Praxis

Praxis Renate Remmler
Eburonenstr. 13, Innenstadt, Köln

Dipl.-Psych. Renate Remmler bietet an diesem Standort über jameda keine Online-Terminbuchung an

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Verifiziertes Nutzerprofil
Standort: Praxis Renate Remmler

Frau Remmler hört ruhig zu, bringt es immer auf den Punkt, vermittelt sehr wohltuende Ruhe in gepflegtem, hellen Praxisraum.

Klarheit • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Therapieerfolg
Engagement
Vertrauensverhältnis
Freundlichkeit
Diskretion
Optionales Feedback
Wartezeit Termin
Sprechstundenzeiten
Betreuung
Barrierefreiheit
Praxisausstattung
Telefonische Erreichbarkeit
Parkmöglichkeiten
Öffentliche Erreichbarkeit

Verifiziertes Nutzerprofil
Standort: Praxis Renate Remmler

Bei Frau Remmler hatte ich das 3. Erstgespräch und ganz klar gemacht, dass ich keine Psychoanalyse möchte sondern eine tiefenpsychologisch fundierte Therapie in der man sich gegenüber sitzt. Die beiden anderen Therapeuten hatten mir nicht zugesagt weil sie dies nicht anbieten konnten. Frau Remmler hat dies angeboten und so begann die Therapie. Insgesamgt war ich etwa ein halbes Jahr bei ihr, dann habe ich abgebrochen. Sehr gut fand ich, dass es auch späte Termine gab. Auch hat sie nicht immer alles behalten was ich ihr erzählt habe so dass ich mich wiederholen musste und zu guter letzt sollte es doch auf die Couch gehen. Ich war dafür offen und habe dies zweimal mitgemacht. Letztlich habe ich relisiert, dass es um Ihren Stil ging und Sie nicht wirklich darauf eingegangen ist was ich brauch(t)e; sehr sehr schade denn nun geht alles von vorne los.

Dipl.-Psych. Renate Remmler

Ich verstehe nicht, was hier beanstandet wird! Ich arbeite zu 70 - 80 % tiefenpsychologisch fundiert (d.h., im Gegenübersitzen!) und ob ich eine tiefenpsychologisch fundierte oder eine analytische Psychotherapie vorschlage, ist nicht eine Frage des "Stils", sondern der diagnostischen Einschätzung. Entscheidend ist hier die Überlegung, was dem Patienten am besten helfen könnte. Diese gehört zu meinen professionellen Aufgaben. Dem Patienten ist es unbenommen, meinen Vorschlag abzulehnen - man ist ja auch nicht gezwungen, sich einer Operation oder einer medikamentösen Therapie zu unterziehen, die ein Arzt für sinnvoll oder auch dringend nötig hält.
Eine analytische Psychotherapie ist aufgrund der Intensität und des Veränderungspotentials eine große Chance, erfordert aber auch Geduld und die Bereitschaft, sich auf einen längeren therapeutischen Prozess einzulassen. Und ohne Wiederholungen ist ein solcher Prozess, der dem Patienten nicht nur zur Auflösung von tief verwurzelten Konflikten und Problemen, sondern auch zu einem neuen und vertieften Verständnis seiner selbst verhelfen soll, nicht denkbar. Manchen Menschen ist das einfach zu viel, sie möchten, dass es schnell geht, meinen, wenn sie einmal ihre Schwierigkeiten vorgetragen haben, zeigt der Therapeut ihnen den "Schalter", den sie nun umlegen können, um ihre Probleme ein für allemal los zu werden. Leider gibt es einen solchen "Schalter" nicht.

Nicht empfehlenswert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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