Dr. med. Valentina Sieke

Ich bin seit ungefähr 7 Monaten bei dem Frauenarzt und als ich das erste mal da war ging es eigentlich noch. Aber als ich wieder da hin ging um meine Schmerzen aufklären zu lassen die erst am Nachmittag kamen (hatte eine 8x12 cm große overialzyste) meinten die Schwestern ob ich nicht früher kommen könnte daraufhin meinte ich dass da die Schmerzen noch nicht da war, da hat se nur gelacht. Bei der Ärztin, sie hat eine Minute geguckt und hat mich dann nach Hause geschickt mit keinem Befund

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Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen, ich bin seit mehreren Jahrzehnten bei Ihr in Behandlung und kann mit ihr über jedes Problem oder Fragestellungen sprechen. Sie hat mir bis heute immer geholfen und auch immer gut zugehört

Zu Beginn der Schwangerschaft hatte ich extreme Unterleibsschmerzen und ohne jegliche Untersuchung wurde ich weggeschickt und es wurde mir gesagt das komme von einem Magen-Darm-Infekt (kein Erbrechen oder Durchfall).
Daraufhin sofort den Arzt für die Schwangerschaft gewechselt und damit mehr als zufrieden!

Auch wurde mir in der Vergangenheit schon ein Medikament verordnet, die Apothekerin wies mich dann darauf hin, dass es das Medikament schon seit etlichen Jahren nicht mehr gibt.

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Sehr nette Ärztin..Sie hat mir alles gut erkärt...war sehr zufrieden mit der Behandlung...Auch die Schwestern sind freundlich und netti.ich werde diese Praxis weiter empfehlen ...Ein tolles Team Ärztun auch die Schwestern...PS.das war die einzige Praxis von 6 Praxen die mich nicht weggeschickt hat.....Daaaanke

War heute morgen bei Fr. Dr. Sieke zur Untersuchung, da ich seit meinem Eisprung ein starkes Ziehen im Unterleib habe und seit 3 Tagen ist noch Morgenübelkeit dazu gekommen.

Ich vereinbarte gestern Abend eine Termin für heute morgen, beim Ankommen in die Praxis, war ich sehr positiv eingestellt, da ich in Erfurt noch keine FA habe, blieb mir ja auch nichts anderes übrig.
Die Schwester an der Anmeldung war sehr freundlich und füllte mit mir gemeinsam den Fragebogen zur Vorgeschichte aus und machte kleine Voruntersuchungen.

Als ich dann zur Ärztin ging, fühlte ich mich schon nicht mehr so wohl. Eine sehr kühle Person, zeigte wenig Interesse. Im Untersuchungszimmer angekommen, stellte Sie mir die Frage welche Beschwerden ich hätte.
Wie oben schon geschrieben beantwortete ich die Frage, daraufhin fing die Ärztin an zu lachen und meinte, ob ich denn wüsste, dass ich sicherlich eine Magendarmerkrankung hätte. ich fühlte mich überhaupt nicht ernstgenommen, da ich schon in der Vergangenheit Gebärmutterhalskrebs hatte. Sie machte dann noch Witze es könnte ja auch ein Herzinfarkt sein, aber dafür sei ich ja noch zu jung. Daraufhin untersuchte Sie mich dann noch, sehr unsanft mit dem Ultraschallgerät, sagte mir, dass man meine Gebärmutter sieht ( irgendwie logisch). Ich wollte ihr noch sagen, dass ich eine nach innen/hinten gekrümmte Gebärmutter habe, soweit ließ sie mich aber gar nicht ausreden und beendete die Ultraschalluntersuchung ohne Befund.
So schickte Sie mich wieder nach Hause.
Ich werde NIE wieder diese Praxis betreten.

