Xiaoyun Chen

Frau Chen ist eine sehr erfahrene Heilpraktikerin und kann mit ihrer Medizin sehr viele Krankheiten behandeln, auch die schilmedizinisch austherapiert sind.

Ich war schon öfters bei Frau Chen. Erst als Kleinkind im Rahmen einer Salmonellenerkrankung, dann später, als Erwachsener, für Probleme mit einer Gastritis.

Während die diversen Fachärzte in Kassel und sogar in Hamburg mir nur helfen konnten, indem sie mir Medikamente auf Bedarf verschrieben, die aber nur kurzfristig Symptome bekämpften und nicht heilten, konnte Frau Chen mit ihren Tees langfristigere Wirkungen erzielen.

Zuletzt hat sie meinen Sohn behandelt, der einen starken grippalen Infekt hatte und dabei fast nicht aß und trank. Am Morgen nach dem ersten Tee entwickelte er wieder Durst und hatte Appetit. Auch meine Großmutter war dort, allerdings vor etlichen Jahren, und Frau Chen konnte ihren Bandscheibenvorfall behandeln.

Immer eine Empfehlung.

Wir sind bei Frau Chen in Behandlung, da unser Sohn (2 Jahre) leider zu obstruktiver Bronchitis neigt und wir deswegen schon oft im Krankenhaus waren. Zuletzt hatte unser Sohn fast alle zwei Wochen eine Bronchitis, alle drei Monate in etwa mit Atemnot und Verengung der Atemwege verbunden. Mit der Behandlung haben wir Anfang Oktober 2013 begonnen und waren bisher dreimal bei Frau Chen. Was soll ich sagen - unser Sohn hat seitdem nie wieder eine Bronchitis gehabt. Nur normale Erkältung, diese bleibt nicht aus. Aber nach spät. 2 Tagen geht er wieder in den Kindergarten. Früher war er mindestens zwei Wochen zu Hause. Er geht jetzt regelmäßig in den Kindergarten (kannten wir gar nicht). Wir sind wirklich sehr zufrieden und froh.
Behandelt wird er mit einer bestimmten Teemischung, die bekommt man zugeschickt (aus Berlin) und er muss einmal am Tag eine Mischung trinken (nur mit heißem Wasser aufgießen).
Fazit: Absolut empfehlenswert. Frau Chen kann mit Kindern auch wirklich gut umgehen, fühlen uns bei ihr sehr wohl.

Ich bin mit meinem 3-Järigen Sohn zu der Frau Chen mit den Rachenpolypen und Flüssigkeit hinter den Ohren gegangen. Bei einem HNO-Arzt hieß es das Übliche: Operieren. Das wird heutzutage sehr oft praktiziert, es heisst doch, es ist doch nichts Ernstes, Rachenpolypen zu entfernen, Mandeln zu verkleinern und Ohren duchzustechen und ein Röhrchen rein und fertig! Und das wird auch als notwendig dargestellt. Ich habe mich gefragt, wie es wohl bei unseren Uromas gewesen, wie haben sie damals diese \"Plage\" in Griff bekommen?! Hochwahrscheinlich nicht mit vorzuschnellen Operationen! Und übrigens die Opi ist gar nicht so harmlos, wie es dargestellt ist. Von meiner Nachbarin habe ich eine Geschichte von einer \"Wunderheilung\" durch Frau Chen gehört, die mir eine Hoffnung gegeben hat, dass es auch ohne Opi geht.
Mein Sohn ist seit 2. Monaten bei der Frau Chen in der Bahandlung und oh Wunder, die Flüßigkeit ist weg (die Ärzte meinten, dass das nicht passieren könnte, da diese Geschichte schon chronisch wäre).
Vielen Dank Frau Chen!
Ich kann die Ärztin mit Überzeugung weiterempfelen!

Frau Chen ist in Deutschland als Heilpraktikerin tätig. Sie hat aber eine ärztliche Ausbildung in China, ist sehr kompetent und erfahren.