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Mittlerweile waren ich und meine Kinder mehrmals in Behandlung bei Frau Dr. Seling-Frohnheiser und wir haben uns immer gut aufgehoben gefühlt. Die Behandlungen liefen ausnahmslos sehr strukturiert ab und wir hatten immer das Gefühl in den Prozess involviert zu sein, Fragen unsererseits wurden stets beantwortet und entsprechende Empfehlungen zielführend diskutiert.
Von kleineren Verstauchungen bis hin zu Knochenbrüchen, waren die Ergebnisse immer 1A - wir können die Ärztin guten Herzens jedem weiterempfehlen.
Selten so eine lustlose, unfreundliche Ärztin erlebt. Man hat nicht das Gefühl, dass ihr ihr Beruf Spaß macht.
Es erfolgte weder ein ausführliches Anamnese Gespräch, noch eine genauere Untersuchung. Das Einzige was diese Ärztin kann, ist eine Krankmeldung ausstellen. Um Rezepte für Medikamente, Physiotherapie etc. und muss förmlich gebettelt werden.
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Ich hatte einen Arbeitsunfall. Durch schlampige Untersuchung hat die Praxis eine Sehnensubluxation übersehen. MRT Bilder ansehen hielt man auch nicht für nötig. Ich kann nur jedem, der einen Arbeitsunfall hatte raten einen anderen BG Arzt aufzusuchen. Ich musste sogar operiert werden, auch das hätte man in dieser Praxis übersehen.
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Nach einem BG Fall. Schnelle Termin Vereinbarung.. Praxis dürfte moderner und sauberer sein.
Helferinnen etwas unbeholfen dürften besser ausgebildet sein (Verband sehr unprofessionell).
Ärztin reagiert auf Nachfragen sehr gereizt.
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Auch nach meiner zweiten Behandlung muss ich sagen, dass ich mit der Behandlung hochzufrieden war. Letztes Jahr erlitt ich einen Kapselriss am rechten Daumen - dieser wurde meiner Ansicht nach sehr professionell behandelt.
Dieses Jahr wurde mir von Frau Dr. Seling-Frohnheiser ein Lipom entfernt. Von anfänglicher Beratung und Aufklärung bis hin zur Operation im März 2016 empfand ich die Behandlung als äußerst angenehm und zielführend. Obwohl ich oft Angst vor Betäubungsspritzen habe und oft sehr empfindlich bin, war der Eingriff für meine Verhältnisse sehr milde.
Einen Termin habe ich immer relativ schnell bekommen. Zwischen 8 und 10 Uhr ist jedoch häufig sehr viel los - da würde ich empfehlen eher etwas später zu kommen, sodass sich mehr Zeit genommen wird für die Diagnose.
Die Arzthelferinnen finde ich auch kompetent und sehr freundlich.
Das Wartezimmer könnte ein bisschen aufgepeppt werden, aber sonst 5/5 Punkten.
Meine Empfindung von der Behandlung durch die Ärztin war, dass dies Frau keine Ahnung hat was sie macht. Fehlendes Equipment (z.B. Ultraschall)
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Mit starken Schmerzen im linken Knie bin ich in die Praxis. Auch 5 Tage Voltaren machten es nicht besser.
Diagnose femoropatellars Schmerzsyndrom (assymmetischen Kniescheibe)
Die Ärztin fragte mich
wann der Schmerz aufgetreten ist- beim joggen
ob ich das öfter mache - ja (ich glaube sie dachte ich habe damit erst angefangen, so war zumindest der Tonfall)
ob ich noch anderen Sport mache? - Ja Rad fahren, langlaufen, inline skaten, bergsteigen
Keine Fragen zur Intensität, Dauer, Häufigkeit, Ausrüstung (Laufschuhe).
Ich wurde geröntgt, dabei hat mein Oberschenkelmuskel ziemlich gezuckt, die Arzthelferin meinte sogar, die Aufnahme wäre unbrauchbar (O-Ton "sie sagte ihr Oberschenkel zuck", als wie wenn ich gelogen hätte), aber die Ärztin sagte, ne ne, das geht schon so viel.
Sie gab mir 8 Tabletten (Diclac), von denen ich jeden Tag eine nehmen soll, und in einer Woche soll ich nochmal kommen. Und gab mir folgende Tipps:
- im sitzen das Bein ausstrecken und bei langen Autofahrten
- 1 Woche keinen Sport
- wenn möglich selten in die Hocke gehen
Dann sagte sie mir, dass ich das Knie nicht mehr so belasten sollte. Beim Bergsteigen lieber mit der Bahn runterfahren, oder mit Stöcken gehen. Aber ich solle Sport treiben.
Ich fragte zweimal nach einer Bandage, dann kam, müssen wir nächste Woche schauen ob wir eine aufschreiben.
Beim gehen fragte ich noch kurz ob Radfahren besser geeignet wäre. Nur bedingt, bergauf nicht, Fahrten auf den Hohenpeißenberg (450 Höhenmeter) bräuchte ich nicht mehr unternehmen.
Schwimmen ist auch eine tolle Sportart.
Und wenn ich wollte könnte ich mir ja noch mehr Infos im Internet raussuchen.
Mein Termin war um 8 Uhr, 15 Minuten später verlies ich die Praxis, es war nur ein weiterer Patient da, der behandelt wurde, als ich geröngt wurde. Niemand nach mir im Wartezimmer. Sie hatte wohl keine Lust auf Behandlungsmöglichkeiten einzugehen.
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Diese Ärztin wollte kaum Untersuchungen machen, gleich auf Teufel komm raus aufschneiden ohne den Fremdkörper zu untersuchen. (GROB FAHRLÄSSIG)
- Ultraschall gab es erst nach meiner zweiten Aufforderung
- Probenentnahme(Biopsie) lehnte sie anfangs ab, verglich es gleich mit einem Chirurgischen eingriff mit selbem Aufwand, erst am Schluss (2wochen später) als ihr Mann sagte "Das so etwas möglich ist" kam es dazu in Erwägung aber nicht für mich da ich schon sehr viel Ärger mit ihr hatte!
- Informationen sollte ich mir über das Liposarkom/Lipom selber im Internet suchen -.-
(Das ist eine Gemeinschaftspraxis)
Überweisungen für eine Zweitmeinung wollte sie nur nach Streitgesprächen/Auseinandersetzungen herausgeben. (natürlich nur ohne Diagnose sondern nur im A.w.d.p
(Auf Wunsch des Patienten)
Da sie selbst sagte: " Die anderen Ärzte werden schon selbst so schlau sein eine Diagnose zu machen"
Spezialklinken die kurz darauf einen Befund anordneten ( extra 2 Oberärzte vor Ort ) mussten mehr als 5 Stunden darauf warten obwohl ihre Praxis nur 5 Warteplätze besitzt und stehts sehr leer ist!
Die Damen der Rezeption waren unfreundlich und bezeichneten Patienten als
"der komische ist wieder da"
Ich kann nur jedem Empfehlen diese Ärztin zu meiden wer etwas bedrohliches hat und dem seine Gesundheit etwas bedeutet!
Meine Erfahrung:
Ich war schon bei mehreren Ärzten was sie nicht wusste aber keiner dieser Ärzte war so Gierig darauf es sofort ohne Untersuchungen herausschneiden zu lassen wie sie.
Meine Meinung:
Meiden sie diese Ärztin!
Falls nicht anderst möglich gehen zu ihrem Mann...!
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