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Im Januar 2017 wurde ein großes Myom festgestellt (hatte Überweisung). Woher sowas kommen kann? "Darüber weiß man nichts." Was man da machen kann? "Nichts weiter, abwarten." Einige Tage sacken lassen, hab mich belesen und dann beim Hausarzt um den Bericht gebeten (der bei einer Überweisung üblich sein sollte). Gab es nicht. In der FA-Praxis nachgefragt: Bericht kostet extra. Na gut, dann bitte: Größe, Position, Art des Myoms. Antwort: "Ich hab nur "Myom" aufgeschrieben, keine weiteren Angaben. Kommen Sie in einem Jahr wieder."
Weiter gelesen, weitere Meinungen eingeholt. Im November hatte ich den Eindruck, dass irgendwas sich "da unten" komisch anfühlt. Termin gemacht, bei der Krankenkasse die Bestätigung geholt, dass der Ultraschall übernommen wird ("Selbstverständlich! Da liegt doch ganz klar ein medizinisches Problem vor! Den hätten wir auch 2x jährlich übernommen bei der Diagnose!"). Bei der Anmeldung angegeben, dass die Krankenkasse den Ultraschall übernimmt. Antwort der Sprechstundenhilfe "Na, da reden Sie mal mit der Fr. Doktor drüber, ich glaub nicht, dass sie das macht."
Und so war's! Hab mein Problem beschrieben, Kostenübernahme der Krankenkasse deutlich gemacht und um Untersuchung mit Ultraschall gebeten. Aussage Frau Sieke: "Hm, aus der Akte geht hervor, dass Sie erst im Januar hier waren - das ist doch erst 11 Monate her, ich hatte gesagt 'in einem Jahr' kommen Sie wieder. Jetzt untersuche ich Sie nicht. Und nicht mit kostenlosem Ultraschall. Lassen Sie sich einen Termin für Januar geben, dann machen wir wieder den Ultraschall für xx €!"
Neue FA gesucht, Fall beschrieben, innerhalb von 2 Wochen Termin bekommen. Umfassende Untersuchung (natürlich gratis) mit Entsetzen, dass Fr. Sieke nicht nur ein riesen Myom nach 11 Monaten nicht untersuchen wollte, sondern offenbar 2 weitere große nicht erkannt hat. In dem Stadium zu spät für Medikamente und Ultraschalltherapie, werd's dennoch ausprobieren. Gebärmutterentfernung wahrscheinlich.

Unverantwortlich!

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Die schlechten Bewertungen kann ich nicht verstehen. Ich bin schon viele Jahre
bei ihr in Behandlung und wurde von Frau Dr.Sieke und ihrem Personal stets freundlich
behandelt.

Liebe Frauen geht dort nicht hin! Vorallen wenn ihr schwanger seid. So einen unsensibeln und kalten Menschen habe ich noch nie erlebt! Die werdenden Väter dürfen überhaupt nicht teil haben an der Schwangerschaft. Ich, bin zum ersten Mal schwanger und sie hat mich nur verunsichert. "Ich muss ja nur mal schnell schauen ob es noch lebt" das sind Sätze die will man hören.... "es wird ein junge... Ach ne doch nicht...." ohne vorher mal zu fragen ob man das überhaupt erfahren möchte.... Nie mehr!!!!

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Wie in den anderen Kommentaren erwähnt, gibt es eine Schwester, die sehr nett ist und eine, die kühl reagiert, aber trotzdem zuverlässig ihre Arbeit macht.
Die Ärztin war leider auch reserviert und hat sich wenig Zeit genommen. Die Untersuchung war schnell und routiniert, dafür aber unangenehm und teilweise schmerzhaft. Auch nachdem ich sie darauf hingewiesen hatte, hat sie nicht darauf reagiert.
Dennoch wirkte sie für normale Belange kompetent und zuverlässig.

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Die eine Schwester ist sehr nett, jedoch die andere Schwester und Fr. Dr. Sieke sind eher unterkühlt und wirken an manchen Tagen etwas desinteressiert. Von Jahr zu Jahr wurde die Wartezeit länger, komischerweise aber wurde dafür die Zeit im Behandlungszimmer immer kürzer. Ich persönlich habe die Untersuchung immer mehr als oberflächlich empfunden. Ebenso hatte ich auch nicht das Gefühl, dass auf Fragen, Ängste oder Nöte eingegangen wurde. Die letzten Jahre bin nur noch unregelmäßig hingegangen, da ich mich überhaupt nicht mehr wohl gefühlt habe, daher habe ich nun nach 9 Jahren endlich die Frauenärztin gewechselt.

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