Dr. med. Verena Rozanski

Seit einiger Zeit bin ich Patient in der Praxis.
Ich ging am Freitag Nachmittag hilfesuchend in die Praxis, da es mir aufgrund der verordneten Medikamente sehr schlecht ging.
Nachdem ich keinen Termin hatte, wurde ich, obwohl es mir wirklich sehr schlecht ging, nicht von der Ärztin angesehen. Die Aussage der Ärztin war, wenn es mir so schlecht geht und ich ein Notfall sei, solle ich in die Klinik gehen. Bei ihr bekäme ich erst am Dienstag einen Termin.
Nachdem ich die Praxis nicht gleich verlassen habe, in der Hoffnung doch noch mit der Ärztin zu sprechen, öffnete Sie die Praxistür und meinte „Ich entscheide, ich bin die Ärztin, jetzt gehen Sie raus!!!“! >>> Somit wurde ich regelrecht aus der Praxis G E S C H M I S S E N.
Zu so einer Ärztin kann ich kein Vertrauen mehr haben.

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stellt nur allgemeine Fragen , nicht wie es der Patient wirklich geht. Wenn eine begleit Person Fragen stellt die der Patient mit ihr vorher besprochen hat kommt am ENDE die Bemerkung dass nächste Mal ohne den Begleitperson zu kommen Die verbereitet nur eine Negative Stimmung, Für mich war dass auch dass erste und letzte Mal. Weil ohne meine Begleitperson war ich noch nicht so weit wie ich jetzt bin.

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In Begleitung meines schwerkranken Vaters durfte ich die sehr positive Erfahrung machen, dass Frau Dr. Rozanski eine sehr engagierte und sehr bemühte Ärztin ist. Man fühlt sich von Frau Dr. Rozanski sehr gut aufgeklärt und hat das Gefühl, dass man nicht schnell abgefertigt wird, sondern sich ausreichend Zeit genommen wird, um eine Diagnose zu stellen. Frau Dr. Rozanski hat uns sehr überzeugt durch ihre sehr gute Expertise und ihre sehr gewissenhafte Arbeitsweise.
Alles in einem fühlt man sich sehr gut aufgehoben und ist nur weiterzuempfehlen.

Frau Dr. Rozanski ist mir erstmalig bei meinen Google-Recherchen auf der Suche nach Parkinson-Behandlungsmöglichkeiten aufgefallen.

Hierzu wollte ich mich auf den wissenschaftlich neuesten Stand bringen. Dabei ist mir die für eine praktizierende Ärztin doch eher erstaunlich großzügige Forschungstätigkeit mit div. Publikationen aufgefallen. Da ich selbst auch Akademiker bin, habe ich mich teilweise eingelesen und habe festgestellt, dass sich Dr. Rozanski erstaunlich arriviert hat und sogar mit div. Stipendien, Förderpreisen und Auszeichnungen bedacht wurde (z.B. Bayerischen Preis für Arbeitsmedizin für Ihre Arbeit zur Erforschung der Musikerdystonie).

Die Terminvereinbarung lief über ein Sammelbüro reichlich unkompliziert und trotz Corona zeitnah. Die Aufnahme in einem Gebäudetrakt und Übergang in den anderen Gebäudetrakt ist jedoch, ähnlich wie die Corona-bedingten Aufnahmemodalitäten als ärgerlich und etwas kompliziert zu bezeichnen. Zwar habe ich wirklich kurzfristig einen Termin bekommen, fand die Aufnahmeprozedur und das Herumlaufen jedoch etwas lästig.

Die von mir erwartete Kompetenz steht in meinen Augen außer Frage. Frau Dr. Rozanski nimmt sich Zeit, hinterfragt viele Details um so zu einer sicheren Diagnose und der damit einhergehenden Behandlung zu kommen. Alles, was ich vorab nachgelesen habe bestätigte sich im Gespräch, während sie auch meinen kritischen Nachfragen standhielt.

Die von ihr vorgeschlagene Therapiemöglichkeit scheint mir dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu entsprechen, wobei Dr. Rozanski so freundlich war, unnötiges "Fachchinesisch" zu vermeiden und mir umfassend auch meine eher "blöden" Fragen zu beantworten.

Obwohl die Ärzteschaft derzeit einen eher undankbaren Job hat und voller Belastung von verschiedenen Seiten ausgesetzt sind, macht Frau Dr. Rozanski einen guten, ruhigen, routinierten und fachlich exzellenten Eindruck.

Die Parkplatzsituation empfinde ich als unbefriedigend und erinnert mich an die Münchener Innenstadt.

Im November suchte ich Frau Dr. Rozanski wegen heftiger Kopfschmerzen auf. Sie nahm sich in einem eingehenden Gespräch sehr viel Zeit und ging auf meine Beschwerden gründlich ein. Sie veranlasste weitere Untersuchungen und stand für Nachfragen zur Verfügung. Ich fühlte mich in der Untersuchung gut verstanden und werde auch weiterhin medizinischen Rat ersuchen.

Fachlich ist sie sicher eine sehr gut ausgebildete Ärztin. Sie kennt sich sehr gut mit den Medikamenten aus-Nebenwirkungen sind bekannt usw. Ich denke sie ist sicherlich eine Spezialistin auf dem Gebiet der Epilepsie. Leider musste ich trotzdem feststellen, dass für mich mit ihr keine weitere Zusammenarbeit stattfinden kann. Ich war auf der Suche nach einer guten Neurologin, weil mein früherer Neurologe in absehbarer Zeit in Rente geht. Sie hat bereits beim ersten Besuch versucht, meine jetzigen Medikamente aufgrund der Nebenwirkungen ab- und neue anzusetzen. Ich gehe davon aus, dass sie dabei gute Absichten im Sinne meiner weiteren Gesundheit hatte. Beim zweiten Besuch jedoch kam ich mir schon fast unter Druck gesetzt vor. Das Thema kam wieder zur Sprache. Sie hat nicht gefragt, ob es jetzt in mein Lebenskonzept passt und mich wenig aufgeklärt wie wir langsam vorgehen könnten. Ich saß ihr als Epileptikerin (9 Jahre anfallsfrei!!!) weinend gegenüber und sie zeigte keinerlei Emotionen oder beruhigende Worte für mich. Stattdessen meinte sie, dass sie diese Medikamente nicht vertreten kann. Bis hierhin habe ich ja auch noch bisschen Verständnis. Sie hat in Großhadern gearbeitet und profitiert sicherlich von ausreichend vielen Erfahrungen mit meinem jetzigen Medikament. Als sie mir dann aber mitgeteilt hat, dass ich mir einen anderen Neurologen suchen muss, wenn ich die Medikamente nicht umstelle, habe ich komplett die Nerven verloren und wieder sehr viel geweint. Auch hier keine beruhigenden Worte! Die Bitte, mir doch noch einmalig meine Medikamente zu verschreiben (ich hatte zu Hause nur noch wenig Vorrat), verweigerte sie! Das ist ein "NO-GO"! Ich habe die letzten 10 Jahre diese Medikamente genommen, dann wäre zumindest eine kleine Packung für den Übergang möglich gewesen. Danke an meine Hausärztin , die mich aus meiner Not unkompliziert mit einem Rezept gerettet hat.
Ich frage mich auch, ob es zu Zeiten von Corona wirklich sein muss, epileptische Anfälle und somit Krankenhausaufenthalte zu provozieren?

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