Dr. med. Ulrike Adelheid Flach

Vielleicht etwas spröde, aber immer höflich und vor allem, sehr kompetent.. Ich bin bereits seit mehreren Jahren in Behandlung wegen chronischer Migräne mit Aufenthalt in einer Schmerzklinik. Alle meine Frage bzgl. der Medikamente konnten immer beantwortet werden und ich hab mich verstanden gefühlt. Ich kann akzeptieren, wenn es schnell gehen muss, trotz allem hat Frau Dr. Flach mir immer zugehört.

Ich war nach einem Krankenhausaufenthalt mit einer Migraene-Attacke auf der suche nach einem niedergelassenen Arzt, bei dem ich weiter in Behandlung sein koennte. Dr Flach hatte Kapazitaeten, ist auf meine Wuensche eingegangen und hat Tipps gegeben, und war stets freundlich und professionell -- und ja, eher kurze Termine und effiziente Kommunikation, finde ich aber eher angenehm. Ich kann verstehen, dass das vielleicht nicht das Richtige ist, wenn eine Diagnose noch aussteht oder man ausfuehrlich beraten werden moechte -- aber fuer eine Weiterbetreuung bei einem klaren Problem wie in meinem Fall wuerde ich Dr Flach durchaus empfehlen!

Frau Doktor Flach ist sicher eine Spezialistin auf ihrem Gebiet, jedoch ist dies irrelevant, wenn die Behandlung oberflächig und mit großem Desinteresse durchgeführt wird. Ich war ca. ein Jahr lang ihr Patient. In dieser Zeit verstrickte sie sich in diverse Widersprüche und wies meine Einwände dagegen harsch zurück. Beispielsweise hat sie mir eine Überweisung zur Verhaltenstherapie ausgestellt, um Symptome zu bekämpfen, die tatsächlich neurologischem Ursprungs sind (wie sie es zu einem späteren Zeitpunkt selber beschrieb).

Inzwischen hat mir ein anderer Neurologe nach nur wenigen Minuten aufrichtigem Zuhören komplette Klarheit verschafft. Selbstverständlich habe ich die Praxis gewechselt. Wäre ich sofort zu ihm gegangen anstatt zu Dr. Flach, hätte ich mir ein komplettes Jahr voller Kummer und Sorgen ersparen können. Inzwischen geht es mir sehr gut.

Eine Erklärung für dieses Verhalten ist sicher die hohe Auslastung. Die Praxis ist extrem effizient organisiert, was zu relativ kurzen Aufenthalten im Wartezimmer führt. Als ich mich einmal um 10 Minuten verspätet habe, war mein Termin bereits vergeben und ich musste am Nachmittag wiederkommen. Das Bußgeld für versäumte Termine in Höhe von 30€ (ein Schild am Empfang weist darauf hin), konnte ich nur mit Diskussion abwenden. Mir fällt nur ein Wort für Frau Dr. Flachs Methoden ein: Fließbandarbeit.

Die Mitarbeiter der Praxis sind den Umständen zuwider sehr freundlich, was ich ihnen hoch anrechne. Ich bin allerdings der Meinung, dass hier die medizinische Behandlung im Mittelpunkt stehen sollte, weshalb ich leider nicht um die schlechteste Note herum komme.

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unfreundlich
Arrogant
Inkompetent
Kein Vertrauen
Zu pink

Mir wurde gleich gesagt sie brauchen hier nicht anrufen und fragen wie die Ergebnisse sind, wir melden uns ... nach Monaten hat sich immer noch keiner gemeldet !
Wegen Kopfschmerzen hin hab gesagt das dass evtl durch zu viel nachdenken grübeln und Depressionen kommen könnte oder evtl ein Tumor was auch in der Familie vor kam .... blinde antworten wie ich bin Neurologin und keine Psychologe ! telefonisch niemals erreichbar

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Ich bin seit Jahren dort in Behandlung. Die Ärztin ist fachlich hoch kompetent. Leider meist ungeduldig und hört nicht zu, weil es schnell gehen muss. Für Menschen mit schweren chronischen Erkrankungen die auch psychisch darunter Leiden ist sie keine gute Hilfe; es fehlt ihr an Empathie, meiner Erfahrung nach.

Frau Dr. Flach mag vielleicht fachlich gut sein, nahm sich meiner Probleme aber nie an. Auch bei Neuverschreibung von Medikamenten kam keine Ansage, dass sich das Medikament nicht mit der Anitibabypille verträgt (was natürlich in meiner Akte vermerkt war). Auch sonst wurden einige Untersuchungen erst auf mein Bitten hin erfolgt...
Restliches Team ist super lieb und freundlich! Vllt mal fir anderen Ärztinnen im Team testen?!

u.a. nahm sie nur wenig Zeit, um umfassende Berichte genau zu verstehen. Sondern hat sie einfach ein paar Frage gestellt, jedoch hat sie gar nicht gut zugehört. Wie kann man überhaupt eine richtige Diagnose stellen, ohne die Symptome aufzupassen?

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Ich hatte zwei Termine bei Frau Dr. Flach, die ich beide sehr zwiespältig verlassen habe. Ich kann gar nicht sagen, ob Frau Dr. Flach kompetent ist. Relativ freundlich war sie, auch die Sprechstundenhilfen. Ich war irritiert, da sie jegliche Diagnostik, die über ein Gespräch und das Führen eines Kopfschmerztagebuchs hinausging, ablehnte. Statt dessen wurden Medikamente verschrieben, die es ordentlich in sich hatten. Das dauerndes Kopfweh eine Migräne sein kann und diese auch diverse Symptome hervorruft, ist eine Sache, aber abzuklären, ob es nicht doch andere Ursachen haben kann, hat sie grundweg abgelehnt. Unter anderem auch nach nochmaliger Bitte meines Hausarztes, der ja wohl "keine Ahnung hätte". Inzwischen habe ich ein MRT von anderer Stelle verschrieben bekommen und siehe, es ist tatsächlich ein Problem in der HWS, dass ganz konkret die Taubheitsgefühle auslöst. Auch nächtliches Pressen und Knirschen der Zähne trägt einen großen Teil der Symptomatik bei. Inzwischen habe ich (ohne jemals die Medikamente einzunehmen) mittels Physiotherapie, Zahnspange und Entspannungstechniken, die meisten der Symptome nicht mehr. Weiterempfehlen kann ich daher Frau Dr. Flach nicht. Leider.

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Dr. Flach ist eine Ärztin, die den Patienten informiert aber nich bevormundet oder Entscheidungen abnimmt. Das ist gut so. Sie hat einen nüchternen Blick auf meinen Fall gehabt und mir weder falsche Hoffnungen gemacht noch mir jede Hoffnung genommen. Ich fand in Dr. Flach eine ausgezeichnete Neurologin, die mir sicherlich auch in Zukunft helfen können wird.

Ohne Untersuchung wurden in zwei Terminen nach kurzem, unfreundlichen Gespräch zwei verschiedene, starke Medikamente verschrieben (u.a. Venlafaxin). Die Bitte sich den MRT-Befund des Kopfes vom letzten Jahr anzusehen, wurde abgelehnt. Somit auch auf Nachfrage keine Untersuchung. Lediglich die Terminfindung verlief zügig.

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