Ulrike Reen

nach ersten zweifeln ob es genau das richtige ist bin ich zu fr.dr.reen hin mit meiner tochter und wurde von anfang an gleich gut empfangen bei der anmeldung und später auch bei der ärztin.sie zog meine tochter auch gleich immer mit ins gespräch und man merkte das meine tochter sich auch sehr wohl fühlte,was ich nicht oft habe das sie es tut.werde weiterhin bei ihr bleiben mit meiner tochter.

Das Diagnoseverfahren für ADHS wird von Dr. Reen umfassend und genau durchgeführt. Mein Sohn hat schon seit längerer Zeit Diabetes Typ 1, woraufhin Dr. Reen eine Medikamentengabe mit Ritalin strikt ablehnte. Die Begründung: die Blutzuckerwerte würden sich mit Ritalin destabilisieren. Da ich ebenfalls kein Freund von Ritalin war, habe ich das erst einmal so hingenommen und das fachärztliche Urteil nicht angezweifelt.
Jetzt war ich vor kurzem mit meinem Sohn auf einer stationären Reha-Maßnahme in einer Fachklinik mit den Schwerpunkten Diabetes Typ1 und ADHS. Als man mich fragte, wie denn mein Sohn mit Ritalin eingestellt sei, habe ich natürlich die Aussage von Fr. Dr. Reen weitergegeben. Die Reaktion der Ärzte der Rehaklinik erstaunte mich daraufhin sehr.
Diese teilten mir mit, dass dies eigentlich so nicht stimmt, dass die Blutzuckerwerte entgleisen. Man hätte vielmehr die jahrelange Erfahrung gemacht, dass sich die Werte unter Gabe von Ritalin eher verbessern würden. Tatsächlich sind bei meinem Sohn die Blutzuckerwerte bisher zum Teil ohne ersichtlichen Grund Achterbahn gefahren, wir hatten es auch nach 5 Jahren nicht geschafft, diese in den Griff zu bekommen. Ich ließ mich überreden, eine einschleichende Dosierung mit Ritalin zu versuchen. Die Blutzuckerwerte haben sich seitdem stabilisiert und fielen nicht mehr ohne ersichtlichen Grund in die jeweiligen Extreme. Der Blutzucker ist nunmehr schon seit mehreren Wochen, auch zu Hause, stabil.
Fr. Dr. Reen sollte die Behandlung fortsetzen, sie hatte die Gutachten und positiven Ergebnisse der Fachklinik vorzuliegen. Die Überwachung der Diabetes würde ja von einem Facharzt durchgeführt werden. Dennoch weigert sie sich eine Behandlung fortzusetzen. Die Begründung ist dieselbe wie damals. Auch der Hinweis auf neuere Forschungsergebnisse überzeugten nicht. Fazit: Ich muss jetzt für meinen Sohn einen neuen Facharzt finden, und weite Wege mit viel Zeit und Stress in Kauf nehmen. Schade! Ich bin sehr enttäuscht.

Frau Reen und ihr Team sind sehr kompetent und freundlich. Sie ist direkt gegenüber den Patienten. Mein Sohn ( sehr ausgeprägte ADHS)
hatte sofort Vertraunen zu ihr, was uns als Eltern sehr erleichtert hat. Unser Sohn galt nach mehreren Klinikaufenthalten als Behandlungsresistent.

War mit meiner schüchternen Tochter wegen ihrer Rechenschwäche dort und muss sagen das die Mitarbeiter sehr Nett und Freundlich sind. Wir wurden sehr freundlich empfangen.

Für Kinder ist es Sehr wichtig dem behandelndem Arzt gegenüber Vertrauen aufzubauen und dieses vertrauen hat man uns gegeben.

Mein Sohn hat ADS und uns wurde Frau DR. Reen empfohlen. Wir fühlen uns dort gut beraten und würden Sie jederzeit weiter empfehlen