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überörtl. Praxis PD Dr.med.Werner Köpp Facharzt für Psychosomat. Med. und Psyhcotherapie

Maaßenstr. 8, Schöneberg, 10777 Berlin

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Erfahrungen

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  • Ich war zwei Jahre lang bei Herrn Dr. Köpp in psychoanalytischer Behandlung und die Therapie hat mein Leben nachhaltig ins Positive verändert. Er ist sehr empathisch und war während dieser Zeit immer für mich da. Gleichzeitig ist er direkt und stellt Dinge in Frage, was mir geholfen hat, mich selbst besser zu verstehen und Verantwortung für mein Leben und mein Verhalten zu übernehmen.

    Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Wer sich dauerhaft in einer Opferrolle sehen möchte, wird mit seiner direkten und hinterfragenden Art vielleicht Schwierigkeiten haben. Für alle, die bereit sind, sich ehrlich mit sich selbst auseinanderzusetzen, ist er jedoch ein hervorragender Therapeut.

    Ich bin sehr dankbar für die gemeinsame Zeit und die Fortschritte, die ich durch die Therapie machen konnte, und kann Herrn Dr. Köpp uneingeschränkt weiterempfehlen.

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  • Ich messe Online-Bewertungen i.d.R. keine große Bedeutung bei, besonders nicht zur Einschätzung therapeutischer Kompetenz. Im Fall von Herrn Köpp bedaure ich jedoch, die vorhandenen Erfahrungsberichte nicht vor meinen Sitzungen gelesen zu haben – ihre Übereinstimmung erscheint mir im Rückblick bemerkenswert. Ich hatte zwei Sitzungen, die mich nachhaltig irritiert und emotional destabilisiert haben. Seine Herangehensweise empfand ich als brachial. Meines Erachtens ging er mit der Verantwortung seiner Rolle als Analytiker – insbesondere der darin enthaltenen Machtposition – nicht angemessen um. Als angehende Psychotherapeutin mit vielen Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen in meinem privaten Umfeld habe ich meine Erfahrungen reflektiert und geschildert. Die Rückmeldungen waren einhellig kritisch und bestätigten meine Einschätzung, dass sein Vorgehen zumindest als fragwürdig zu bewerten ist.

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  • Wie viele andere hatte auch ich eine schreckliche Erfahrung.

    Herr Köpp hat mich nicht ausreden lassen, ständig mit Fragen unterbrochen, und letztendlich keine Therapie für mich empfohlen, weil ich angeblich Probleme mit der Kommunikation habe. Bloß weil ich bestimmte Themen nicht mit ihm in einem Erstgespräch ansprechen wollte, wo er sowieso nicht mein behandelnder Therapeut geworden wäre. Ich habe meine Autismus-Spektrum Diagnose angesprochen, und er hat mir zu Ende empfohlen, keine Gesprächstherapie, sondern Pferdetherapie zu machen. Pferdetherapie ist vielleicht für nicht verbale Autisten gut geeignet. Ich habe aber keine Einschränkungen in meiner Kommunikation.

    Ich hatte noch nie so eine schlechte Erfahrung, und ich habe schon viele Therapien gemacht und viele Erstgespräche gehabt.

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  • Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen: Herr Köpp ist autoritär, dominant und von einer Empathielosigkeit, die sadistische Züge zeigt.
    Ich konsultierte ihn zwecks der auf seiner Homepage angebotenen Beratung über verschiedene therapeutische Verfahren und hatte dies im Vorfeld klar benannt.
    Diesen Bedarf hat er vollkommen ignoriert, mich, als ich ihn einforderte, dauernd unterbrochen und das Gespräch in Richtungen gelenkt, die nichts mit meinen Anliegen zu tun hatten. In einem bestehenden therapeutischen Vertrauensverhältnis mögen Intervention und Provokation probate Mittel sein. Für meinen Zweck waren sie völlig kontraindiziert.
    Hier möchte man Karl Kraus aus vollem Herzen beipflichten: "Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält."

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    Dominant, autoritär und empathiefrei • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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  • Ich bin beim Erstgespräch nach der Hälfte gegangen. Er fragte mich, ,, ob ich Jungfrau sei und über mein Sexualleben, dann über Selbstbefriedigung." Nachdem ich gesagt habe:,, Ich will noch nicht über Selbstbefriedigung sprechen," wurde er für mein Empfinden aggressiv und sagte:,,Wenn wir zusammen arbeiten wollen, müsse ich über sowas sprechen." und fragte dann nochmal, ,, an was ich denke beim masturbieren und ob ich Tampons benutze." Das waren gefühlt die ersten 20 min Gespräch. Ich bin dann aufgestanden und gegangen. So etwas habe ich nie wieder erlebt, ich war da wohlgemerkt erst 19 und würde sagen, das ist gerade nach dem Wunsch erstmal etwas anderes zu besprechen, höchst fragwürdig. .

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    Meines Erachtens nach grenzübergreifend • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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  • Ich habe Herrn Köpp als erfahren, interessiert und freundlich erlebt. Er bleibt im lebendigen Kontakt, auch wenn es zu Meinungsverschiedenheiten kommt. Und das sollte es in einer guten Therapie auch. Er lässt starke Gefühle beim Patienten zu und hält sie aus. Alles, was während der Therapie geschieht, bemerkt er und nimmt er wichtig. Ich fand das sehr hilfreich.

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    Empfehlenswert • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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  • Bei Herrn Köpp handelt es sich um einen Therapeuten, der Dinge aus der Perspektive eines autoritären Vaters verordnet. Seine vergilbte Weltsicht definiert er als Wahrheit. Alles, was nicht wie er denkt muss zweifelfrei "anormal" und "krank" sein. Gänzlich uneinfühlsamer Charakter. Für schwache Menschen vermutlich eine echte Gefahr.

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    Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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  • Er wirkte beim Beratungsgespräch wie ein Personalchef beim Bewerbungsinterview: forsch, nur an seinem Schema-f-Fragenkatalog interessiert, gehetzt. Er hat sich überhaupt keine Zeit genommen und seine Ratschläge trotzdem nicht weniger apodiktisch vorgebracht. Erstaunlich, dass jemand, der derart empathielos ist, als Therapeut praktiziert.

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    Ein empathieloser Therapeut • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen