Nachdem ich mit extrem starken Schmerzen im Rollstuhl sitzend in der so genannten " Notfallaufnahme" nach 3,5 Stunden Gesamtwartezeit immer noch standhaft vom Personal ignoriert wurde, habe ich auf weitetes Warten verzichtet und mich von meiner Gattin ins Klinikum nach Ludwigslust fahren lassen. Werde mich jetzt rechtlich beraten lassen, wo unterlassene Hilfeleistung eigentlich anfängt. Mir scheint, im Elbe Jetzel Klinikum ist der Notfallpatient nicht die oberste Kategorie.

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Nach einer Notfall-OP muss ich sagen, dass ich mit der medizinischen als auch pflegerischen Behandlung und Betreuung sehr zufrieden war. Sowohl dem aufnehmenden Arzt, wie auch dem Narkosearzt konnte ich voll vertrauen.
Nach der OPERATION auf Station habe ich mich sicher und geborgen gefühlt.

Meine 88 Jahre alte Mutter wurde trotz mehrerer Brüche ,stark blutend aus Nase und Mund 4 Std auf dem Gang abgestellt und dann nochmal mit dem Rettungsdienst nach Hamburg gefahren.Ein nicht von der Sprache zuverstehender inkompetenter (ausländischer) Arzt ohne jegliche Hilfeleistung und Einschätzung der Lage schaute nur im vorbei gehen kurz hin. Nachdem meine Mutter kaum noch Luft wurde ein weiter Arzt nach 4 Std.hinzugezogen.Ich werde Strafanzeige erstatten.

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schade. haben alle so viel gehofft, dass es besser wird. jetzt steht der neue komplex schon ein paar Jahre aber das ausbeuterische Konzept von capio hat sich null geändert. das merkt man am unzureichend fortgebildeten personal bzw. dessen launen.
Ärzte wechseln wie die fliegen auf nem Kuhfladen. naja, wenigstens bleiben die Oberärzte, die mit komischen Ansichten auch die letzten guten Interessenten vergraulen.
als patient lieber nach Uelzen oder lüneburg, ich hoffe ich habe das vergnügen nie wieder.

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Unfassbar, dass diese Menschen dort überhaupt praktizieren dürfen. Nicht nur falsche Diagnosen, sondern auch unbrauchbare Berichte in denen nicht einmal ansatzweise das geschrieben steht, was während der Behandlung geschehen ist. (Diese wurden bei Entlassung noch nicht einmal ausgehängt und Tage später erst nach Aufforderung an den Hausarzt geschickt)Unfreundliche Ärztin und Oberarzt auf der Intensivstation, die noch nicht mal in der Lage sind, ein vernünftiges entlassungsgespräch zu führen!

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"Erkennt" eine Hautkrankheit anhand von Handybildern.
Es handelte sich um Nesselsucht mit akuten Atembeschwerden. Er könne nichts machen. Man solle zum Dermatologen gehen. Die Atemprobleme interessierten ihn nicht.
Übrigens, Wartezeit bei Dermatologen 4 Wochen.
Während der Untersuchung bekam er dauernd Textnachrichten auf sein Handy. Jedesmal piepte dieses.

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Trotz eines guten Arztes in Notaufnahme. Waren auf der Stadion die Ärzte nicht wirklich gut. Trotz nachfragen bei den Ärzten , wurden keine diagnosegebene Untersuchungen durchgeführt! Was gar nicht geht. Wurde nach ein paar Tagen entlassen ohne das sich die Beschwerden wesentlich gebessert haben!

Kurzfristig geröngt. Keine langen Wartezeiten. Im einzelnen bin ich sehr zufrieden.

Die Eingangsuntersuchungen einen Tag vor stationärer Aufnahme dauerten über 3 Stunden, man hat ja auch einen Tag vor einer OP nichts anderes zu regeln. Am Morgen des OP-Tages war kein Bett für mich vorhanden, so dass ich meine Sachen nicht auspacken konnte, sie wurden im Dienstzimmer während meiner OP zwischengelagert, ein sehr beruhigendes Gefühl für mich!
Ein riesiges Lob an die Pflegekräfte, Praktikanten und Pflegeschüler, die immer sehr nett waren und das Beste bei den (fast immer) vorherrschenden Stresssituationen gegeben haben.
Eine durch mehrere Chirurgen, bzw. wohl Assistenzärzte, stattgefundene Visite erinnerte eher an eine Invasion, sie betraten sehr lautstark das Patientenzimmer (ohne jedoch die Patienten zu beachten). Dann klingelten 3 Handys fast zeitgleich und mit lautem Getöse verließen die Ärzte das Zimmer wieder ohne jeglichen Kommentar.
Auch die Sauberkeit und Hygiene ließen zu wünschen übrig. Ich hatte 2x darum gebeten eine verschmierte Schranktür abzuwischen, was auch kurz geschah, aber die Verschmutzung war schon so eingetrocknet, dass es wohl einer intensiveren Reinigung bedurft hätte, aber dafür fehlte anscheinend die Zeit. Da meine Aufenthaltsdauer ohnehin sehr begrenzt war, habe ich dann verzichtet nochmals auf die noch bestehende Verschmutzung hinzuweisen.

Leider ist ja der Prophet im eigenen Lande nichts wert und zudem werden viel leichter Kritik und Tadel gepostet, also gemeckert. Deshalb ganz bewusst und ohne Einschränkungen hier an dieser Stelle nur Lob. Ich hatte einen ambulanten Termin, um mir die Große Rosenvene im linken Bein ziehen zu lassen. Schon zwei Tage zuvor war ich sehr angenehm angetan, dass alle Beteiligten trotz großer Geschäftigkeit nicht nur kompetent, sondern auch ausgesprochen freundlich agierten. Mein Operateur hat sich völlig ruhig viel Zeit genommen, mir alles genau zu erklären, der Anästhesist genauso. Zwischendurch wurde ich trotz längerer Wartezeit von der zuständigen Schwester freundlich zu den einzelnen Punkten navigiert. Ich konnte so von Anfang an ein sehr gutes Gefühl haben, kam mir nie wie ein nicht ernst genommener Kassenpatient oder eine Nummer vor.
Am OP Tag war es nicht anders. Alle Schwestern (und Brüder) waren sehr freundlich und fürsorglich. Die OP verlief wie erwartet reibungslos und auch in der Aufwachphase wurde ich lückenlos betreut. Zwei Tage später, am Sonntag(!) war mein erster Verbandswechsel, neue Leute, alle genauso kompetent und freundlich wie schon die Anderen zuvor. Ich bedanke mich ausdrücklich und kann zumindest diese Abteilung wärmstens empfehlen. Und Leute, denkt doch mal nach, welch ein Segen ist es denn für's Wendland, eine solche Klinik vor der Tür zu haben. In so vielen Fällen bleibt uns der Weg nach Lüneburg, Salzwedel, Uelzen oder Bad Bevensen erspart, ganz zu schweigen von der Notfallversorgung. Ich hatte ganz klar den Eindruck, dass sich hier alle erfolgreich richtig Mühe geben.