geben sich hier alle sehr viel Mühe.

Ich habe hier auch gemerkt, dass man sich für die Behandlung gründlich Zeit nimmt um auch erfolgreich zu Arbeiten. Das hat natürlich auch zur Folge, dass man Wartezeiten in Kauf nehmen muss. Aber letztlich möchte ich wieder gesund werden.

Kritikpunkt ist von mir die telefonische Erreichbarkeit. Hier entstehen lange Wartezeiten. Das müsste geändert werden.

Ich habe mehrere Tage probiert telefonisch einen Termin zu machen. Die Leitung ( speziell für Kassenpatienten ) kann man immer zwischen 9 und 12 Uhr erreichen..theroretisch. Ich hatte den Lautsprecher meines Telefons an..genau diese 3 Stunden, und ich war auch genau diese 3 Stunden in der Warteschleife..jeden Tag, um dann Punkt 12 Uhr herunter gezählt zu werden auf Platz 1. Dann kam die Ansage, daß ich es ja in den nächsten Tages von 9 bis 12 Uhr wieder probieren könne.
Nur zum Verständnis: Mein Wohnort liegt 1,5 Autostunden von Ulm entfernt. Einfach mal vorbei gehen ist also nicht.

Was die Ambulanz betrifft kann ich die vorangegangenen Bewertungen nur bestätigen. Die Wartezeiten sind sehr lang. Teilweise sind die Ärzte und Schwestern schon schwer überlastet und dem entsprechend genervt.

Wenn man eine weitere Anreise hat und eben keinen Termin um 7.30 Uhr bringt man am besten ein gut gefülltes Picknickkörbchen mit.

Oh..wichtig für die Immungeschwächten unter uns..ich würde zu einem Mundschutz raten. In der Ambulanz sind viele Menschen unterwegs.

Stationär habe ich die Erfahrung gemacht, daß man dort gut untergebracht ist. Ich brauchte allerdings keine OP, deshalb kann ich diesbezüglich nichts beitragen. Was mir aufgefiel war der Umstand, daß eine Schwester dort, die schon länger im Dienst war recht unfreundlich war.

Die Wartezeiten -trotz Terminvereinbarung- sind für Patienten eine absolute Zumutung. Ältere Patienten wären ohne Begleitperson hilflos. Nach über fünf Stunden Wartezeit - ohne jegliche Untersuchung, ohne jegliche Info, ob und wann es denn nun weitergeht - habe ich den Termin zur Nachkontrolle (!) abgebrochen, da es für eine 90jährige Patienten nicht mehr zumutbar bar, noch länger zu warten. Schon beim allerersten Termin musste sich die hochbetagte Patientin einem Untersuchungsmarathon von über sechs Stunden aussetzen. Die Folge- und Kontrolluntersuchungen werden nun bei einem kompetenten Augenarzt erfolgen, da eine OP nicht in Frage kommt und glücklicherweise auch nicht zwingend notwendig ist. Freundlichkeit und Empathie im Umgang mit Patienten sind vielen ein Fremdwort.

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So was habe ich noch nie gesehen
Von A zu B von B zu C und das ging so im 4 Stunden Takt
Viel Spaß bei einem Notfall

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Als Notfall, vom Vertretungsarzt, eingewiesen worden und nach 90 min. mit der Diagnose" in Ihrem Alter ist das normal" wieder entlassen worden. Ich bin 46 Jahre alt. Mein Augenarzt konnte es nicht fassen. Mit einer einminütigen Laserbehandlung hat er den Fehler korrigiert und ich habe keine Einschränkungen mehr.

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