Dipl.-Med. Sybille Stepniak

Ich war in Vertretung in der Praxis, meine FÄ hatte Urlaub und ich habe mich in der Schwangerschaft mit Ringelröteln infiziert.Die Ärztin klärte mich ausführlich über Risiken und Möglichkeiten für unsere ungeborene Maus auf. Sie hat versucht mir die Angst zu nehmen und alle Eventualitäten und Möglichkeiten aufgezählt. Sie hat unsere Maus dann noch ganz ausführlich untersucht, alles genau erklärt und bei allem meinen Mann bewusst mit einbezogen.

Habe mich sehr lange vor einem Besuch bei dieser Frau gedrückt (zu Recht). Denn sie Ost sehr unfreundlich gegenüber den Patienten sie hat auch wenig Einfühlungsvermögen dies merkt man z.b wenn sie ihre Untersuchungen macht denn, bei der letzten Untersuchung Tat es mir sehr weh und das habe ich ihr gesagt darauf kam von ihr nur die Antwort ich solle mich nicht so haben was tut daran weh.
Auf keinen Fall weiter zu empfehlen.
Aber die Arzthelferin ist sehr zuvorkommend und einfühlsam.

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Konnte endlich, nach mehreren Jahren endlich meine Problematik in Angriff nehmen und mit Hilfe kompetenter Beratung und Betreung lösen. Dies war mit meiner vorhergehenden Frauenärztin nicht möglich. Im Rückblick hätte ich ehr zu Frau Stepeniak wechseln sollen.

Ich habe mich fünf Jahre lang davor gedrückt zum Frauenarzt zu gehen, weil ich genau vor dem Angst hatte, was bei dieser Frau Wirklichkeit geworden ist. Ich habe seit dieser Zeit Probleme, die mich auch psychisch sehr belasten und an denen mehrere Partnerschaften zerbrochen sind.
Bei der Amnese ist sie mir mehrfach ins Wort gefallen, sie hat sich überhaupt nicht dafür interessiert, dass es mir damit nicht nur körperlich sondern vor allem psychisch schlecht geht. Jedes Mal, wenn ich auf die psychische Seite eingehen wollte, hat sie mich einfach unterbrochen und hat mir die nächste Frage gestellt. Alles in allem hatte ich nicht den Eindruck, dass sie sich für meine Probleme interessiert. Bei der Untersuchung hatte ich Schmerzen, die sie mit dem Satz "Was, das soll schon weh tun? Das glaube ich Ihnen nicht." ignoriert hat. Ich bin also ein Simulant.
Bei der anschließenden Besprechung hat sie mir völlig emotionslos mitgeteilt, dass körperlich alles in Ordnung ist, worüber ich ja beruhigt sein solle, es für mein Leiden aber keine bewährte Therapie gäbe. Man könne nur experimentieren. Ich gebe zu, dafür kann sie nichts. Sie kann aber sehr wohl etwas für ihre desinteressierte, arrogante und unhöfliche Art.
Sie hat mich definitiv nicht ernst genommen und zum Schluss noch gemeint, dass ich nicht alles "so scharz sehen" soll.
Ganz ehrlich, eben teilt sie mir mit, dass es dafür keine bewährte Methode gibt, es folglich sein kann, dass ich nie beschwerdefrei leben kann, aber darüber darf ich nicht verzweifelt sein? Geht's noch?
Lobend muss ich aber die Schwestern erwähnen, die beide sehr lieb waren und sich Zeit genommen haben. Die Schwester, die bei der Untersuchung dabei war, hat richtig mitgelitten. Es wäre mir nur lieber gewesen, wenn die Ärztin so wäre.

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In einer psychisch aufreibenden Situation (Angst vor Fehlgeburt) fühlte ich mich in einer Vertretungssituation (eigene FÄ war im Urlaub) sehr gut aufgehoben in der Praxis.Ich erhielt nach telefonischer Rücksprache sofort einen Termin,die Schwestern waren schon am Telefon sehr freundlich.Dort angekommen waren auch die Schwestern sehr einfühlsam und beruhigten mich,sie nahmen in gründlicher Art und Weise schon mal wichtige anamnestische Daten auf.Das Wartezimmer empfand ich sehr ansprechend,eher gemütlich wie ein Wohnzimmer,die Wartezeit war nicht sehr lang.Im Sprechzimmer erfolgte erstmal eine nette,ausführliche Anamnese,man hatte Zeit auszureden und sich mitzuteilen,dann erfolgte die Untersuchung (zum Glück Entwarnung) und danach setzte man sich noch mal gemeinsam an den Schreibtisch,die Ärztin erklärte alles noch mal sehr freundlich,verschrieb mir auch was,beruhigte mich und schrieb mich sogar krank,ohne dass ich extra darum bitten musste (das war in dem Moment einfach genau das Richtige für mich).Die Hilfe,die mir in dieser speziellen Situation in der Praxis zuteil wurde,habe ich als extremst positiv empfunden und würde dort wieder hin gehen!Großes Lob an das gesamte Team!

Nach dem Besuch in der Praxis (den ich nach wenigen Minuten abbrach) war mir klar, warum ich mich so lange davor gedrückt habe. Die unfreundliche Art der Ärztin hat sich über Jahre nicht verändert. Vielleicht war ich deshalb die Einzige im Wartezimmer?!
Lobend möchte ich aber die nette Schwester erwähnen, die ruhig, kompetent und freundlich die Voruntersuchung durchführte. Sie hat geduldig alles erklärt und vorbereitet.

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Nachdem ich in mühlahusen nun drei Ärzte testen musste, ist dies mit Abstand die empfehlenswerteste und beste Praxis. Die Schwestern sind äußerst nett und aufgeschlossen und stehen einem gern mit Rat und Tat zur Seit, sodass man sich schon bei betreten der Praxis gut aufgehoben fühlt. Die Ärztin macht ihre Arbeit gut und ohne große umschweifen, ich perspersönlich empfinde es als sehr angenehm ein eher zurückhaltendes Verhältnis mit meiner Ärztin zu führen, so bleibt sie unvoreingenommen und kompetent.