Dipl.-Med. Uwe Schilling

Mein Mann und ich waren zum Erstsemesterscreening in dieser Praxis. Die Wartezeit war unter 30 Minuten - was für einen Facharzt wirklich selten ist. Normalerweise warte ich mindestens 2 Stunden trotz Termin. Sowohl der Arzt, als auch die Sprechstundenhilfe waren sehr freundlich. Besonders hat mir die ruhige und kompetente Art von Hr. Schilling gefallen. Mein Mann und ich konnten so vom ersten Moment an Vertrauen fassen und haben uns rund um gut aufgehoben und beraten gefühlt. Da es in alle anderen Praxen bis jetzt verboten war, eine Begleitperson mitzubringen, waren mein Mann und ich auch unheimlich dankbar dafür, dass er das erste Mal sein Kind sehen konnte. Ich bin davon überzeugt, dass das eine Schwangerschaft auch ein wichtiger Prozess für den Vater ist, an dem er mit teilhaben dürfen sollte.

Zunächst wurde uns zur Feindiagnostik alles ausreichend und deutlich beschrieben. Nach der Untersuchung, die kurz aber vollständig abgehandelt wurde, wurden wir im Zimmer ohne Wort oder eines Blickes allein zurückgelassen. Als wir uns dann zusammengereimt haben, dass wir ihm doch bitte folgen mögen, würden wir kühl über alles aufgeklärt.
Unser Extrawunsch zur Geschlechtsbekanntgabe wurde aggressiv und mit Vorwürfen seiner persönl. Ansichten beantwortet. Meine Partnerin ging mit Tränen hinaus.

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Ich wurde während der Behandlung stets über das Geschehen aufgeklärt und fühlte mich daher gut betreut.

Ich würde die Praxis auf jeden Fall weiterempfehlen.

Nach den Bewertungen habe ich mir wirklich zweimal überlegt, ob ich den Termin bei Herr Schilling zur Feindiagnostik wahrnehmen soll. Es half nichts, nach Beckenendlage in der 20. SSW schickte mich meine FÄ zu ihm, um abzuklären, dass kein offener Rücken vorliegt. Zu mir war Herr Schilling dann sehr freundlich. Er hat beim Ultraschall jeweils das (bei mir zum Glück immer unauffällige) Ergebnis seiner Untersuchung mitgeteilt, was auch alles war, was ich wissen wollte. Er ist jetzt vielleicht nicht der kommunikative Typ. Wenn man einen Job hat, bei dem man regelmäßig unerfreuliche Nachrichten überbringt, ist es aber auch nachvollziehbar, dass man das Schwätzchen weglässt und sachlich arbeitet. Ich kann insofern nichts schlechtes sagen.

Nach den Bewertungen hier war ich ziemlich nervös vor meinem Termin. Allerdings hat es sich nicht bestätigt. Es war sehr angenehm ich war schnell dran und er hat mir während des Ultraschalles alles erklärt und ist auch auf Fragen eingegangen. Ich würde definitiv wieder zu Herrn Schilling gehen!

Ich bin nicht zufrieden mit der Behandlung,
Keine Empathie, eher nur eine Nummer.
Kurz und knapp,Kein liebevoller Umgang.
Noch dazu ist eine Schwester total unfreundlich, reagiert auf Anfrage, ob man dae Geschwisterkind mitbringen darf, sehr gereizt.

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Entgegen einiger schlechter Bewertungen hier sind wir äußerst zufrieden bei Dr. Schilling gewesen. Auch wenn er nicht immer tolle Nachrichten überbringen kann, ist er doch ruhig und erklärt die Diagnose genau. Auch das Angebot sich telefonisch oder persönlich bei Problemen/Fragen zu melden war für uns sehr beruhigend. Er hat sich immer Zeit genommen. Beim Ultraschall an sich ist er sehr konzentriert und erklärt knapp, was zu sehen ist. Dies war für uns aber kein Nachteil, denn es zeigt nur, dass er seine Arbeit genau und gewissenhaft macht. Die Gespräche im Anschluss waren immer detailiert und man konnte jegliche Fragen loswerden.
Dr. Schilling hat uns auch bei der Wahl des richtigen Krankenhauses zur Entbindung geholfen und mit uns gemeinsam dort einen weiterführenden Termin ausgemacht.

Alles in allem sind wir wirklich sehr zufrieden. Dr. Schilling hatte am Anfang nicht nur gute Nachrichten für uns, aber es ist sein Job dies festzustellen und ohne Umschweife mitzuteilen. Wir haben uns bei jedem Termin sehr gut aufgehoben gefühlt und würden diesen Arzt als Feindiagnostiker immer wieder wählen.

Wir waren zur Feindiagnostik bei ihm. Zunächst hat er alles gut erklärt, dann hat er, auch auf Nachfrage bis Ende d. Untersuchung nicht mehr mit uns geredet. Nach Ende der Untersuchung wurden uns diverse Auffälligkeiten kühl und knapp benannt. Mein Partner erkundigte sich erneut, was das alles zu bedeuten hat. Daraufhin holte er ein riesiges medizinisches Krankheitslexikon und meinte "das alles kann ihr Kind haben." Er wollte mich dann direkt zur Fruchtwasserpunktion überreden. Null Empathie !

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Wir haben uns seit betreten des Wartezimmers sofort unwohl gefühlt, es wurde von Anfang an Null auf uns eingegangen. Ich habe derzeitige Krämpfe angesprochen und er hat diese nicht kommentiert, erst auf zweite Nachfrage kam ein wenig befriedigender kurzer Kommentar. Danach hat er trotzdem übermäßig stark und schmerzvoll beim Ultraschall in den Bauch gedrückt. Bei dem Geschlecht (22. SSW sollte es sichtbar sein) war er sich scheinbar unsicher und hat erst gefragt was der behandelnde Arzt denkt.

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Screening war mit Schmerzen gemacht (zu viel Drück auf Bauch) ich habe mich als nächste Stück gefühlt.