Prof. Dr. med. Peter Janknecht

Ich arbeite im Gesundheitswesen und würde mir nie erlauben so unfreundlich zu meinen Patienten zu sein, wie Dr. Janknecht es zu seinen ist.
Leider wurde ich beim letzten Besuch in der Praxis von ihm "behandelt". Er gibt das Gefühl dumm zu sein und belächelt vieles.
Ob er kompetentes Fachwissen hat kann ich nicht beurteilen, da selbst wenn er es hat, mir auf jeden Fall nicht zeigte.
Ich hoffe dass er trotz seiner Arroganz eventuell die Rezessionen mal liest und sein Verhalten überdenkt.

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Meine über 80-jährige Mutter war wegen einer feuchten Makula bei ihm, sie wurde äußerst kurz angebunden abgefertigt, sie fragte, warum die Sehkraft trotz Behandlung von 60% auf 30% gesunken ist, keine Antwort. Stattdessen fragte er erstaunt, woher sie das denn wüsste. Die Praxisangestellte, die meiner Mutter auf Nachfrage dieses Resultat der Untersuchung mitgeteilt hatte, bekam vom Arzt einen Riesenrüffel.
Im Wartezimmer hört man, wie der Professor die Patienten anschreit. Wir haben gewechselt. Der Folgearzt war sehr irritiert über die Folgen der Behandlung durch Spritzen. Nicht zu empfehlen.

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Ich sollte nach einem Klinikaufenthalt (wegen Gesichtsrose am linken Auge) zu einer Kontrolluntersuchung beim Augenarzt. Ich bekam einen Termin zugewiesen bei Prof. Dr. Janknecht. Ansonsten bin ich dort bei Dr. Gerling, der sehr kompetent und zuvorkommend ist. Der Prof. Janknecht ist sehr unfreundlich, auch wenn beim Patienten etwas nicht so schnell funktioniert, z. B. Auge aufmachen, obwohl es geschwollen ist. Ich habe ihn darauf angesprochen, dass die Auegen lichtempfindlicher geworden sind seit dem Klinikaufenthalt. Darauf bekam ich nur eine wenig hilfreiche Anrwort. So geht man einfach nicht um mit Patienten. Als Konsequenz werde ich die Praxis wechseln. Das muß ich mir nicht nochmal antun.

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Absolut unfreundlich und beantwortet die Fragen schleierhaft.
Ich bezweifle an seiner Kompetenz. Ich hatte Beschwerden wegen Rötungen und Juckreiz am Auge. Damals als ich bei ihm war, war ich 17 Jahre alt. Er hat mir Augentropfen empfohlen. Dadurch ist es natürlich nicht besser geworden. Einen zweiten Besuch bei ihm wollte ich dann vermeiden, weil er mir von Anfang an das Gefühl gegeben hat, als kümmere er sich nicht wirklich um seine Patienten. Es ging mir auch in der Untersuchung alles viel zu schnell. Da merkt man, dass man aufgrund des Zeitdrucks sich nicht wirklich um seine Patienten kümmert. Wie gesagt, freundlich war er auch nicht. Schnell zu Sache kommen, Medikament verschreiben und Tschüss. Da fühlt man sich schon unrecht behandelt. Würde ich auf jeden Fall nicht weiterempfehlen und von Professor keine Spur!

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Prof. Dr. Janknecht ist ein sehr freundlicher aber auch direkter Arzt der einem alles erklärt was man möchte egal ob privat oder gesetzlich versichert (ich bin gesetzlich versichert).

Ein sehr unfreundlicher Arzt, arrogant, keine Beratung wahrscheinlich weil gesetzlich versichert.
Ich habe keine Antwort auf meine Fragen erhalten. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Ich würde nie wieder mich bei ihm behandeln lassen.

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Sämtliche medizinischen Fachangestellte inklusive Dr Peter Janknecht absolut unfreundlich .

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Ich war mit meiner 8 jährigen Tochter in der Praxis, zum zweiten und letzten Mal. Sämtliche Medizinischen Fachangestellten (mit einer Ausnahme) inklusive Arzt absolut unfreundlich. Kein Lächeln oder mal ein freundliches Wort übrig. Wartezeit war sehr kurz, aber das war auch das einzig positive an dem Arztbesuch. Der Arztbesuch war auf ca 2x2 Minuten beschränkt, wir wurden nicht ein einziges Mal gefragt warum wir überhaupt da sind. Es wurde einfach das Routineprogram abgespult und mehr nicht. Auf Fragen meinerseits wurde mir geantwortet, "ich kann nur in die Augen schauen, alles andere geht mich nix an". Wohlgemerkt war es eine Frage aus dem Augenärztlichen Bereich. Nach der ersten Behandlung wurden meiner Tochter Tropfen in die Augen getropft, mitten im Wartezimmer zwischen anderen Leuten, ohne ein Wort der Erklärung oder des Nachfragens nach Allergien. Ich war so perplex das ich garnicht rechtzeitig eingreifen konnte. Nach einer Stunde warten (die Augentropfen haben so lange gebraucht bis sie richtig wirken) waren wir nochmal sehr kurz beim Arzt im Behandlungszimmer. Er untersuchte nochmals beide Augen und entließ uns mit den Worten "bei ihrer Tochter ist alles gut, sie braucht keine Brille und Tschüss". Danach ging er an sein PC und fing an zu schreiben und ließ uns stehen.
Nun ja, ich arbeite selber in einer Arztpraxis und bin solches Verhalten Patienten gegenüber absolut nicht gewöhnt und werde diese Praxis sicher nicht mehr von innen sehen.

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Nach 90min. Wartezeit 2min Abfertigung, keine Beratung "gehen Sie mit Ihrem Problem an eine Uni ich operiere sie nicht"

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Für Rentner O.k.Musste mit 50%Sehkraft zum Arbeiten Wäre beinahe vom 1.Stock abgestürzt.(Arbeite im Hochbau.)

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