Prof. Dr. med. Mathias Mäurer

Sehr enttäuschend und respektlos behandelt worden. Nach 2 Terminen (der 2. dauerte ca 1 min.) ließ er mich leider nicht einmal kurz erläutern was meine Beschwerden sind. MRT-Bilder wurden nur kurz angesehen, der zugehörige Befundbericht offensichtlich nicht gelesen. Fragen, die ich hierzu hatte, als nicht wichtig abgetan. Ich wurde mit dem Ergebnis keine lebensbedrohliche Krankheit zu haben nach Hause geschickt ohne weitere Informationen oder Ideen wohin ich mich nun wenden kann. Es ist normal, dass Ärzt*innen nicht viel Zeit haben, aber es sollte sich zumindest kurz angehört werden warum jmd zu einem in die Praxis kommt, damit die passenden Untersuchungen vorgenommen werden und die Person am Ende wenigstens etwas weiterkommt und ggf weitervermittelt wird. Der Umgang war leider reserpektlos, ich wurde in meinen Satzanfängen direkt unterbrochen und war für den Arzt offensichtlich als Fall uninteressant.

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Von meiner ambulanten Neurologin wurde ich zu Herrn Prof. Dr. Mäurer verwiesen.
Dies resultierte in einer stationären Behandlung im Julius Spital.
Herr Mäurer ist in meinen Augen ein überaus freundlicher Arzt, welcher sich Zeit nimmt und einem zuhört.
Die Aufklärungen über etwaige Behandlungen finden sachlich und umfangreich statt. Nachfragen werden kompetent und ausführlich beantwortet.
Es gibt absolut nichts in Sachen Behandlung und Umgang womit ich unzufrieden sein könnte.

Ich wurde von einem Orthopäden und Neurochirurgen aufgrund der Schulterschmerzen und Ausstrahlung in die Hand überwiesen. Herr Professor scheint keine Fähigkeit zu besitzen, die Informationen wahrzunehmen, die ihm vermittelt werden. Während meinen Antworten auf seine eigenen Fragen hat er mich oft durch neue Fragen unterbrochen, ohne bis zum Ende zu hören. Als Untersuchung wurde eine EMG gemacht. Ich habe nach einem schriftlichen Befund gefragt, den ich für meinen Termin beim Orthopäden brauchte. Der Arzt hat im Befund gemeint, ich habe ein psychisches Problem und meine Beschwerden sind Phantomschmerzen. Mein Problem mit der Schulter dauert schon seit fast zwei Jahren, ich kann kaum meine Hand hochheben, um ein Objekt vom Regal zu holen, und keinen Sport machen. Die Armbewegung ist deutlich eingeschränkt und man spürt Muskelspannungen in meinem Hals, dazu stimmt auch meine aktuelle Physiotherapeutin.

Ein Zitat aus dem Befund "der Patient gibt allerdings Schmerzen in der rechten Hand, wobei die Angaben insgesamt sehr unscharf sind"... Und noch dazu "Vor der Hintergrund, dass die zuvor durchgeführte Abklärung der HWS auffällig war, besteht der Verdacht auf eine Somatisierungsstörung"..... Nachdem ich mich in der Praxis telefonisch gemeldet hatte und gefragt, ob ich meine Angaben nochmals erläutern könnte, hat der Professor gesagt, er will nicht mit mir mehr sprechen, ich war unzufrieden mit ihm und ich soll mich woanders vorstellen, aber nicht mehr in dieser Praxis.....

das kann tatsächlich kein neurologisches Problem, sondern eine Muskelspannung, aber ich habe mich nicht selber an Herrn Professor überwiesen und warum muss man einen unprofessionellen Befund bekommen, in dem man als Simulant und Psycho dargestellt wird? Wenn dem Herrn Professor eine Antwort nicht klar war, warum hat er nicht nachgefragt?

Mein Fazit: der Arzt ist arrogant, kann nicht die Informationen wahrnehmen, die ihm gesagt werden. Er hat null Motivation und ist unfreundlich. Null Vertrauen...

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