Albina Matthies

Sie betreut meine Schwangerschaft, ich bereue aber meine Entscheidung, ihre Patientin zu werden.
Kurz gefasst, so wird man als Schwangere behandelt:
-bei Beschwerden mit einer Überweisung ins KH abgespeist
-jedes mal gemahnt, dass ich zu früh (1,5Jahre) nach einem Kaiserschnitt wieder schwanger wurde (also selber Schuld)
-hektisch, wirkt unsicher
-fragte am Tel ob eine bestimmte Krankheit gefährlich sei, um zu hören, dass alle Krankheiten gefährlich sind und tschüss

Ich bin drei Mal in diese Praxis gegangen. Es waren drei unterschiedliche Fälle doch die vorgeschlagene Behandlung war jedes Mal: Pille. Ich erklärte mehrfach, das ich das nicht möchte, für andere Möglichkeiten aber offen bin. Sie nannte mir keine.
Generell wirkte sie sehr herrisch und sprach von oben herab mit mir, als wäre ich ein Kind das sein Gemüse nicht essen will. Das hätte mir nichts ausgemacht, wenn sie dafür fachliche Qualitäten gezeigt hätte, aber alles was sie mir sagte, wusste ich schon aus den Flyern die ich während der langen Wartezeit (1-3 Stunden) gelesen hatte.
Das letzte Mal hatte ich sehr schlimme Beschwerden doch erst nachdem ich zum 3. Mal angerufen hatte und fast heulend erklärte, das ich nicht noch mal in 3 Stunden anrufen könnte, wurde ich weiter gegeben und mir nach meiner Schilderung gesagt, ich solle vorbei kommen und Wartezeit mitbringen.
Ich musste allerdings nicht viel länger als sonst warten, da die Wartezeit immer sehr lang ist.
Sie machte eine Ultraschalluntersuchung, erkärte sie könne keine Ursache finden, ich soll doch endlich die Pille nehmen. Sie gab mir auf meine Weigerung, ein blutstillendes Medikament und schickte mich für einen Hormontest zum Hausarzt und meinte, wenn es übers Wochenende nicht besser wird, soll ich ins Krankenhaus.
Da es nicht besser wurde ging ich erst zu meiner Hausärtzin und sie erklärte mir, das man Homontests selbst zahlen müsste und das sie nicht immer nötig wären, aber vor allem, da mir Dr. Matthies nich gesagt hat, auf was geachtet werden muss, müsste sie alle Hormone untersuchen lassen die irgendetwas mit der Fruchtbarkeit zu tun hätten und das wäre nicht ihr Gebiet, sondern das der Gynäkologen. Sie empfahl mir den Arzt zu wechseln, klärte grob über andere Behandlungsmöglichkeiten auf und verschieb mir Schmerzmittel die auch wirkten. Alles Dinge die Dr. Matthies hätte machen sollen.
Wer also die Pille will und viel Zeit hat, ist hier richtig, empfehlen kann ich es nicht.

Ich bin aufgrund der positiven Bewertungen auf Frau Matthies gestoßen, nach drei Behandlungen habe ich mich allerdings dazu entschlossen den Arzt zu wechseln, da mir eine gute medizinische Betreuung in der Schwangerschaft wichtig ist.

Positiv hervorzuheben sind die Arzthelferinnen, die sehr freundlich und kompetent sind.

Die Wartezeiten in der Praxis sind erheblich lange, obwohl niemand aus dem Wartezimmer aufgerufen wird wartet man ca. 1,5 Std. bei dem ersten Termin morgens.
Die Ärztin ist sehr hektisch und nimmt sich keine Zeit, um auf ihre Patientin einzugehen. Hier traut man sich fast nicht Fragen zu stellen und wenn doch bekommt man kurze und wenig zufriedenstellende Antworten. Weiterhin wird man hier auch nicht feinfühlig behandelt und verlässt die Praxis mit einem sehr unguten Gefühl. Besonders in der Schwangerschaft fühlt man sich hier nicht gut betreut.

Ich kann die positiven Bewertungen hier nicht verstehen. Zum einen haben sich die Ärztinnen untereinander nicht verstanden und ich hab mehr als zwei Stunden, trotz das ich schwanger bin auf meinen Termin bei Uhr warten müsse. Zum anderen muss die arzthelferin schon länger krank sein den immer wenn ich dort war (3x) war die Arzthelferin krank. Das finde ich komisch. Sie ist nicht wirkliche auf meine Wünsche und Fragen eingegeben. Ich habe mir für dieses Jahr einen neue Ärztin gesucht.

Ich kann die positive Bewertung nicht verstehen. Die Praxis (Gemeinschaftspraxis) ist sich zum einen absolut nicht grün. Man schimpft nur auf die Kollegin. Eine Arzthelferin für 2 Ärztinnen ist viel zu wenig. Wartezeiten immer bis eine Stunde über Termin. Die Ausstattung scheint auch nur das nötigste zu sein. Für jede Behandlung werde ich ins KH geschickt. Kommunikation ist auch sehr schlecht. Erfahre erst im KH warum ich überhaupt da bin. Und die Ärztin steht ständig unter Stress.

Nette Empfangsdamen, Mehrsprachigkeit, lange Wartezeit (1 Stunde), Beratung zur Verhütung war okay, alle Fragen wurden beantwortet, freundlich

Ist eventuell den Feiertagen geschuldet, aber sowohl Sprechstundenhilfe als auch Ärztin standen absolut unter Stress. Kommunikation nd Zeit für ein wirkliches Gespräch war nicht. Die wichtigen Dinge wurden abgehackt, so dass ich zumindest das Gefühl habe dass die Basic-Vorsorge erledigt ist. Für weiterführendes wird es wohl doch eine andere Praxis.

30 Minuten Wartezeit, 10 Minuten Termin. Ich habe mich nicht besonders wohl gefühlt, was ich sehr wichtig finde bei einem Gyn.

War bei Ihr leider nicht so zufrieden die Sympathie hatte nicht gestimmt und auch die Art der Behandlung war naja.
War dann bei einer anderen Ärztin wurden dann Myome fest gestellt was meine starke Menstruation bestätigt.
Wurde dann operiert.

Die Ärztin hat mich nicht informiert und ich musste mehrmals nachfragen, um eine unfreundliche und knappe Erklärung zu bekommen. Habe eine Überweisung bekommen und wusste genau so viel wie vorher. Außerdem war ich über eine Stunde im Wartezimmer.