Dr. med. Alexander Cherdron

Über mich

Seit 1995 betreibe ich in Wiesbaden - nach dem ich im Anschluss an mein Medizinstudium zunächst 5 ½ Jahre als Arzt in der Inneren Medizin, in der Psychiatrie und in einer „Landarzt-Praxis“ gearbeitet habe - eine ausschließlich psychotherapeutische Praxis.

Als sogenannter „Vertragsarzt“ bin ich im Besitz einer Kassenzulassung und kann daher - neben Privatpatienten und Beihilfeberechtigten - auch gesetzlich Versicherte behandeln. Darüber hinaus bin ich als Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor in der Weiterbildung für Ärzte und Psychologen tätig, wie auch als Berater („Coaching").

Von meiner psychotherapeutischen Ausrichtung her bin ich in der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie und der Analytischen Psychotherapie (Psychoanalyse) ausgebildet, mit der ich auch meine Patienten behandele. Wenn Sie allgemeine Informationen über Psychotherapie (etwa über den Unterschied zwischen den einzelnen Therapieverfahren), finden Sie hier weitere Informationen: http://cherdron.com/haeufig-gestellte-fragen/index.php. Über den Ablauf einer Psychotherapie informiert Sie diese Seite: http://cherdron.com/ablauf-einer-psychotherapie/index.php.

Jeder Psychotherapeut hat seine „Steckenpferde“ und Behandlungsschwerpunkte, wie auch jedes Psychotherapie-Verfahren seine Vorzüge und Schwächen haben kann. Auch ich habe Behandlungsschwerpunkte, die Sie auf dieser Seite nachlesen können.

Psychotherapeutische Praxen sind anders organisiert als „normale“ Arztpraxen. Daher gibt es auch in meiner Praxis keine „offenen Sprechstunden“, sondern es ist eine vorherige telefonische Terminvereinbarung erforderlich. Näheres hierzu finden Sie unter dem Punkt „Terminvereinbarung“: http://cherdron.com/terminvereinbarung/index.php.

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• Psychotherapie

  Zu meinen Behandlungsschwerpunkten gehören folgende Problembereiche:

  • Depressionen
  • Burn-out-Syndrom
  • Irrationale Ängste oder als quälend empfundene Befürchtungen
  • Angststörungen (z. B. Panik-Attacken, Phobien)
  • Selbstwert-Probleme (Selbstzweifel, Minderwertigkeitsgefühle, Anzweifeln der eigenen Fähigkeiten, der eigenen Leistungen oder der eigenen Liebenswertheit)
  • Übersteigerte Schuldgefühle oder quälende Gewissensbisse
  • Verarbeitung kränkender Erlebnisse (z. B. in Beziehungen oder im Beruf)
  • Verarbeitung von Trauer durch Tod oder Verlust
  • Verarbeitung traumatischer Ereignisse (Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen)
  • Psychosomatische Beschwerden (insbesondere chronische Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule und der Schulter-Nacken-Region, Migräne, chron. Blasenentzündungen, Hauterkrankungen)
  • Sexuelle Funktionsstörungen beim Mann, wie vorzeitiger Samenerguss (Ejaculatio praecox), Erektionsprobleme (Erektile Dysfunktion), Nachlassen / kein sexuelles Verlangen (Störungen der sexuellen Appetenz)
  • Essstörungen
  • Schlafstörungen
  • Depressionen während der Schwangerschaft und nach der Geburt (postpartale Depression)
  • Betreuung / Behandlung von Leistungssportlern / Spitzensportlern

• Verschreibung von Medikamenten

  Häufig ist es sinnvoll oder erforderlich, zusätzlich zur psychotherapeutischen Behandlung, seelische Symptome vorübergehend ergänzend mit einem Medikament zu behandeln, was immer im Einzelfall mit dem Patienten besprochen werden muss. Aufgrund meiner psychiatrischen Ausbildung als Arzt und dem Bemühen, mein psychopharmakologisches Wissen auf einem aktuellen Stand zu halten, kann ich im Bedarfsfall so beispielsweise Medikamente gegen Depressionen oder zur Behandlung schwerer Schlafstörungen oder von Angst- und Unruhezuständen verschreiben.

• Beratung / Coaching

  Zusätzlich zu dem oben aufgeführten Behandlungsangebot führe ich in meiner Praxis Beratungen („Coaching“) in Zusammenhang mit beruflichen Problemstellungen durch. Selbständige und Arbeitnehmer, vor allem in führenden Positionen, wünschen häufig eine Beratung, um konflikthafte oder belastende Situationen in ihrem Arbeitsumfeld durch die Analyse der Konfliktfelder einen Zugewinn an Souveränität und an Handlungsoptionen zu bekommen. Diese Form der Beratung und des Coachings wird nicht von den Krankenkassen erstattet, kann jedoch als Aufwendung in beruflichen Zusammenhang steuerlich geltend gemacht werden.

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